"Bier Pro Kopf" Statistik

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Original geschrieben von AndersZorn
56 Prozent der Deutschen trinken mäßig Alkohol (bis zu 20 Gramm Alkohol pro Tag), immerhin 10 Prozent geben an, mehr als 40 Gramm pro Tag zu sich zu nehmen. 22 Prozent trinken nach eigenen Angaben gar keinen Alkohol.

20g/Tag ist "mäßig"?
20g sind in 0,4l Bier drin. Das passt zur Statistik, würde ich aber nicht wirklich als mäßig bezeichnen ...
 

qwertzasdf1234

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Original geschrieben von MegaVolt
Ganz unten? Die sollten garkein Transplantat bekommen. Bzw. es zu 100% aus eigener Tasche zahlen (was dann wohl die wenigsten können).

Alkoholismus ist eine psychische Erkrankung, und krank ist krank, der großteil der Erkrankten ist eh "selbst Schuld".

"Ach, sie brauchen ein neues Herz? Tja, wären sie mal nicht so fett geworden!"

"Diabetes? Nehmen Sie ab, sie fette Sau! Insulin ist alle, gibt heut keins!"

Was fürn Bullshit. Aber sicher wärst du "rational" genug, um bei deinen Nächsten zu sagen: sorry, aber ihr seid halt selbst Schuld :/

Solltest du jemals eine psychische Erkrankung (ja, das sind K R A N K H E I T E N gegen die du nichts mehr machen kannst ohne Hilfe) werde ich dich dran erinnern. Gibt keine Therapie, hast dich ja selbst reinbefördert.
 
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Original geschrieben von JustSkilled


Alkoholismus ist eine psychische Erkrankung, und krank ist krank, der großteil der Erkrankten ist eh "selbst Schuld".

"Ach, sie brauchen ein neues Herz? Tja, wären sie mal nicht so fett geworden!"

"Diabetes? Nehmen Sie ab, sie fette Sau! Insulin ist alle, gibt heut keins!"

Was fürn Bullshit. Aber sicher wärst du "rational" genug, um bei deinen Nächsten zu sagen: sorry, aber ihr seid halt selbst Schuld :/

Solltest du jemals eine psychische Erkrankung (ja, das sind K R A N K H E I T E N gegen die du nichts mehr machen kannst ohne Hilfe) werde ich dich dran erinnern. Gibt keine Therapie, hast dich ja selbst reinbefördert.

Ja klar. "Ich musste Alkohol trinken, ich war so krank!". Verantwortung für seine Taten zu übernehmen ist ja auch vollkommen unmöglich. Wer sich seine Leber absichtlich selbst kaputtmacht muss halt mit den Konsequenzen leben (bzw. dann eben nichtmehr leben).
Wenn zufällig Spenderlebern "übrig" sind würde ich es ja einsehen dass man diese dann vergibt, aber das ist nunmal nicht der Fall.
Und ja, bevor ich ein Spenderherz an irgendeine 200kg Fettbacke verschwende die sich ihre Herzprobleme zu 100% selbst eingebrockt hat würde ich es auch wesentlich lieber einem Unfallopfer oder irgendjemand mit einem nicht selbst verursachten Problem geben.

Es ist nunmal nicht so, dass wir beliebig viele Organe haben. Du denkst vielleicht dass du etwas "gutes" tust wenn du dem armen Alkoholiker doch die Leber gibst. Dann ist er ja gerettet. Was du dabei vergisst: Das Kind, dass ohne eigenes Verschulden einen Tag später die Leber braucht kriegt dann auf einmal keine mehr. Die ist nämlich weg, in irgendeinem dummen Alki der sie gleich wieder versaut.
 
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megavolt kannste irgendwann mal deinen sozialdarwinismus scheiss für dich behalten bitte?
 

qwertzasdf1234

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Zum Glück wird der Mann kein Mediziner, sonst hätten wir die Reinkarnation von Mengele.

