Der Arbeitsaltag der Polizei von Heute

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28.11.2004
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Heilbronn
Dieser offene Brief tauchte vor einiger Zeit in einer Düsseldorfer Zeitung auf.

Düsseldorf. Der Brief des Dienstgruppenleiters in voller Länge:

"Sehr geehrter Herr Höhbusch,

Nach unseren vergangenen Nachtdiensten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag möchte ich Ihnen im Rahmen meiner Beratungspflicht die Vorkommnisse, die uns in der Altstadt widerfahren sind, und die Erkenntnisse, die wir sammeln konnten, darstellen.

Beide Tage waren grundsätzlich geprägt von Alkoholübersättigung und einem Höchstmaß an Gewaltbereitschaft. Kaum ein Besucher der Altstadt stellte sich noch normal dar. Je später die Nacht, desto größer der Wahnsinn.

Ich schreibe dies hier unter anderem, weil ich zunächst nur subjektiv der Meinung war, dass sich die Situation, die sich ohnehin in den letzten Jahren permanent verschlimmert hat, seit dem Sommer ganz extrem und schnell weiter verschlechtert und nach meiner Prognose auch weiter verschlechtern wird. Die Gewaltspirale dreht sich immer schneller und in den letzten Monaten kommen objektive Momente hinzu, die das erträgliche Maß überschreiten.

Die Grundlage für beide Nächte stellte eine hohe Einsatzzahl dar. Freitagnacht 90 Einsätze und Samstagnacht 87 Einsätze. Da es im Altstadtalltag auch den einen oder anderen Einsatz gibt, der im Vorbeigehen oder im Rahmen anderer Einsätze geregelt wird, darf ich von knapp 100 Einsätzen je Nacht ausgehen.

Ich möchte nicht beide Nächte ausführliche beschreiben, sondern lediglich die Samstagnacht, weil sie uns die meisten Erkenntnisse brachte und aus meiner Sicht nahe dem absoluten Chaos war.

Folgende Voraussetzungen herrschten:

1. Kühles Wetter mit permanentem Nieselregen, was der Laune der Besucher nicht förderlich war, es hielten sich in der Altstadt auf

2. ca. 50 Junggesellenabschiede,

3. ca. 280 Bayern-Fußballfans, davon 44 gewaltbereite auf der Suche nach Düsseldorfer Fortuna-Fans,

4. ca. ein Dutzend Fußball-Vereinsfahrten mit jeweils 40-50 Peronen,

5. ca. 30 Dortmunder Fußballfans,

6. ca. 200 Ringer in sechs oder sieben Gruppen (es musste in der Nähe einen Wettkampftag gegeben haben),

7. eine unbestimmte Anzahl an Migranten libanesischer Abstammung (darunter mutmaßliche Straftäter, Anmerkung der Redaktion),

8. Schließen einer Bar nach Willen des Betreibers, was einige hundert Migranten, in erster Linie nordafrikanischer Abstammung, sehr schlecht gelaunt auf die Straße brachte, zzgl.

9. üblicher Erlebnis- und Sauftourismus aus ganz Deutschland, zzgl.

10. Tausende der üblichen Altstadtbesucher, die „etwas erleben wollten“, zzgl.

11. eines auffällig hohen Anteils an jugendlichen und heranwachsenden Migranten, größtenteils marokkanischer und türkischer Abstammung und

12. ab etwa 3 Uhr ca. 30 Fortuna-Fans.

Jeder Einsatz war geprägt von höchster Aggression und Gewaltbereitschaft. Die Luft in der Altstadt hatte das sprichwörtliche „Knistern“. Wenn die Polizeibeamten einschreiten mussten, ging dies fast nie ohne Zwangsmaßnahmen. Beteiligte und Unbeteiligte attackierten die Beamten verbal und auch durch Angriffe.

Einmischen, Beleidigen („Rassist“ und „Nazi“ waren die „Renner“ der Nacht), Flaschenwürfe aus der zweiten Reihe, körperliche Attacken durch Schläge und Tritte. Beleidigungen erfolgten auch regelmäßig ohne konkreten Einsatzanlass im Vorbeigehen, wenn für die Beleidiger erkennbar war, dass die Beamten auf dem Weg zu einem Einsatz waren. Es wurde mehrfach „Unterstützung“ gerufen, weil Beamte in arge Bedrängnis gerieten.

