Deutsche Familie bekommt Asyl in den USA

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Als Christ kann man dieser Familie nur gratulieren: Sie haben sich gewaltlos dem staatlichen Zwang wiedersetzt, und das mit Erfolg. Europa steuert im Augenblick in die völlig falsche Richtung, die EU entwickelt sich zum kommunistischen Monstrum, wo Kreuze und christliche Werte unwillkommen sind. Die Kommunisten haben eine panische Angst vor der Freiheit der Bürger, denn sie bedeutet, dass man die Massen nicht mehr kontrolieren kann.

Für mich stellt sich aber die Frage, ob Heimunterricht Sinn macht, u.a. (wie von shao schon erwähnt) wegen sozialen Gründen. Ich würde wollen, dass meine Kinder mit anderen Kindern lernen. Und dafür gibt es, auch in Deutschland, genügend katholische Schulen.
Die Vorbehalte gegen die staatlichen Schulen kann ich aber bestens nachvollziehen:
-Antichristliche Propaganda (deren Wirkung bestens in diesem Forum bei Debatten über Hexenverbrennung, Papst Pius, oder der katholischen Sexuallehre beobachtbar ist)
-Zerstörung unschuldiger Kinder, welche sich als "sexuelle Aufklärung" tarnt: Man hat keine Möglichkeit, seine Kinder dem zu entziehen.
-Degradierung der Naturwissenschaften zu Laberfächern: Der Glaube, die Natur müsse sich dem Ergebnis einer Debatte beugen; dies erklärt auch, wie z.B. hier im Forum ein Lehramtsstudent im 5ten Semster(ich glaub Deutsch+Geschichte) sich zur Fachkraft für den Klimawandel aufspielt.
-Allgemeine Lustlosigkeit der Lehrer, welche nach dem Motto "Unterricht kann auch ohne Lehrer stattfinden" zur Arbeit gehen. Auf Grund der kommunistischen Gleichmacherei wird Leistung nicht belohnt
-Die angebliche Aufgabe staatlicher Schule, "Kritisch emanzipierte Bürger" zu erziehen, kann angesichts der großen Staatshörigkeit der Deutschen als gescheitert angesehen werden.


Dagegen die katholischen Schulen:
-Erziehung im Glauben: Der Mensch ist als Ebenbild Gottes erschaffen
-Achtung vor der Würde des Menschen: Der Mensch ist kein "Abfertigunsprodukt", jedes Individuum ist einzigartig
-Klare Hierarchie in der katholischen Kirche: Der Lehrer ist Respektsperson und soll seinen Schülern Wissen vermitteln
-höheres Niveau(gilt bei Privatschulen allgemein)
-Vermittlung moralischer Werte: Jeder Mensch hat ein Gewissen, dem er folgen kann. Nicht die Emotionen beherschen den Menschen (wie z.b. bei einem Tier), sondern der Mensch beherscht seine Emotionen. So kann er weltlichen Verführungen wiederstehen, und gegen totalitäre Staaten ungehorsam sein.

ach du lieber....:ugly2:
 
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Ich habs ja schon immer gewusst! Unsere Schulen zerstören systematisch unschuldige Kinder durch sexuelle Aufklärung. Das, meine Damen und Herren, sind die Konzentrationslager der Gegenwart.
 
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Lehrer sein ist nicht so schwer..aber dennoch kennt jeder mindestens einen guten Lehrer zwischen den vielen schlechten. Also gibt es wohl doch Unterschiede.
Lehrersein ist ja nicht nur Fachwissen, sondern auch sehr sehr viel soziale Kompetenz. Konfliktschlichtung, Integration, Alltagsproblembewältigung und vieles vieles andere.

Natürlich muss ein Mathelehrer NICHT so gut ausgebildet sein wie ein Mathemaster/magister... warum sollte er auch O_o Völlig sinnloser Vergleich. Er ist ein Vermittler der Grundlagen, kein Experte. Er braucht keine große Ahnung von den mysterien des 10. Semesters zu besitzen. Darum ist (im Bachelor-Master) auch nur ca. 1/2 bis 2/3 der Ausbildung Fachwissen und der Rest Pädagogik (bei Grundschule sogar noch mehr).

Das viele Lehrer heutzutage scheisse sind, liegt zum Teil auch an deren uniersitären Ausbildungen, die, um ehrlich zu sein, scheisse war, weil sie eben hauptsächlcih aus Faktenwissen bestand und nicht aus Pädagogik.