Also haben reichere Leute das Organ auch mehr verdient als Ärmere, schließlich gibt es den sozialen Gradienten bei solchen Erkrankungen, das heisst prozentual erkrankt die Bevölkerungsschicht, die Einschränkungen in Beruf, Bildung und Geld hat, signifikant häufiger an Dingen wie Diabetes, KHK, Schlaganfällen etc. Die sind ja schließlich auch zu dumm zum Leben anscheinend, wieso sind wir eigentlich nicht alle aus Akademikerhäusern? Scheiß Pöbel, der soll auf unserem Kaviar ausrutschen!

Das wesentliche Problem ist, dass Akademiker von ihrer Ratio auf andere schließen. Das Umfeld, in dem du groß geworden ist, prägt dich, lebenslang, da wirst du was Lebensgewohnheiten angeht auch nicht das Maß ändern können, wie du es gerne hättest. Die Verdrahtung deiner Synapsen sagt dann halt: Mc's geil, Salatbrot scheiße. Und es bleibt so, auch wenn du gerne hier unterstellen möchtest, dass man nur ein bisschen nachdenken braucht, und zack hätten wir keine Probleme mehr. Nicht aus allem, was man bedenkt, folgt die schlussendlich "richtige" Tat.. Außerdem sollten wir Organe ab jetzt nur noch an Frauen vergeben, die leben schließlich einige Jahre länger als Männer, und würden sie nicht so "verschwenden".
 
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Original geschrieben von JustSkilled
Das wesentliche Problem ist, dass Akademiker von ihrer Ratio auf andere schließen. Das Umfeld, in dem du groß geworden ist, prägt dich, lebenslang, da wirst du was Lebensgewohnheiten angeht auch nicht das Maß ändern können, wie du es gerne hättest. Die Verdrahtung deiner Synapsen sagt dann halt: Mc's geil, Salatbrot scheiße. Und es bleibt so, auch wenn du gerne hier unterstellen möchtest, dass man nur ein bisschen nachdenken braucht, und zack hätten wir keine Probleme mehr.

Das wesentliche Problem ist, dass die Unterschichtler nicht in der Lage sind Verantwortung für sich selbst zu ergreifen und mal etwas zu tun und sich stattdessen lieber auf ausreden wie "ich bin halt so aufgewachsen" berufen. Selbstverständlich können sie dann niemals etwas an ihrem Leben ändern. Immer nur rumjammern und auf "die da oben" zu schimpfen ist ja auch viel bequemer als eigene Fehler einzugestehen und selbst aktiv zu werden.

Zurück zu den Implantaten:
Es ist mir vollkommen egal, ob der Empfänger stinkreich oder bettelarm ist. Solange er nicht selbstverschuldet das Implantat benötigt sollte er es bekommen. D.h. wenn er einen Unfall erlitten hat oder was auch immer sein altes Organ zerstört hat. Dein Mann/Frau-Beispiel ist deshalb blödsinnig.
Wenn er sich die Leber aber 100% selbstverschuldet weggesoffen hat dann ist es auch vollkommen egal ob er arm oder reich ist, das Spenderorgan sollte jemand anderes kriegen. Jemand, der es besser verdient, der wie gesagt einen Unfall o.ä. hatte. Ob es nun einen sozialen Gradienten dabei gibt es vollkommen irrelevant. Alkoholiker bleibt Alkoholiker, egal aus welcher Gesellschaftsschicht.
 
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es gibt halt ne genetische veranlagung für suchtverhalten bei drogen.
nach deiner argumentation müssten dumme leute ohne job kein hartz4 kriegen,
weil sie ja nie was gelernt haben und sportler die sich was zerren/brechen sind ja auch selbst schuld...

...so ein schwachsinn
 

qwertzasdf1234

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Original geschrieben von MegaVolt
Das wesentliche Problem ist, dass die Unterschichtler nicht in der Lage sind Verantwortung für sich selbst zu ergreifen und mal etwas zu tun und sich stattdessen lieber auf ausreden wie "ich bin halt so aufgewachsen" berufen. Selbstverständlich können sie dann niemals etwas an ihrem Leben ändern. Immer nur rumjammern und auf "die da oben" zu schimpfen ist ja auch viel bequemer als eigene Fehler einzugestehen und selbst aktiv zu werden.