Die Spitze der Nacht stellte ein Einsatz auf der Straße im Bereich Kurze Straße/Mertensgasse gegen 3.55 Uhr dar. Zwei heranwachsende Migranten, die jeweils in Gruppen à 30 bis 50 Personen unterwegs waren, prügelten sich und wurden von ca. 30 weiteren Migranten dabei lautstark angefeuert. Als die Beamten vor Ort eintrafen, wollten sich die Streithähne nicht trennen lassen und leisteten extremen Widerstand gegen die Maßnahmen.

Die vier Beamten wurden dann zusätzlich von zehn weiteren Personen angegriffen, geschlagen, getreten und mit Flaschen beworfen. Da sie lautstark kund taten, dass sie die Beamten nun „töten“ würden, nahm ein Beamter die Waffe aus dem Holster und in Sicherheitshaltung und ein zweiter Beamter nahm sein Pfefferspray in Anschlag.

Nachdem weitere Kräfte dem Ruf um „Unterstützung“ gefolgt waren, befanden sich inzwischen knapp 200 jugendliche und heranwachsende Migranten am Einsatzort, die die weiteren Maßnahmen und den Abtransport der Straftäter verhindern wollten. Sie schrien uns an, beleidigten uns, bespuckten uns, warfen mit Flaschen etc. Es kam hinzu, dass nach meiner Übersicht sicherlich 30 Personen mit ihren Handys oder ähnlichen Geräten die Gesamtsituation aufnahmen.

Nachdem die Frontlinie geklärt war und immer mehr Polizeikräfte eintrafen, zerstreute sich der Menschenauflauf umgehend. Im Schutze dieser Auflösung konnten die Aggressoren, die uns zunächst zurückdrängen und vom Ort wegzwingen wollten, unerkannt das Weite suchen. Dann kam eine Welle von schreienden, anfassenden Menschen auf uns zu, die die polizeilichen Maßnahmen nicht guthießen und sich wichtig tun, beschweren oder sonst etwas wollten.

Es war seltsam, dass knapp zehn Minuten nach alledem aber auch gar nichts mehr darauf schließen ließ, was kurz zuvor stattgefunden hatte. Wir mussten danach noch weitere Male in den Bereich, weil es sich zuzuspitzen drohte. Die gesamte Nacht war geprägt von Hektik und Stress. Die Polizei hetzte hin und her und von Einsatz zu Einsatz. Dies blieb den Besuchern nicht verborgen und sie lebten sich entsprechend aus. Es konnte ebenfalls nicht verborgen bleiben, dass die Beamten jeweils nur in der Lage waren, den unmittelbaren Einsatzanlass zu lösen, aber nicht das Chaos darum herum.

Ich bin stolz auf uns, dass wir die jeweiligen Grundanlässe regeln konnten. Dies war stellenweise auf der Kippe und nicht von vorn herein klar. Es tut mir allerdings jetzt noch weh, dass wir als Beamte der Altstadtwache mehrfach zu Statisten des Sauf- und Erlebnistourismus degradiert wurden, man sich ungestraft an uns reiben durfte, und bespucken und beleidigen konnte und wir nichts dagegen machen konnten.

Der Eindruck in der Öffentlichkeit ist da. Ich wurde mehrfach darauf angesprochen, warum sich die Polizei so etwas bieten lässt. Von anderer Seite wurde ich mehrfach gefragt, ob ich denn merken würde, dass mehr „Vorort-Migranten“ denn je in der Altstadt wären.

Als ich dies bejahte, erfuhr ich, dass es derzeit und seit mehreren Wochen ein Wettbewerb sei, sich an der Polizei zu reiben, um uns in der Altstadt das Zepter aus der Hand zu nehmen und Erlebnisfilme aufzunehmen. Da dies seit nunmehr knapp drei Monaten auch gut funktionieren würde, kämen immer mehr Leute auf den Geschmack.

Es sei bei jugendlichen und heranwachsenden Migranten das neue, aktuelle Hobby, die „Bullen aufzumischen“. Positive Rückmeldung erhielt ich von zwei Gastwirten. Traditionell bzw. politisch sind/waren die Personen nicht unbedingt Fans der Polizei, sagten mir aber übereinstimmend, dass sie den Einsatz der Polizei toll fanden und sich in ihrem Bereich mehr Polizeieinsätze wünschen würden.

Zusammengefasst darf ich aber feststellen, dass unser Ansehen in der Öffentlichkeit zusehens sinkt und erhebliche Auswirkungen bei der Durchführung unserer Maßnahmen hat.