Die meisten stellen sich den Lehrerberuf einfach völlig falsch vor (besonders viele Lehramtsstudierende... was leider echt katastrophal ist). Es ist kein 4 Stundentag und kein Larifari Gelaber. Die Handlungen des Lehrers müssen gut durchdacht und Zielgruppen geeignet eingesetzt werden, ansonsten wird das mit der Vermittlung der Kompetenzen nix (und davon soll ein Gymnasiast ~1200 vermittelt bekommen).


edit: haha ist der Post weiter oben geil ^^
 
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Ich habs ja schon immer gewusst! Unsere Schulen zerstören systematisch unschuldige Kinder durch sexuelle Aufklärung. Das, meine Damen und Herren, sind die Konzentrationslager der Gegenwart.

Was erwartest du denn von nem Antrax smurf?
 
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Ban den doch mal einer, offensichtlicher gehts ja nicht. D:
 
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Ich halte wenig bis gar nichts vom Heimunterricht (in Deutschland wohlgemerkt, in dünn besiedelten Ländern wie Australien oder Kanada sieht das anders aus), weil mir die Motivation der fordernden Eltern höchst suspekt ist. Immer wenn man von Eltern hört, die sowas fordern, sind das eifernde Fundies, die Angst um die Tugend ihrer Kinder haben. Das Fundamentalismus und Abschottung im Interesse der Kinder sind kann mir keiner erzählen. Außerdem wurde hier schon die Sozialsierung durch die Schule genannt, die imo enorm wichtig für die Kinder ist. Insofern ist der Ausgang ja ganz gut: wir sind die Fundis los und die sind in den USA in guter Gesellschaft (auch wenn es schon krass ist zu behaupten, die würden politisch verfolgt).

Natürlich sind die staatlichen Schulen nicht immer das Gelbe vom Ei aber dafür gibt es ja (auch konfessionelle) Privatschulen.

Achso und lol @ Pantrax. Bist ja schön indoktriniert
 
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welche christlichen werte meinen sie jetzt genau? naziverbrechern zur flucht verhelfen oder kinder ficken?
 

Clawg

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Das Fundamentalismus und Abschottung im Interesse der Kinder sind kann mir keiner erzählen.
Wenn diese Abschottung mit Gewalt passiert, hast du Recht. Wer das eigene Kind daran hindert, in eine Bibliothek zu gehen, sollte keinen Heimunterricht geben dürfen.

Was Fundamentalismus betrifft: Der wird auch von staatlicher Seite betrieben (wobei wir den Begriff noch etwas schärfer definieren sollten).

Außerdem wurde hier schon die Sozialsierung durch die Schule genannt, die imo enorm wichtig für die Kinder ist.
Definiere "Sozialisierung".
"Softskills" lernt man in kleinen Gruppen / unter vier Augen, ein authoritärer Lehrer umringt von 30 Schülern ist sicher nicht das, was man sich jetzt als Idealsituation vorstellen kann, wie man "Sozialisierung" lernt.

Wenn Du schlaue Eltern mit viel Zeit und pädagogischen Fähigkeiten hast, lernst du auf einer fachlichen Ebene sicher mehr. Ist dann eben maßgeschneiderter Einzeluntericht und kein Frontalunterricht mit 30 anderen Kindern. Außerdem, sehen wir den Tatsachen mal in Auge, sind in der Grundschule die Lehrer in der Regel nicht unbedingt die allergrößten geistigen Überflieger.

Das Du als Kind sozial verkümmerst, ist dann was anderes.

Quelle für deine These, dass Kinder "sozial verkümmern", wenn sie nicht an eine Schule im Klassenzimmer, sondern privat im eigenen Haus unterrichtet werden.

Jo Deutschland ist schon ein Kackland wo Kinder nicht als Eigentum zählen mit denen man machen kann was man will.
?
Es gibt verschiedenste Gesetze zum Schutz des Kindes. Die gelten mit oder ohne Schulpflicht.

Ich denke es gibt Fälle, wo Heimunterricht eine gute Sache ist. Eltern, die über eine breite Bildung verfügen, weltanschaulich neutralen Unterricht geben und ihre Kinder in Sportvereine und ähnliches schicken.

Allerdings wird es eine große Masse an Fällen geben, wo religiöse Indoktrination die größte Motivation der Eltern sein wird. Hier muss eingegriffen werden. Nicht nur die Eltern haben Grundrechte sondern auch die Kinder haben einen Anspruch darauf, dass der Staat seine Schutzfunktion wahrnimmt. Er muss ihnen ermöglichen eine Schule zu besuchen und Zugang zu Bildung unabhängig von der Filterung durch die Eltern haben.