Zurück zu den Implantaten:
Es ist mir vollkommen egal, ob der Empfänger stinkreich oder bettelarm ist. Solange er nicht selbstverschuldet das Implantat benötigt sollte er es bekommen. D.h. wenn er einen Unfall erlitten hat oder was auch immer sein altes Organ zerstört hat. Dein Mann/Frau-Beispiel ist deshalb blödsinnig.
Wenn er sich die Leber aber 100% selbstverschuldet weggesoffen hat dann ist es auch vollkommen egal ob er arm oder reich ist, das Spenderorgan sollte jemand anderes kriegen. Jemand, der es besser verdient, der wie gesagt einen Unfall o.ä. hatte. Ob es nun einen sozialen Gradienten dabei gibt es vollkommen irrelevant. Alkoholiker bleibt Alkoholiker, egal aus welcher Gesellschaftsschicht.

Es ist niemals 100% selbstverschuldet weggesoffen, KRANKHEIT alter, ALKOHOLISMUS ist eine KRANKHEIT. Von psychischen Dingen haste echt wenig Ahnung, aber hauptsache mitreden wollen.

Nice Job.

Und zu ersterem: Du bist genau die Art von Akademiker, die ich meinte. Thanks a lot. Du verstehst echt nicht, dass es so IST, da gibts keinerlei Diskussionen. 2 von 10 Leuten aus ärmeren Häusern werden jemals das Gymnasium besuchen, 8 von 10 aus wohlhabenderen. Wie werden die ärmeren geprägt, mh? Klar, ernähre dich gesund wird es zu Hause heissen, treib viel Sport, und sei achtsam im Umgang mit dir und deinen Mitmenschen. :rofl2: Da du diese Prägung aus deinem Elternhause anscheinend nicht erfahren hast, unterstellst du gleich anderen, sie wären zu blöd dafür, nur weil sie nicht mal selbst nachdenken. Wie gesagt, ich halte den Großteil der Akademiker empathietechnisch für totale Vollversager. Und Empathie =/= Mitleid.
 
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Original geschrieben von JustSkilled


Es ist niemals 100% selbstverschuldet weggesoffen, KRANKHEIT alter, ALKOHOLISMUS ist eine KRANKHEIT. Von psychischen Dingen haste echt wenig Ahnung, aber hauptsache mitreden wollen.

Nice Job.

Und zu ersterem: Du bist genau die Art von Akademiker, die ich meinte. Thanks a lot. Du verstehst echt nicht, dass es so IST, da gibts keinerlei Diskussionen. 2 von 10 Leuten aus ärmeren Häusern werden jemals das Gymnasium besuchen, 8 von 10 aus wohlhabenderen. Wie werden die ärmeren geprägt, mh? Klar, ernähre dich gesund wird es zu Hause heissen, treib viel Sport, und sei achtsam im Umgang mit dir und deinen Mitmenschen. :rofl2: Da du diese Prägung aus deinem Elternhause anscheinend nicht erfahren hast, unterstellst du gleich anderen, sie wären zu blöd dafür, nur weil sie nicht mal selbst nachdenken. Wie gesagt, ich halte den Großteil der Akademiker empathietechnisch für totale Vollversager. Und Empathie =/= Mitleid.

DUMMHEIT alter, ALKOHOLISMUS ist eine DUMMHEIT.

Nice Job.

Ich habe nie behauptet, dass es für Unterschichter einfach ist. Natürlich müssen sie sich mehr anstrengen. Einem Akademiker-Kind fällt es leichter, da es so aufgezogen wird. Ja.
Aber das heißt noch lange nicht, dass es für ein Unterschichtler-Kind vollkommen unmöglich ist. Die 2 von 10 schaffen es doch auch! Die 2 von 10 sind also diejenigen, die die nötige Stärke aufbringen. Und wenn es diese beiden schaffen dann gibt es einfach für die anderen 8 keine Ausreden mehr, sie haben halt einfach versagt und sind selbst schuld daran.
 

qwertzasdf1234

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Original geschrieben von aMrio
megavolt kannste irgendwann mal deinen sozialdarwinismus scheiss für dich behalten bitte?