Zu 2. Ich persönlich habe an diesem Wochenende einige hundert Straftaten feststellen müssen, die ich nicht verfolgen konnte. Ich/Wir konnten lediglich in erster Linie im Rahmen der Gefahrenabwehr tätig werden. Menschen trennen, damit kein schlimmerer Körperschaden entsteht und das war’s. Der Einsatz eines BeSi-Trupps sollte überlegt werden.

Zu. 3. Ich denke, bevor wir an einem der nächsten Wochenenden tatsächlich einmal einen Einsatz aus der Hand geben werden und die Chaoten damit glauben, die Altstadt übernommen zu haben, müssen weitere Maßnahmen erfolgen. Sollten die Chaoten das einmal geschafft haben, werden es immer mehr werden, die es immer öfter probieren werden.

Wenn wir als Polizei der Entwicklung keinen Einhalt gebieten und sich die Gewalt wie in den letzten Wochen ansteigend entwickelt, sehe ich für Silvester und Karneval absolut schwarz. Sollten die Störer, die die selben sind wie in unseren Nachtdiensten bis dahin nicht begriffen haben, dass wir, die Polizei, das Gewaltmonopol in der Altstadt haben, werden wir die Einsätze verlieren.

Die Entwicklung auf der Straße läuft. Ich bin der Auffassung, dass die Sauf- und Erlebniswochenenden in der Altstadt inzwischen nicht mehr als Einsatz in der PI Mitte im Rahmen der AAO zu bearbeiten sind, sondern dass es sich um eine Behördenlage handelt, die einer Besonderen Aufbau Organisation bedarf, zumindest bis die Verhältnisse wieder halbwegs als normal bezeichnet werden können.

Zu 4.: Als Führungskraft einer Basisorganisationseinheit habe ich sicherlich etwas auszuhalten. Das stimmt. Ich bin, wie schon geschrieben, stolz auf meine und damit Ihre Mitarbeiter und bin total froh, dass niemand ernsthaft verletzt wurde. Kleinigkeiten benennen die Beamten nicht.

Ich bin an diesem Wochenende von Menschen aller Altersklassen bespuckt, beleidigt, mit Flaschen beworfen und sonst wie angegriffen worden. Komischerweise augenscheinlich durchweg von Migranten. Ich musste einen ehemaligen Footballspieler und Türsteher mit geschätzt 205 cm Körpergröße und einem geschätzten Gewicht von 160 kg, der meine Meinung nicht teilte und meine Anweisungen nicht akzeptierte, in Gewahrsam nehmen und habe mich dabei total nass und durch geschwitzt.

Ich musste viele verschiedene Dinge auf einmal, gleichzeitig, wie auch immer bedenken, bearbeiten und durchführen. Fußballfans, Chaoten, mögliche Erpresser etc. pp. Es hat mir dabei nicht geholfen, in der Freitagnacht zwei Beamte für eine Razzia abgeben zu müssen oder in den Nächten von langatmigen Staus im Gewahrsamsdienst bei einer Einlieferung von Personen hören zu müssen. Jede Einsatzminute auf der Straße zählt. Ich war bisher ein guter Dienstgruppenleiter und möchte auch gut bleiben können.

Ich habe an diesem Wochenende Mitarbeiter erlebt, die länger in der Altstadt sind, länger heißt in unserem Falle leider Gottes mindestens ein Jahr, aber auch Berufsanfänger, die ihre „Feuertaufe“ erleben mussten. Ich musste in den Gesichtern stellenweise Angst sehen und habe sie in Gesprächen zum Teil auch erlebt. Einige sprechen nicht darüber, weil dies nicht „cool“ ist.

Ich weiß, dass es krank macht, sich auf der Straße bespucken, beleidigen und sonst wie angreifen zu lassen. Ihre Mitarbeiter haben an diesem Wochenende zum wiederholten Male ihre Jacken reinigen müssen und haben Splitter von berstenden Bierflaschen über sich spritzen lassen müssen. Meine Mitarbeiter werden so krank.

Zur Belohnung einer eigentlich mit unseren Möglichkeiten gelungenen Nacht durften sie nach dem normalen Dienstende dann noch bis zu zwei oder drei Stunden Vorgänge fertigen.

Ich arbeite in einer motivierten Dienstgruppe. Wir nennen uns die Caesaren, damit wir das Chaos da draußen gemeinsam ertragen. Ich kämpfe seit Jahren mit Abgängen wegen des Objektschutztes oder wenn Mitarbeiter die volltrunkenen Chaoten nicht mehr aushalten. Bisher habe ich damit argumentieren können, dass es „da draußen im Einzelfall“ schon einmal hart zugeht, es aber nicht die Regel ist.