Indoktriniert werden die Kinder auch an den Schulen, und das nicht (nur) in Religion.
Desweiteren gilt natürlich, dass ein Nachweis erbracht werden muss, der Staat kann nicht alle Eltern vorverurteilen.
 
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haschischtasche

Ährenpenis
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dickes rofl zu dem "sozlialisierung in der schule"-argument. das war vielleicht vor 10-20 jahren so, heute ist zu grossen teilen eher asozialisierung in der schule angesagt, und zwar in allen drei schulformen.
 
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Wir leben im Kommunismus?? Hab ich die Revolution verschlafen?
 

Jesus0815

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Als Christ kann man dieser Familie nur gratulieren: Sie haben sich gewaltlos dem staatlichen Zwang wiedersetzt, und das mit Erfolg. Europa steuert im Augenblick in die völlig falsche Richtung, die EU entwickelt sich zum kommunistischen Monstrum, wo Kreuze und christliche Werte unwillkommen sind. Die Kommunisten haben eine panische Angst vor der Freiheit der Bürger, denn sie bedeutet, dass man die Massen nicht mehr kontrolieren kann.

Für mich stellt sich aber die Frage, ob Heimunterricht Sinn macht, u.a. (wie von shao schon erwähnt) wegen sozialen Gründen. Ich würde wollen, dass meine Kinder mit anderen Kindern lernen. Und dafür gibt es, auch in Deutschland, genügend katholische Schulen.
Die Vorbehalte gegen die staatlichen Schulen kann ich aber bestens nachvollziehen:
-Antichristliche Propaganda (deren Wirkung bestens in diesem Forum bei Debatten über Hexenverbrennung, Papst Pius, oder der katholischen Sexuallehre beobachtbar ist)
-Zerstörung unschuldiger Kinder, welche sich als "sexuelle Aufklärung" tarnt: Man hat keine Möglichkeit, seine Kinder dem zu entziehen.
-Degradierung der Naturwissenschaften zu Laberfächern: Der Glaube, die Natur müsse sich dem Ergebnis einer Debatte beugen; dies erklärt auch, wie z.B. hier im Forum ein Lehramtsstudent im 5ten Semster(ich glaub Deutsch+Geschichte) sich zur Fachkraft für den Klimawandel aufspielt.
-Allgemeine Lustlosigkeit der Lehrer, welche nach dem Motto "Unterricht kann auch ohne Lehrer stattfinden" zur Arbeit gehen. Auf Grund der kommunistischen Gleichmacherei wird Leistung nicht belohnt
-Die angebliche Aufgabe staatlicher Schule, "Kritisch emanzipierte Bürger" zu erziehen, kann angesichts der großen Staatshörigkeit der Deutschen als gescheitert angesehen werden.


Dagegen die katholischen Schulen:
-Erziehung im Glauben: Der Mensch ist als Ebenbild Gottes erschaffen
-Achtung vor der Würde des Menschen: Der Mensch ist kein "Abfertigunsprodukt", jedes Individuum ist einzigartig
-Klare Hierarchie in der katholischen Kirche: Der Lehrer ist Respektsperson und soll seinen Schülern Wissen vermitteln
-höheres Niveau(gilt bei Privatschulen allgemein)
-Vermittlung moralischer Werte: Jeder Mensch hat ein Gewissen, dem er folgen kann. Nicht die Emotionen beherschen den Menschen (wie z.b. bei einem Tier), sondern der Mensch beherscht seine Emotionen. So kann er weltlichen Verführungen wiederstehen, und gegen totalitäre Staaten ungehorsam sein.

Alter, das ist doch nicht dein Ernst...
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Wenn man sich die oeffentlichen Schulen in den USA ankuckt, ist das aber echt kein Wunder. Ich war auf einem Schueleraustausch in einem 12. Klasse Mathekurs. Die Hausaufgaben waren: "Tim hat 3 Aepfel, Billy gibt ihm 4 weitere. Zeichne das Ergebnis".
Ohne Scheiss jetzt.
 
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Hast du dir eine Studie erhofft, die deutschen Heimunterricht mit Staatsschulen vergleicht?

Oh wait, letztere erlauben ja keine Konkurrenz.

Ich hätte mir eine studie aus einem europäischen land das homeschooling erlaubt UND gleichzeitig ein gutes public school system hat erhofft bei dem nicht >30% aller schüler die schule ohne schulabschluss verlasssen...

