eine Kündigung ist nicht unser Ziel. Wir werden erneut auf die Betroffenen zugehen und versuchen, eine Einigung zu erzielen.
Und genau das ist der Punkt.Bleibt nur die Frage, was mit den Sachen ist, wo die Kreditkarte als Sicherheit hinterlegt werden muss (Hotel etc.)
Ist halt umständlich wie Sau.kann man dafür nicht auf diesen "prepaid"-kreditkarten temporär geld "hinterlegen"?
ja geht, zumindest bei mir :PKannst du dafür nicht auch einfach google pay mit Paypal nutzen?
Morgen werde ich dann wohl gekündigt
Ja ist immer noch so ein Betrag.ja geht, zumindest bei mir :P
ich dachte ab 700-1000€ Eingang aufs GiroKonto bleibt das meiste umsonst oder muss ich mir bei der ING DiBa Sorgen machen
Und wer sollte denn weniger in so einem Eliteforum verdienen.
Hoffentlich. Die DKB-VISA ist ja auch nie eine echte Raten-Abbezahlungs-Kreditkarte gewesen, sondern eine "monatliche Abbuchung zu 100%" Kreditkarte mit fixem Kreditrahmen den man ganz ähnlich über Überweisungen aufstocken konnte.kann man dafür nicht auf diesen "prepaid"-kreditkarten temporär geld "hinterlegen"?
Ich zahle 80€ p.a. für meine Kreditkarte und abheben kostet 5€.
jeglicher Respekt den ich eventuell jemals Dir gegenüber empfand ist jetzt offiziell wegVisa Gold von der Volksbank.
Das war damals meine erste Kreditkarte, die ich mir halt bei meiner Hausbank geholt habe.
Seit sechs Jahren habe ich auch eine kostenlose von comdirect, könnte die da also längst kündigen.
Ich denke diese Einstellung würde sich ändern wenn Du wüsstest wie in solchen Banken gearbeitet wird. Sparkassen und Volksbanken sind ein lächerlich ineffizienter Haufen.80€ p.a. ist übrigens falsch, fällt mir grade auf. Die 80€ sind nur bei Erneuerung der Karte (also alle vier Jahre) zu entrichten. Kontogebühren habe ich tatsächlich auch welche, aber solange die Zinsmarge weiter sinkt gestehe ich dem Laden halt auch irgendwo zu, dass er seine PROFITE /Marx irgendwo herkriegen muss.
Mit massiven Käufen von Wertpapieren stützt die US-Notenbank in der Coronakrise die Wirtschaft. Nun reduziert sie den Umfang des Programms – und reagiert damit auch auf die hohe Inflation. Die Märkte reagieren.
Ich hab mein OHM auf TIME/Wonderland und KLIMA umgeschichtet. 70000% und 30000% statt läppischen 8000SOHM und LUNA pumpen so, dass Crypto jetzt hoch auf 15% ist, weit außerhalb des Zielkanals von 3-10%.
Die Gier hält mich bisher vom Rebalancing ab, ich ringe mit mir...
Du bist ja ein sehr spendabler Zeitgenosse.80€ p.a. ist übrigens falsch, fällt mir grade auf. Die 80€ sind nur bei Erneuerung der Karte (also alle vier Jahre) zu entrichten. Kontogebühren habe ich tatsächlich auch welche, aber solange die Zinsmarge weiter sinkt gestehe ich dem Laden halt auch irgendwo zu, dass er seine PROFITE /Marx irgendwo herkriegen muss.
Die voraussichtliche Ampel-Koalition findet ein marodes System vor. Als Antwort enthält ihr Sondierungspapier ein Bekenntnis zu einer Aktienrente, die verpflichtend Teil der „ersten Säule“ werden soll, der gesetzlichen Rente. Für diese Idee hatte die FDP geworben. Sie orientiert sich an dem System, das in Schweden vor gut zwei Jahrzehnten – kurz vor den deutschen Riester-Reformen – etabliert wurde. Alle Parteien der Mitte haben Sympathie für so ein Modell.
Schweden hat sich beachtlich geschlagen. 2,5 Prozent des rentenbegründenden Einkommens werden obligatorisch in die kapitalgedeckte Rente abgezweigt. Bürger können aussuchen, ob das Geld an einen Staatsfonds oder private Anbieter fließt. Anders als in der freiwilligen und deshalb aufwendiger zu administrierenden deutschen Riester-Rente gibt es keine Beitragsgarantie. Ausscheren können die Schweden nicht. Belohnt werden sie bislang mit einer durchschnittlichen Rendite von 5 Prozent im Jahr, nach Abzug der Kosten.
Allerdings mussten die schwedischen Bürger-Anleger über zwei Dekaden mehrere Jahre mit negativer Rendite in Kauf nehmen. Schwer vorstellbar, dass die sicherheitsorientierten Deutschen ein solches Minus klaglos akzeptierten. Aber dass Aktien kurzfristig straucheln können, sollte jedem klar sein.
Aus der FAZ:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie man das anders lesen kann als "der durchschnittliche Deutsche ist ein absoluter Hornochse, was Geld anlegen angeht."
Verstehe ich dich da richtig, dass du kein Freund der "Aktienrente" bist?
Ok, dann sind wir uns einig.Nee, überhaupt nicht. Ich bin ein großer Freund der Aktienrente. Das aktuelle Rentensystem ist völlig durchgeknallt. Der Staat ist quasi das perfekte Vehikel für eine Aktienrentensystem: Er kann Ersparnisse erzwingen, er kann temporale Marktschwankungen ausgleichen, er muss noch nicht mal Gewinn für sich selbst erzielen und er hat eine ewige Bestandsgarantie. Der Artikel sagt ja mehr oder weniger "über einen langen Anlagezeitraum sind Aktienrenten (im wahrscheinlichkeitstheoretischen Sinn) fast sicher ein gutes Geschäft, aber weil wir nicht jedem einzelnen garantieren können, dass es für ihn in jedem einzelnen Jahr ein gutes Geschäft ist, verzichten wir lieber auf jegliche Anlagerendite, obwohl der Staat wie gesagt das perfekte Vehikel ist, um kurzfristige Marktfluktuationen auszugleichen.