Das hat sich geändert. Es ist die Regel und diese Regel muss wieder gebrochen werden. Ich befürchte, dass die Mitarbeiter ihre Motivation gegen eine Vermeidungstaktik unserer Dienststelle eintauschen und uns den Rücken kehren werden.

Quelle:
http://www.wz-newsline.de/?redid=365017


In diesem Sinne ein friedliches Weihnachten und vielleicht bei Gelegenheit mal an die Jungs und Mädels der Polizei da draussen denken.

wenn das alles auch nur halbwegs stimmt, haben Polizisten einen viel schwereren Job als ich jemals dachte.
 
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Ist doch nicht´s neues das halbstarke Betrunkene meinen sich mit der Polizei messen zu müssen, jedenfalls in den Städten die ich schon "erlebt" habe. Das ist nun mal ihr Job, wenn sie darauf keine Lust haben sollen sie halt bei der Müllabfuhr anfangen.
 
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jo altstadt ist extrem aber das ist die stadt auch selber schuld. diese ganzen junggesellenfahrten kotzen total an, die ziehen das niveau voll in den keller. ich bin im sommer von der ratinger str. zum rathhausplatz gegangen, luftlinie 500m, ich hab mit meiner freundin 34 jungesellen/innen abschiede gezählt. alle von ausserhalb. die stadt wirbt dafür, busfahrt, billige übernachtung, saufen in der altstadt. die wirte der alstadt wollten das alles gar nicht und lassen diese gruppen zT auch gar nicht in die kneipen rein ( Uerige, Füchschen ect ) aber das interessiert ja keinen. früher war es nur zu karneval so extrem heut ist das immer so. am wochende ist die altstadt leider zum kotzen. das war mal anders. heute ist da nur noch extremer sauftourismus.

€:hat aber auch was gutes, denn das düsseldorfer publikum verlagert sich immer mehr in die anderen stadteile, wo es zum teil richtig nette kneipen gibt mittlerweile, die zT auch früher in der altstadt waren.
 
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exempel statuieren.
mit ner Hunderschaft aufmüpfige Randalierer und Schläger nach allen Regeln der Kunst im Namen des Gesetzes niederknüppeln.

Reden bringt da nix mehr. Einmal zeigen, wir können auch anders. Alles andere ist schwachsinniges Rumgetrutsche, welches nur dazu führt, dass die Buben noch frecher werden.
Hier hilft nur die harte Hand des Staates, welche konsequent die Ordnung wieder herstellt. Alle Aufrührer in den Knast, wenn es geht abschieben und gut ist.
 
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Betrunkene vom Kegelclub oder vom Junggesellenabschied niederknüppeln und abschieben? :stupid3:
 
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les dir erstmal den text durch

€: du hast ihn nicht gelesen.
meine stimme im huso-battle hast du
 
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(...)

2. ca. 50 Junggesellenabschiede,

3. ca. 280 Bayern-Fußballfans, davon 44 gewaltbereite auf der Suche nach Düsseldorfer Fortuna-Fans,

4. ca. ein Dutzend Fußball-Vereinsfahrten mit jeweils 40-50 Peronen,

5. ca. 30 Dortmunder Fußballfans,

6. ca. 200 Ringer in sechs oder sieben Gruppen (es musste in der Nähe einen Wettkampftag gegeben haben),

7. eine unbestimmte Anzahl an Migranten libanesischer Abstammung (darunter mutmaßliche Straftäter, Anmerkung der Redaktion),

8. Schließen einer Bar nach Willen des Betreibers, was einige hundert Migranten, in erster Linie nordafrikanischer Abstammung, sehr schlecht gelaunt auf die Straße brachte, zzgl.

9. üblicher Erlebnis- und Sauftourismus aus ganz Deutschland, zzgl.

10. Tausende der üblichen Altstadtbesucher, die „etwas erleben wollten“, zzgl.

11. eines auffällig hohen Anteils an jugendlichen und heranwachsenden Migranten, größtenteils marokkanischer und türkischer Abstammung und

12. ab etwa 3 Uhr ca. 30 Fortuna-Fans.

Imho liegt es wohl eher daran das es halt besoffene Spastis sind, weniger daran das es zum Teil Migranten waren.