Was privatschulen angeht, so wurde hier im thrread ja bereits erwähnt, dass sich diese idr. ihre schüler selbst aussuchen können. Sehe ich übrigens auch bei meinem vater, der seit >25 jahren an einer privatschule unterrichtet, die einen exzellenten ruf genießt. Die haben jedes jahr 3-4 mal so viele bewerber wie sie plätze haben, da suchen sie sich die besten aus, alleine durch diese vorselektion und die tatsache, dass auf solche schulen nur kinder kommen, deren eltern sich aktiv um die ausbildung ihrer kinder bemühen (was bei homeschooling wohl auch zutrifft) macht den besseren notenschnitt schlicht zu einer statistischen angelegenheit.
War wie gesagt selber jahrelang auf einer privatschule und muss sagen, dass die qualität des unterrichts nicht wirklich besser ist als auf der öffentlichen schule, die ich besucht habe. Durch die höheren geldmittel, können die schüler jedoch besser individuell betreut werden (hausaufgabenbetreuung jeden nachmittag + 782368975367 ags + kleinere klassen, dafür zahlt man dann halt mehr)...
 

Clawg

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Du bist echt einer der dümmsten Fritzen auf der Erde. Schaust Du Dir deine Quellen eigentlich an, bevor Du hier irgend nen Mist postest?

Was ist denn dein Kritikpunkt?
Dass die dargestellten Punkte in der Grafik nur innerhalb eines bestimmten Kontext gelten, welche in der Quelle erläutert werden?
Seite 29 ist eine Zusammenfassung der Einschränkungen.

In Ermangelung alternativer Studien zu dem Thema ist diese Studie ein Anhaltspunkt.

Im Bereich der Bildung von Kinder ist es schwierig entsprechende Studien durchzuführen. Insbesondere kann niemand sagen, Kinder die Heimunterricht genossen haben, seien schlechter gebildet als Kinder, die staatliche Schulen besucht haben.
Das hängt vom individuellen Fall ab, verpflichteten Heimunterricht für alle einzuführen wäre natürlich Quatsch, die meisten Eltern wären dazu nicht in der Lage. Der Punkt um den es geht, ist, wer entscheidet, welche Art von Bildung bzw. Bildungsmethode die beste für den individuellen Fall ist. Kinder lernen unterschiedlich und wachsen in unterschiedlichen Umgebungen auf, die erste Stelle die darüber bestens bescheid weiß, sind die Eltern und nicht der Staat.
Der Staat kann lediglich bei Mißbrauch einschreiten, aber sicher nicht als Hoheit auftreten, welche Art von Bildung für ein Individuum denn nun die beste sei.
 
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Ich hätte mir eine studie aus einem europäischen land das homeschooling erlaubt UND gleichzeitig ein gutes public school system hat erhofft bei dem nicht >30% aller schüler die schule ohne schulabschluss verlasssen...

Was privatschulen angeht, so wurde hier im thrread ja bereits erwähnt, dass sich diese idr. ihre schüler selbst aussuchen können. Sehe ich übrigens auch bei meinem vater, der seit >25 jahren an einer privatschule unterrichtet, die einen exzellenten ruf genießt. Die haben jedes jahr 3-4 mal so viele bewerber wie sie plätze haben, da suchen sie sich die besten aus, alleine durch diese vorselektion und die tatsache, dass auf solche schulen nur kinder kommen, deren eltern sich aktiv um die ausbildung ihrer kinder bemühen (was bei homeschooling wohl auch zutrifft) macht den besseren notenschnitt schlicht zu einer statistischen angelegenheit.
War wie gesagt selber jahrelang auf einer privatschule und muss sagen, dass die qualität des unterrichts nicht wirklich besser ist als auf der öffentlichen schule, die ich besucht habe. Durch die höheren geldmittel, können die schüler jedoch besser individuell betreut werden (hausaufgabenbetreuung jeden nachmittag + 782368975367 ags + kleinere klassen, dafür zahlt man dann halt mehr)...

Geh ma weg mit deiner Logik bitte, wir versuchen hier zu flamen :D


ne aber ernsthaft, so siehts aus.
 
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naja MV du übertreibst aber natürlich auch. es hat schon seinen grund warum ein guter lehrer mehr wissen sollte als das was die schüler wissen sollte. er muss den stoff ja auch durchdrungen und verstanden haben und nicht wie die schüler ein paar testfragen in die birne prügeln und dannach für immer vergessen.

Natürlich müssen sie etwas mehr wissen. Aber nach einem einzigen Semester eines naturwissenschaftlichen Studiums weiß der Lehrer so viel mehr dass alles andere wirklich sinnlos ist.