Original geschrieben von JustSkilled
Wie gesagt, ich halte den Großteil der Akademiker empathietechnisch für totale Vollversager

Diskutiere nicht auf Gebiet, auf dem du keine Ahnung hast. Ernsfthaft, behalt deine Theorie vom Sozialdarwinismus für dich, und wir haben alle kein Problem mehr mit einander.

Zum Glück wurde es in Ethikkursen so gehandhabt, dass Leute wie du zu Tode geflamed wurden. Was anderes kann man auch echt nicht mit euch anfangen.

Frage: Hast du dich mal mit Psychologie und Pathogenese von Alkoholismus beschäftigt? Und keinerlei Ausreden.
 

haschischtasche

Ährenpenis
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das kann man alles so nicht sagen, denn die grenze laesst sich da sehr schwer ziehen. frueher (und das ist nicht besonders lange her) war wenig bekannt, welche auswirkungen alkohol tatsaechlich auf den koerper hat. heutzutage ist es sehr wohl bekannt, und jeder der will, kann sich darueber problemlos informieren und seinen konsum dann nach seinen informationen gestalten.

insofern wuerde ich sagen, dass das was "die jugend" heutzutage veranstaltet, zu 100% selbstverschuldet ist, man einem jetzt 50jaehrigem alkoholiker aber nicht vorwerfen kann, dass er die komplette schuld an seinem suchterwerb traegt.

trotzdem bleibt alkoholsucht natuerlich eine krankheit, auch wenn sie komplett selbstverschuldet ist. wer das nicht so sieht, sollte sich vielleicht mal vor augen fuehren, was das wort krankheit bedeutet.
 

qwertzasdf1234

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Wo nehmt ihr alle bitte eure 100% her?

Für die Entstehung spielen soziale Faktoren, Depressionen etc. alles eine Rolle, und Depression ist auch eine psychische _ERKRANKUNG_. Das ist kein, och mir gehts so Scheiße, das ist ein - egal was ich auch tue, ich komme aus diesem Loch meines Lebens nicht mehr raus (erlernte Hilfslosigkeit). Dazu kommt noch die gesellschaftliche Akzeptanz von Alkohol etc. Aber bleibt mal schön bei komplett selbstverschuldet.
 

haschischtasche

Ährenpenis
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dir ist schon klar, dass ich von einer verallgemeinerten jugend gesprochen habe, die auf dem besten wege ist, einen extrem grossen anteil an alkholikern zu erzeugen und nicht von alkoholsucht als "folgeerkrankung" von depressionen oder aehnlichem?
das ist ja was ganz ganz anderes, und hat meiner erfahrung nach keinen beachtenswerten einfluss auf die alkohol-pro-kopf-statistiken.
 
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JustSkilled deine Logik ist aber auch nicht bis zum Ende durchdacht oder ? Andere Faktoren spielen bei fast ALLEM eine Rolle. Sollte deswegen ein Mörder oder Kinderschänder keine Strafe bekommen ? ( =/= Strafe für den Alki, daß er als ALLER letzter die Leber bekommt; eben nur wenn allen anderen durch geringere Selbstverschuldung erkrankten geholfen wurde )

Wie kann man bei sowas bitte nicht zustimmen ??
 

NetReaper

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Original geschrieben von Tazz 404

Uh-huh, meine Mutter hat beruflich mit aber-hunderten Alkis zu tun und deine Beobachtung zieht halt mal gar nicht.

Bzgl. Alkoholkonsum generell: viel, joa, aber überraschen die Zahlen wirklich irgendjemanden? :8[:

Nein, mich nicht.
Deutschland, ein Volk von Alkoholikern. Es ist ja schon erschreckend wie viele Leute es für völlig normal halten jeden Abend nach der Arbeit Alkohol zu trinken. Wie abgefuckt.

Übrigens sind bei dem Pro-Kopf-Konsum natürlich auch Greise, Kleinstkinder, Komatöse, Buddhisten und Nazis ("Betrinke dich nie!", Vorwort zum Parteibuch der NSDAP, 1927) dabei.
 