Das beste mal wieder:
(darunter mutmaßliche Straftäter, Anmerkung der Redaktion)
Die Redaktion, die wohl kaum dabei war, entlarvt die Typen als Straftäter, schon klar :stupid:
 

qwertzasdf1234

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Mh, inmitten tat sich die Wall Of Text auf, aber hab sie erfolgreich zusammengetreten. Zum Thema:

Mit der Altstadt und Gewaltbereitschaft v.a. in Düsseldorf ist es genauso wie beschrieben. Über Jahre hinweg scheint sich dort alles gesammelt zu haben, die Polizisten stehen dem Ganzen machtlos gegenüber. Dass den Großteil des asozialen Packs minderbemittelte ungebildete Immigranten darstellen, ist nicht anzuzweifeln (ich darf das sagen ohne Nazi geschimpft zu werde 8D ). Ich werde keinen Bezug auf die noch so behinderten Junggesellenabschiede nehmen.. Ich denke die Befugnisse der Polizei auszuweiten, und gewissermaßen mit voller "Härte" auf das, was auf sie eindonnert, zu reagieren, wäre das mindeste. Fragt sich jedoch in so einem Falle nur, was die nächste Stufe wäre. Denn auf Gewalt folgt immer Gegengewalt... Schießereien in der Altstadt? mag man sich gar nicht ausmalen...
 
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hab ich was verpaßt oder ihr? dieses thema war doch vor zig wochen überall in den nachrichten, eine weile später wurde berichtet es wären jetzt 2-3 mal soviele polizisten wie sonst unterwegs und die probleme würden deutlich zurückgehen?
 
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Original geschrieben von JustSkilled

...
Fragt sich jedoch in so einem Falle nur, was die nächste Stufe wäre. Denn auf Gewalt folgt immer Gegengewalt... Schießereien in der Altstadt? mag man sich gar nicht ausmalen...

Ok lassen wir mal außen vor welchen persönlichen Hintergrund die Täter haben.

JS hat mit dem letzten Satz wohl Recht, wenn mal 5 Leute von der 5 Bullen niedergeknüppelt werden ist es nur eine Frage der Zeit bis sich eine Gruppe formiert gegen die 5 grüne auch nichts tun wollen.
Ich will jetzt absulut nicht das gutheißen was diese Menschen tun, oder vorschlagen einfach nichts zu tun, nur das sind Konsequenzen mit denen man rechnen sollte.
 
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Original geschrieben von never4
Das ist nun mal ihr Job, wenn sie darauf keine Lust haben sollen sie halt bei der Müllabfuhr anfangen.

nicht in dem ausmaß, er schildert doch an welche grenzen das die polizisten gehen müssen und dass diese durchaus psychischen und evtl auch physischen schaden davon nehmen können

generell kein job sollte die angstellten so hart fordern, dass ihr gesundheit gefährdet wird

@2fh
eigentlich ist das ein gutes beispiel für den trend in ganz deutschland

sauftouren werden immer mehr zur normalen sache (bzw das gegenteil zu nerdität^^) und gebündelt mit verfehlter sozialisation durch uninteressierte eltern (durch den trend zu freieren beziehungen/konsumorientierte, egozentrischen weltanschauungen/wertverfall des nachwuchses [kinder "kosten" nur-einstellung], etc), genetisch/sozialisations-bedingte erhöhte aggresivität diverser migranten, zuviel zeit->langeweile/geld und images von manchen hiphop-"gangster"-vorbildern und dessen (teilweise) extrem realitätsferne darstellung in text und bild ...
(ich erhebe keinen anspruch auf vollständigkeit^^)
... entstehen halt aus einzelnen, durch das normalen gruppenverhalten unter jugendlichen -> gruppen von ...assis... die die straßen mehr und mehr unsicher machen
 
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Original geschrieben von nowhereMan


nicht in dem ausmaß, er schildert doch an welche grenzen das die polizisten gehen müssen und dass diese durchaus psychischen und evtl auch physischen schaden davon nehmen können

generell kein job sollte die angstellten so hart fordern, dass ihr gesundheit gefährdet wird

So ein Blödsinn, wenn man sich entscheidet Polizist zu werden sollte man sich dessen bewußt sein das es gefährlich werden kann. Was sollen die Bullen deiner Meinung nach tun wenn mal irgendwo ne Schießerei, n Banküberfall oder ne Geiselnahme ist? Abhauen weils zu gefährlich werden kann?
 
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ein banküberfall ja absolut täglichbrot für polizisten?
natürlich haben polizisten ein gewisses berufsrisiko worüber sie stehen müssen, aber es geht hier ja um _tägliche_ sachen die _jeden_ beamten betreffen
 
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Original geschrieben von nowhereMan
aber es geht hier ja um _tägliche_ sachen die _jeden_ beamten betreffen
dann verwende doch bitte nicht das wort _generell_ ...