Du vergisst hierbei vollkommen die pädagogische Komponente. Ich glaube, dass du kein guter Lehrer wärst, da Lehrer sein auch z.B. Emphatie erfordert. Fakt ist, daß Lehrer viel zu viel fachliches Lernen was sie nachher nicht mehr brauchen. Dieser Teil sollte gekürzt und dafür durch mehr pädagogische Fächer ersetzt werden.

Ach komm, Pädagogik. Sprich doch mal mit Studenten - ich habe hier noch keinen einzigen getroffen, der diesen Müll-Vorlesungen auch nur im Ansatz etwas sinnvolles abgewinnen konnte. Im Gegenteil, ich höre viel Gejammer darüber, was für eine nutzlose Zeitverschwendung solche Vorlesungen doch sind.
"People skills" sind eben verdammt schwer zu lernen und das wird in den Pädagogik-Kursen kaum vermittelt. Stattdessen werden irgendwelche sinnlosen Spiele gemacht die niemandem etwas bringen.

Lustigerweise habe ich übrigens schon ein wenig Lehrerfahrung, sowohl in Schulstoff (begrenzt auf Nachhilfe) als auch auf Universitätsniveau (Übungsleitung, Studentenbetreuung). Natürlich ist das nicht direkt vergleichbar mit einem Lehrer an der Schule aber das feedback war bisher ausnahmslos positiv. Empathie ist überbewertet, "hart aber fair, bei dem lernen wir echt was!" kommt gut an, zumindest in der Zielgruppe die ich ansprechen will.
Genau von solchen Lehrern habe ich in der Schule auch mit Abstand am meisten gelernt während man den ganzen weichgekochten Pädagogen als Schüler doch sowieso nur auf der Nase herumtanzt.
 
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warum beantragt claw nicht auch asyl, würde doch super da hin passen, da kann er ne wg mit einem von diesen typen aufmachen die keine steuern bezahlen und mit der schrotflinte unter dem kopfkissen schlafen für den fall dass der könig von england vorbeischaut.
 

Clawg

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warum beantragt claw nicht auch asyl, würde doch super da hin passen, da kann er ne wg mit einem von diesen typen aufmachen die keine steuern bezahlen und mit der schrotflinte unter dem kopfkissen schlafen für den fall dass der könig von england vorbeischaut.

Sobald ich die Lage in den USA langfristig optimistisch sehe, bin ich hier weg.
Es nutzt mir wenig, in ein Land wegen bestimmter individuellen Rechte auszuwandern, nur um dann wenige Jahre später miterlebe, wie diese mir auch dort genommen werden.
 
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Sobald ich die Lage in den USA langfristig optimistisch sehe, bin ich hier weg.
Es nutzt mir wenig, in ein Land wegen bestimmter individuellen Rechte auszuwandern, nur um dann wenige Jahre später miterlebe, wie diese mir auch dort genommen werden.


dazu müssen die dich ja auch erst mal nehmen...
 
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Ach komm, Pädagogik. Sprich doch mal mit Studenten - ich habe hier noch keinen einzigen getroffen, der diesen Müll-Vorlesungen auch nur im Ansatz etwas sinnvolles abgewinnen konnte. Im Gegenteil, ich höre viel Gejammer darüber, was für eine nutzlose Zeitverschwendung solche Vorlesungen doch sind.

Kann ich als Lehramtsstudent mal zu 110% unterschreiben.
Was ich bisher gemacht hab:
Zwei Vorlesungen Psychologie, bei denen der misanthropische Prof, der bald in Rente geht, aus seinem eigenen (teilweise erschreckend schlechten) Buch vorgelesen hat, vor 400 Leuten. Die Prüfungen waren dann ein Haufen komplexer Multiple-Choice-Fragen. 95% auswendig lernen, 5% verstehen, 0% anwenden.
Eine Vorlesung Pädagogik, da wurden die Biographien von Pädagogen auswendig gelernt - Rosseau, Pestalozzi usw. Praxisnähe und Anwendbarkeit: <1%.
Dann noch eine Veranstaltung deskriptive Statistik, die hat so wenig mit Lehrer sein zu tun, das ist schon fast witzig. War aber im IKCL drin und total easy, also hab ichs belegt ^^
 
