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hochkompetente inhaltliche Faktenanalyse mit fundierten überzeugenden Gegenargumenten, weiter so! So kennt man den Lebensgewinner (mit leichter Plautze und Glatzenbildung) Emil
Recht hat er aber. Ich habe mir den Schund teilweise angetan und es ist absoluter Schwachsinn. Allein die Beschreibung der Ursachen der Europakrise (böse böse Banken!) ist so lächerlich, dass jeder mit 5 Minuten Google-Skills herausfinden sollte, wieso.
Höhepunkt ist dann, wenn die taz-Idioten sich darüber beschwert, dass die Wirtschaftswissenschaft an deutschen Universitäten zu "eindimensional" wäre. Und der Tagesspiegel-Dummkopf gibt sogar ganz frech deutschen Banken die Schuld daran, dass die Griechen keine Haushaltsdisziplin haben. Da konnte ich einfach nicht weiterschauen, es war einfach zu lächerlich.
Dumpfes linksversifftes Propagandageschwätz und durchgehend grob falsch, es ist beschämend dass das nicht jedes Kleinkind sofort erkennt. Naja, Medienkompetenz und so ...
) oder dem Hogwarts an der Elbe schwer zu glauben ist. Die Verschwörungstheorie von der Griechenlandrettung als verkappte Bankenrettung ist ebenso beliebt wie absurd. Wenn wirklich deutschen Banken in dem Umfang betroffen gewesen wären, wäre es dramatisch leichter gewesen, Griechenland pleite gehen zu lassen und einfach die Institute aufzufangen. Über die hat der deutsche Staate nämlich deutlich mehr Kontrolle als über die ständige wechselnde griechische Regierung. Außerdem hätte man, wenn es nur um die Banken gegangen wäre, kein zweites oder drittes Rettungspaket schnüren müssen, die Banken wären ja mit dem ersten gerettet (kein privater Anleger hat heute noch griechische Staatsanleihen) und da die Kredite uns ja nichts kosten (lol da zeigt sich wieder das Wirtschaftsverständnis der linken Elite), hätte man Griechenland bequem pleite gehen lassen können, ging ja nie um sie. Merkst du was?