Original geschrieben von Schl3mIL
exempel statuieren.
mit ner Hunderschaft aufmüpfige Randalierer und Schläger nach allen Regeln der Kunst im Namen des Gesetzes niederknüppeln.

Reden bringt da nix mehr. Einmal zeigen, wir können auch anders. Alles andere ist schwachsinniges Rumgetrutsche, welches nur dazu führt, dass die Buben noch frecher werden.
Hier hilft nur die harte Hand des Staates, welche konsequent die Ordnung wieder herstellt. Alle Aufrührer in den Knast, wenn es geht abschieben und gut ist.
pädagogik des 13 jh. ...
 
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Original geschrieben von Cicatriz

dann verwende doch bitte nicht das wort _generell_ ...

es lag nicht an dem wort generell, sondern an dem wort gesundheitsgefährdung, welches natürlich in dem zusammenhang wohl etwas missverständlich benutzt wurde, aber ich dachte ihr wisst was ich meine

berufsrisiko =/= normale gesundheitseinbuße durch normale arbeit
 
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Original geschrieben von nowhereMan
ein banküberfall ja absolut täglichbrot für polizisten?
natürlich haben polizisten ein gewisses berufsrisiko worüber sie stehen müssen, aber es geht hier ja um _tägliche_ sachen die _jeden_ beamten betreffen
Totaler Schwachsinn.
 
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Original geschrieben von Schl3mIL
exempel statuieren.
mit ner Hunderschaft aufmüpfige Randalierer und Schläger nach allen Regeln der Kunst im Namen des Gesetzes niederknüppeln.

Reden bringt da nix mehr. Einmal zeigen, wir können auch anders. Alles andere ist schwachsinniges Rumgetrutsche, welches nur dazu führt, dass die Buben noch frecher werden.
Hier hilft nur die harte Hand des Staates, welche konsequent die Ordnung wieder herstellt. Alle Aufrührer in den Knast, wenn es geht abschieben und gut ist.
dann haben wir bald griechenlandsituationen, oder besser IHR, ich nicht in meinem kuscheligen österreich :elefant:
 
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Wenn man Polizist wird dann sollte man wissen was auf einen zukommen kann. Siehst du das ernsthaft anderes? Polizisten sind doch dazu da um für Recht und Ordnung zu sorgen, da läufts halt manchmal nicht wie in einer rosaroten Zuckerwatte Welt.
 
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Original geschrieben von I3uster

dann haben wir bald griechenlandsituationen, oder besser IHR, ich nicht in meinem kuscheligen österreich :elefant:
das witzige ist, ihr könnt alle keine Alternative nennen. Tatenlos zusehen und hinnehmen sind keine Alternativen, Dialog suchen mit betrunkenen Immigrantenburschen welche Polizisten als Nazis beschimpfen ist keine Lösung.

Rumtrutschermentalität. Der mächtige Staat lässt sich von Lümmeln auf der Nase rumtanzen..es ist einfach zu lächerlich

durch?
 
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Original geschrieben von never4
Wenn man Polizist wird dann sollte man wissen was auf einen zukommen kann. Siehst du das ernsthaft anderes? Polizisten sind doch dazu da um für Recht und Ordnung zu sorgen, da läufts halt manchmal nicht wie in einer rosaroten Zuckerwatte Welt.
das hat er doch geschrieben.
 
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generell kein job sollte die angstellten so hart fordern, dass ihr gesundheit gefährdet wird

Das hat er geschrieben. Und bei Polizisten trifft das imho nicht zu.
 
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Original geschrieben von never4


Das hat er geschrieben. Und bei Polizisten trifft das imho nicht zu.
ich bin eig. davon ausgegangen das du auf einen anderen beitrag eingegangen bist.
dabei find ich 865 verletzte polizisten eig. schon eine stattliche zahl. so gesund ist der job dann wohl nicht.
 
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Ok teilweise mein Fehler hätte es quoten sollen.
 
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Original geschrieben von never4
Wenn man Polizist wird dann sollte man wissen was auf einen zukommen kann. Siehst du das ernsthaft anderes? Polizisten sind doch dazu da um für Recht und Ordnung zu sorgen, da läufts halt manchmal nicht wie in einer rosaroten Zuckerwatte Welt.

das einem polizisten was passieren _kann_ ist natürlich klar, das ist das berufrisiko

aber andauernde seelische belastung war niemals der regelfall bei diesem beruf und sollte auch nicht, wie in diesem beispiel, der regelfall werden, weil ich finde, dass es unzumutbar ist, dass polizisten kein recht darauf haben ohne routinebedingte schäden ihren beruf auszuüben

einen gewissen grad an belastung kann man von den polizisten natürlich erwarten, aber irgendwo ist die grenze und wenn ich den bericht oben lese ist diese schon überschritten, so dass politisch was passieren muss
 
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bei gewaltbereiten lümmeln wo hopfen und malz verloren ist?
Wie soll die Deeskalation in diesem Fall aussehen?