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Natürlich müssen sie etwas mehr wissen. Aber nach einem einzigen Semester eines naturwissenschaftlichen Studiums weiß der Lehrer so viel mehr dass alles andere wirklich sinnlos ist.
Ich habe so viel "nutzloses" Wissen in meinem Studium erlangt...
Das liegt aber hauptsächlich daran, dass Lehramt immernoch gleichzeitig mit den "normalen" Studienfächern gelerht wird. Es bräuchte spezielle "Mathe für Lehrer" Veranstaltungen.. und das 10 Semester lang. Alles andere geht am späteren Berufsalltag vorbei.
Lehramt ist eh das "einzige" Studienfach was eine explizite Arbeit anschließt. Mit allen anderen hast eine große Auswahl. Darum sollte Lehramt spezieller sein und net so lari fari.
Ach komm, Pädagogik. Sprich doch mal mit Studenten - ich habe hier noch keinen einzigen getroffen, der diesen Müll-Vorlesungen auch nur im Ansatz etwas sinnvolles abgewinnen konnte. Im Gegenteil, ich höre viel Gejammer darüber, was für eine nutzlose Zeitverschwendung solche Vorlesungen doch sind.
"People skills" sind eben verdammt schwer zu lernen und das wird in den Pädagogik-Kursen kaum vermittelt. Stattdessen werden irgendwelche sinnlosen Spiele gemacht die niemandem etwas bringen.
Pädagogik VL sind wirklich ziemlicher Blödsinn. Lehrersein beruht auf praktischen Erfahrungen und dafür sind Seminar, Übungen/Tutorien gut. Ich hab in Englisch extra Kurse wo wir unsere Ideen auch mal in die Tat umsetzen können. Sind nicht nur die spannensten, sondern auch die lehrreichsten Kurse.
Gleiches gilt für Praktika. In manchen Bundesländern hat man 4-5 im Bachelor alleine.. in Niedersachen 5 Wochen in der Schule und 4 Wochen in einem "normalen" Beruf (was teilweise totale Zeitverschwendung ist...)
Lustigerweise habe ich übrigens schon ein wenig Lehrerfahrung, sowohl in Schulstoff (begrenzt auf Nachhilfe) als auch auf Universitätsniveau (Übungsleitung, Studentenbetreuung). Natürlich ist das nicht direkt vergleichbar mit einem Lehrer an der Schule aber das feedback war bisher ausnahmslos positiv. Empathie ist überbewertet, "hart aber fair, bei dem lernen wir echt was!" kommt gut an, zumindest in der Zielgruppe die ich ansprechen will.
Genau von solchen Lehrern habe ich in der Schule auch mit Abstand am meisten gelernt während man den ganzen weichgekochten Pädagogen als Schüler doch sowieso nur auf der Nase herumtanzt.

Stimmt, dass ist leider wirklich kaum vergleichbar. Studenten sind in der Regel sehr homogen, es gibt kaum Störfaktoren, die Motivation ist hoch ( oder man ignoriert die uninteressierten Studenten einfach). Man ist zudem nicht da (als Tutor) um den Studenten eine Lebenshilfe zu bieten. Aber genau das zeichnet eben Lehrer aus. Es geht nicht nur um das Faktenwissen (wie bei Tutorien) sondern um Soziales. Empathie stellt eine der wichtigsten Grundlagen für das Zusammenleben dar! Das Wort ist zwar total totgelutscht, ähnlich wie Perspektivenwechsel und anderen Krams, aber ohne die Einsicht, dass andere Menschen andere ANsichten und Werte haben, können wir keine Gesellschaft am Leben erhalten.

Zu der Home-Schooline Studie: Reiche Eltern schicken ihre Kinder auf private Schulen oder halt Heimunterricht. Reiche Eltern sind in der Regeln auch die, die mehr Ergeiz bei der Bildung ihrer Kinder zeigen.
Da nun nur die besten auf eine private Schule gehen, ist das Ergebnis natürlich besser. Es bräuchte ein Land, in dem wirklich nur die Schulform der alleine Faktor ist, welcher Einfluss auf die Ergebnisse hat.

"this group of home school parents has more formal education than parents in the general population; the median income for home school families is significantly higher than that of allfamilies with child ren in the United States; and almost all home school students are in married couple families. Because this was not a controlled experiment, the study does not demonstrate that home schooling is superior to public or private schools and the results must be
interpreted with caution."
 

Clawg

Guest
Der Vorteil von Homeschooling ist doch gerade, sofern die familiären Rahmenbedingungen (Einkommen, Wohnumfeld, soziale Netzwerke, Bekanntschaften mit anderen, an Bildung interessierten Eltern usw.) gegeben sind, dass die Eltern besser ihre Kinder unterrichten können. Homeschooling ist nicht die beste Lehrform. Es gibt nämlich keine beste Lehrform. Für bestimmte Schüler sind staatliche Schulen die beste Lehrform.

Der springende Punkt ist: Welche Instanz entscheidet und was berechtigt diese Instanz zu ihrer Entscheidung?
 
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Kinder von reichen Eltern haben in der Schule auch bessere Ergebnisse als Kinder armer Eltern auf der gleichen Schule. Das ist also kein Argument.
Regierung ist durch Wahlen legitimiert. Diese entscheidet dann welches System das beste ist.
wenn du nicht einverstanden bist, nutze dein Partizipationsrecht, wähle, lasse dich aufstellen und ändere etwas.
 
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Fundamentalistische Katholiken eben...

baoh wusste gar nich das es so krasser spinner gibt.. das übetrifft alles..

Auch eine Form der Totenschändung
Dient das Holocaust-Gedenken dazu, ermordete Juden zu ehren? Weit gefehlt: Der Tag ist für den ‘Zentralrat der Juden in Deutschland’ nur ein Vorwand, um die Kirche zu beschimpfen.

Schon wieder: Das Problem sind ins Priesteramt eingeschlichene Homos
In den 70er und 80er Jahren sollen zwei deutsche Jesuiten Schüler geschändet haben. Jetzt starten die homo- ideologischen Medien eine weitere Hetzjagd gegen die Kirche – statt dem abartigen Homo-Trieb den Garaus zu machen.

bei sowas steigt bei mir wirklich die wut hoch :mad:
 

Clawg

Guest
Fassen wir mal zusammen:

- Je mehr sich die Eltern um ihre Kinder (in jungen Jahren, das ist ja die wesentliche Komponente, Heimunterricht soll keine Universität ersetzen, idealerweise vielleicht nur die Grundschule) kümmern, desto besser die Leistungen.

- Eltern die Heimunterricht geben, kümmern sich besonders um ihre Kinder, höhere Leistungen sind deswegen also zu erwarten.


Die These der Kritiker ist nun:

- Schicken wir diese Kinder in die Schule, also lassen wir sie weniger Zeit mit ihren Eltern verbringen, würden sie gleich gute oder gar bessere Ergebnisse erzielen.



Kinder von reichen Eltern haben in der Schule auch bessere Ergebnisse als Kinder armer Eltern auf der gleichen Schule. Das ist also kein Argument.
Regierung ist durch Wahlen legitimiert. Diese entscheidet dann welches System das beste ist.
wenn du nicht einverstanden bist, nutze dein Partizipationsrecht, wähle, lasse dich aufstellen und ändere etwas.

Wir leben in einem Rechtsstaat. Wenn man argumentieren kann, dass der Staat kein Recht dazu hat, ein Gesetz zur Schulpflicht zu erlassen, ändern daran auch Mehrheiten nichts. Mehrheitsentscheidungen sind relevant, um z.B. zu entscheiden welche Farben die regierenden Parteien besitzen.
 
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Eltern können ihre Kinder ja auch noch Unterstützen wenn diese auf eine normale Schule gehen... tun sie in der Regel ja auch. ABER, es minimiert die vielen Gefahren des Heimunterrichtes: Indoktrination, mangelnde Sozialisation und Verweigerung von Wissen (siehe Kreationisten). Schule geht nicht nur um Fachwissen, sollte klar sein oder? Und Teile des zusätzlich gelehrten kann nicht zu Hause gelehrt werden, das geht nicht.

Ich versteh dein Kommentar nicht.
Ich sagte: wenn dir etwas nicht passt, ändere es durhc die dir zur Verfügungstehenden Mittel, oder lasse es.
 

Clawg

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ABER, es minimiert die vielen Gefahren des Heimunterrichtes: Indoktrination
Definiere "Indoktrination". In der Schule wird (auch) ein ganz bestimmtes Weltbild vermittelt (ohne es zu begründen).

mangelnde Sozialisation
Definiere "Sozialisation". Meinst du damit "viele Menschen um sich herum zu haben"?
Wenn ja, welche Fertigkeiten werden dadurch eher erlernt, welche durch "wenige Menschen um sich herum haben" nicht erlernt werden können?

In einer Klasse von 30 Schülern finden keine Interaktionen zwischen allen 30 Schülern statt, sondern meist in kleineren Gruppen. Intensive Gespräche finden dann auch nur mit einer handvoll von Personen statt. Ich sehe also nicht, inwiefern eine Masse an Leuten von hunderten wenn nicht gar tausenden von Schülern die sozialen Fähigkeiten weiterbringen würde, als dies in kleineren Gruppen der Fall ist.

und Verweigerung von Wissen (siehe Kreationisten).
Ich habe bereits angemerkt, dass Eltern, die ihre Kinder physisch den Zugang zu altersgerechtem Informationsmaterial verweigern (z.B. Verbot von Bibliotheksbesuch), ihr Kind nicht unterrichten dürfen sollten.