Man lässt sie nicht in die Altstadt => Verbot => Stunk
Kein Alkohol-Ausschank => Verbot => Stunk

Mir fällt ehrlich gesagt im Moment keine fallspezifische konkrete Deeskalationsmaßnahme ein, die nicht völlig an der Realität vorbei ist.
"Mehr Angebote für die Jugend" "Wir holen die Jungs weg vom Alkohol und bieten Perspektiven".
lol :elefant:
 
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Original geschrieben von aMrio
hab ich was verpaßt oder ihr? dieses thema war doch vor zig wochen überall in den nachrichten, eine weile später wurde berichtet es wären jetzt 2-3 mal soviele polizisten wie sonst unterwegs und die probleme würden deutlich zurückgehen?

http://www.rp-online.de/public/article/duesseldorf-stadt/649570/Altstadt-Polizei-braucht-Hilfe.html

12.12.2008


Da muss ich überhaupt keine Ahnung von modernem Pädagogikscheiss haben um zu wissen, dass die Assis immer dreister werden, wenn sie merken, dass die Polizei nicht die Mittel hat um was dagegen zu machen.

Wenn man dem Schreiber nicht Lügen und Überteibung unterstellt, dann scheint es bei den Migranten ja Hobby zu sein die Schwäche auszunutzen.


Original geschrieben von never4
Wenn man Polizist wird dann sollte man wissen was auf einen zukommen kann. Siehst du das ernsthaft anderes? Polizisten sind doch dazu da um für Recht und Ordnung zu sorgen, da läufts halt manchmal nicht wie in einer rosaroten Zuckerwatte Welt.

Jo ist klar und die Lehrer an der Rütli-Schule hätten ja auch damit rechnen können, das man dann von den Schülern Morddrohungen kriegt und auf dem Heimweg überfallen wird.

Ist ja auch ne tolle Situation, wenn sich Polizisten in Deutschland jedes Wochenende bespucken, beleidigen und schlagen lassen müssen und nichts dagegen unternehmen können.

In dem Brief steht doch, dass der Mann seinen Mitarbeiter auch sagt, dass es mal übel zugehn kann, aber eben nicht regelmäßig.

Ich weiss nicht was du machst, aber stell dir einfach den stressigsten und widerlichsten Tag vor, den du bisher hattest, und überlege wie du damit klarkommen würdest, wenn dich das ab jetzt täglich erwartet.



Bin hier auch für härteres Durchgreifen. Wie soll das auch sonst funktionieren?
Mit nem aggresiven, besoffenen, steineschmeißenden Mop diskutieren?
Knüppel raus und einbuchten. Irgendwann, besonders wenn die die Konfrontation suchen, bringt Deeskalation einfach nichts.
 
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Original geschrieben von nowhereMan


das einem polizisten was passieren _kann_ ist natürlich klar, das ist das berufrisiko

aber andauernde seelische belastung war niemals der regelfall bei diesem beruf und sollte auch nicht, wie in diesem beispiel, der regelfall werden, weil ich finde, dass es unzumutbar ist, dass polizisten kein recht darauf haben ohne routinebedingte schäden ihren beruf auszuüben

einen gewissen grad an belastung kann man von den polizisten natürlich erwarten, aber irgendwo ist die grenze und wenn ich den bericht oben lese ist diese schon überschritten, so dass politisch was passieren muss

ich glaube du unterschätzt einfach den schaden denn man bei personen rein mit worten/gesten über jahre anrichten kann

Hey, ich finds ja auch scheiße (für die Leute) wenns so ist.
Aber was sind die Alternativen? Direkt jeden erschießen damit gar erst gar kein Stunk entstehen kann?



Edit:

Noch mal im Klartext. Ich bin kein Freund davon. Aber was wollt ihr machen?


Bin hier auch für härteres Durchgreifen. Wie soll das auch sonst funktionieren?
Also jeden Kegelclub der besoffen auf der Strasse rumrennt direkt einbuchten?
 

qwertzasdf1234

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Original geschrieben von nowhereMan
einen gewissen grad an belastung kann man von den polizisten natürlich erwarten, aber irgendwo ist die grenze und wenn ich den bericht oben lese ist diese schon überschritten, so dass politisch was passieren muss

und patienten sollten aufhören, ärzten vor der nase wegzusterben, weil diese ja auch seelisch belastet werden. mal ernsthaft, wer nicht robust genug ist, hat in diesen jobs halt nichts verloren.
 