Schule geht nicht nur um Fachwissen, sollte klar sein oder? Und Teile des zusätzlich gelehrten kann nicht zu Hause gelehrt werden, das geht nicht.
Was z.B.?

Ich versteh dein Kommentar nicht.
Ich sagte: wenn dir etwas nicht passt, ändere es durhc die dir zur Verfügungstehenden Mittel, oder lasse es.
Das sind reine Exekutivorgane, die nur dazu dienen, eine bereits bestehende Meinung zu einem Thema in politische Realität umzusetzen. Die vorherrschende Meinung in Deutschland ist, dass Heimunterricht verboten gehört und jeder gefälligst an eine staatlich zertifizierte Schule zu gehen hat.
 
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Definiere "Indoktrination".

Definiere "Sozialisation"
geh sterben
Ich habe bereits angemerkt, dass Eltern, die ihre Kinder physisch den Zugang zu altersgerechtem Informationsmaterial verweigern (z.B. Verbot von Bibliotheksbesuch), ihr Kind nicht unterrichten dürfen sollten.
Und du glaubst, dass die erzkatholischen Eltern, die sich an der ach so bösen Ideologie der Schule stören, ihren Kindern nicht wichtige Informationen verweigern werden?
Das sind reine Exekutivorgane, die nur dazu dienen, eine bereits bestehende Meinung zu einem Thema in politische Realität umzusetzen. Die vorherrschende Meinung in Deutschland ist, dass Heimunterricht verboten gehört und jeder gefälligst an eine staatlich zertifizierte Schule zu gehen hat.
Du kannst genau so gut an die Legislative oder Judikative gehen...
 
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Fassen wir mal zusammen:

- Je mehr sich die Eltern um ihre Kinder (in jungen Jahren, das ist ja die wesentliche Komponente, Heimunterricht soll keine Universität ersetzen, idealerweise vielleicht nur die Grundschule) kümmern, desto besser die Leistungen.

- Eltern die Heimunterricht geben, kümmern sich besonders um ihre Kinder, höhere Leistungen sind deswegen also zu erwarten.


Die These der Kritiker ist nun:

- Schicken wir diese Kinder in die Schule, also lassen wir sie weniger Zeit mit ihren Eltern verbringen, würden sie gleich gute oder gar bessere Ergebnisse erzielen.

Deine ersten zwei Punkte gelten definitiv nicht für Eltern die glauben das in den staatlichen Schulen nur Hexen/Vampirzeug gelehrt wird.
Und bevor man die Schulpflicht abschafft und dann dafür Sorge tragen muss das auch alle Heimunterricht-Eltern ihren Kindern nicht nur Anti-Hexen/Vampirzeug beibringen oder irgendwelche kommunistischen Weltverschwörungen wie zB Antr4x sie abgekriegt hat lässt man doch lieber die Schulpflicht so wie sie ist.
Meinetwegen können die paar Leute die unbedingt ihre Kinder Zuhause zu christlichen Taliban erziehen müssen das dann in den USA tun.
 

Clawg

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Und du glaubst, dass die erzkatholischen Eltern, die sich an der ach so bösen Ideologie der Schule stören, ihren Kindern nicht wichtige Informationen verweigern werden?

Was genau verstehst du an "Ich habe bereits angemerkt, dass Eltern, die ihre Kinder physisch den Zugang zu altersgerechtem Informationsmaterial verweigern (z.B. Verbot von Bibliotheksbesuch), ihr Kind nicht unterrichten dürfen sollten." nicht?

Willst du erst einmal alle unter Generalverdacht stellen?

Lustig wäre, wenn man deine Ansichten auf den Strafvollzug übertragen würde. Sperren wir doch alle Menschen ein, dann haben wir auf jeden Fall die Verbrecher hinter Gitter, sicher ist sicher.
Und da wundern sich noch Leute, weshalb es mehr und mehr Überwachung gibt, tragen sie doch selbst die gleiche philosophische Weltanschauung mit.

Du kannst genau so gut an die Legislative oder Judikative gehen...
Offensichtlich funktionieren diese nicht vernünftig.
 
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In der Regel, bzw. eine Vielzahl sind die, die Heimunterricht machen wollen, verrückte Spinner. GEnau die, würden dann das von mir Beschriebene tun.
Ich hoffe, dass dir der Unterschied zwischen Gefängnis und Schule von alleine auffällt...
 
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