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ich finde dass ist ein anderes thema, weil das wegsterben von menschen kann man wohl weniger beeinflussen als die gestörten verhältnisse in solchen städten
in gewisser weise hast du natürlich recht, dass polizisten schon einstecken können müssen, aber wie gesagt irgendwo ist auch die grenze der menschlichen belastbarkeit

wurde aber teilweise auch in den beiträgen vor mir schon gesagt
 
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Original geschrieben von JustSkilled


und patienten sollten aufhören, ärzten vor der nase wegzusterben, weil diese ja auch seelisch belastet werden. mal ernsthaft, wer nicht robust genug ist, hat in diesen jobs halt nichts verloren.

Das Problem ist, dass es leider nur begrenzt viele robuste Menschen gibt. Das sind sogar sehr wenige und diese sind hochgefragt.
Also muss man zwangsweise Polizisten nehmen, die für die "harten" Aufgaben unbrauchbar sind. Die erledigen dann die kleinen, tagtäglichen Arbeiten.

Nun ist das Problem, dass diese eigentlich harmlosen Arbeiten immer mehr ausarten und zu gefährlichen Arbeiten werden, obwohl sie nicht mit den dafür nötigen robusten Polizisten besetzt sind (von denen wir einfach nicht genug in Deutschland haben, um sie in jeder Stadt auf Streife zu schicken).
 
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Original geschrieben von nowhereMan
ich finde dass ist ein anderes thema, weil das wegsterben von menschen kann man wohl weniger beeinflussen als die gestörten verhältnisse in solchen städten
in gewisser weise hast du natürlich recht, dass polizisten schon einstecken können müssen, aber wie gesagt irgendwo ist auch die grenze der menschlichen belastbarkeit

wurde aber teilweise auch in den beiträgen vor mir schon gesagt


Dann mach doch mal einen konkreten Vorschlag, wie deiner Meinung nach

a) mit ein paar übermütigen türkischen Jugendlichen umgegangen werden soll, die nachts in der Stadt ein paar Polizisten beschimpfen
b) ein paar Deutsche behandelt werden sollen die betrunken ne Bierflasche nach nem Bullen werfen
c) Leute von einem Junggesellenabschied behandelt werden sollen die Stress in einer Kneipe anfangen
 
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Wir reden hier von normalen Polizisten und nicht vom SEK oder sonstigen Spezialtruppen.

Wenn sich das nicht ändert wirst du einfach kaum noch qualifizierte Polizisten finden, denn IMO gibt es sehr wenige Leute, die in so ner Situation langfristig arbeiten können.


Aber selbst wenn man jetzt ne Truppe aus Leuten zusammenstellt für die es der absolute Traumjob ist sich mit Bierflaschen bewerfen zu lassen und tatenlos wieder abzuzuziehn hat man immer noch das Problem, dass das einfach nicht sein kann!

Der Staat kann doch nicht einfach den Schwanz einziehn und dem Mob die Altstadt überlassen.
 
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diese 865, was waren das für verletzungen eigentlich? sowas wie heute oder gestern diese bw soldaten in afghanistan? in der einen zeitung steht was von 5 verletzten und in der anderen das die 5 wegen rauchentwicklung nach nem angriff ein paar minuten beim arzt waren wegen augentropfen :top2:
 
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Original geschrieben von never4



Dann mach doch mal einen konkreten Vorschlag, wie deiner Meinung nach

a) mit ein paar übermütigen türkischen Jugendlichen umgegangen werden soll, die nachts in der Stadt ein paar Polizisten beschimpfen
b) ein paar Deutsche behandelt werden sollen die betrunken ne Bierflasche nach nem Bullen werfen
c) Leute von einem Junggesellenabschied behandelt werden sollen die Stress in einer Kneipe anfangen

Na eben, so wie es das Gesetz vorsieht.

a) Beleidigung. Wird dann in der Praxis sicher nicht immer verfolgt, aber die Polizei sollte auch keine "Angst" haben, dass, wenn nötig dann zu verfolgen.
Geh halt mal zu nem Polizisten und bezeichne ihn als Drecksnazischwein.

b) Versuchte Körperverletzung. Habe 0 Ahnung von Recht, aber das sollte dann doch n Besuch auf der Wache + Anzeige sein?

c) Je nachdem was Stress ist.
 
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