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also irgendwie hat megavolt seine sache mal wieder nich zuende gedacht. wenn man leute ausschließt die an ihrem leiden selbst schuld sind hat man im nu 80% der unfallopfer und sowieso fast jede krankheit im raster.

könnten wa organspende auch gleich abschaffen.

edit: hat mal jemand ne quelle des pro kopf verbrauchs der heutigen jugend und der jugend von vor 20, 30, 40 jahren? mir schwimmt da so was im kopf herum das grade die jetzigen 50+ jährigen extrem viel mehr getrunken haben.
 
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Original geschrieben von vaj.PhiL
JustSkilled deine Logik ist aber auch nicht bis zum Ende durchdacht oder ? Andere Faktoren spielen bei fast ALLEM eine Rolle. Sollte deswegen ein Mörder oder Kinderschänder keine Strafe bekommen ? ( =/= Strafe für den Alki, daß er als ALLER letzter die Leber bekommt; eben nur wenn allen anderen durch geringere Selbstverschuldung erkrankten geholfen wurde )

Wie kann man bei sowas bitte nicht zustimmen ??

demnächst führen wir eine strichliste: wer hat wieviel zigartetten graucht, wer hat mehr als 1 mal pro woche fastfood gefressen oder sich abends mit chips vollgestopt. beliebig fortsetzbar.

ganz grosse idee wirklich. natürlich kann man einem alki eine gewisse schuld einräumen, fahrlässig mit alkohol umgegangen zu sein als er noch nicht abhängig war. man kann aber seine sucht nicht bestrafen, weil er ohne hilfe da nicht mehr rauskommt, ganz einfach. und ist ein alkoholiker weniger wert eine leber zb zu bekommen, als ein 300 kg fettsack? hat der weniger fahrlässig gehandelt oder was?
 
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Es ist ja auch nichts, was ich jemals im Kantschen Imperativ dastehen lassen würde !?

Mir gings rein darum, wie ich die Sache sehe und welcher Person Ich mit meiner Leber am liebsten helfen würde, und wer bei mir ganz hinten anstehen würde.

Das man es nicht einfachso als Gesetz einführen kann ist mir auch schon klar...
 
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Original geschrieben von JustSkilled
Da wäre dann aber wieder die Verfügbarkeit von Drogen +gesellschaftliche Akzeptanz +soziale "Besäufnisse" (Bier/Absacker zum Abendessen, o.ä.).

http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkrankheit#Krankheitsursachen

nur mal kurz überflogen, scheint jdfalls kein grober Mist drinzustehen.

Ja klar. Es wird ihnen schon fast eine Pistole an den Kopf gesetzt und dann heißt es "trink oder stirb!". Es ist ja vollkommen unmöglich, da nicht süchtig zu werden!

Das Problem an der Alkohol"krankheit" ist, dass die Menschen eben freiwillig "krank" werden. Das ist so als würde ich mir absichtlich Viren spritzen und mich danach darüber beschweren, dass ich krank geworden bin.
Natürlich habe ich dann eine echte Krankheit (bzw. bei Alkohol dann eine echte körperliche Abhängigkeit), aber dennoch ist es zu 100% selbstverschuldet weil es eben eine freie Entscheidung war mir die Viren zu injizieren. Und das ist es eben auch beim Alkohol.

Gesellschaftliche Faktoren spielen immer bei allem eine Rolle. Das geht bis zum Sexualstraftäter, der sich damit entschuldigt, dass sein Vater ihn ja schon so schlecht behandelt hat.
Aber es ist nunmal so, dass heutzutage jeder irgendwie eine schwere Kindheit hatte. Unzählige Menschen schaffen es trotz nicht gerade optimalen Umständen, ein gutes Leben zu führen und sich eben selbst aus diesem Sumpf herauszuziehen. Sei es Alkohol, Armut, andere Drogensucht oder sonstirgendetwas.
Und genau diese Menschen, die die es schaffen sich selbst zu helfen, sind der Beweis dafür, dass es sinnlos ist, Menschen die Eigenverantwortung abzusprechen.
"Die Gesellschaft hat mich dazu gemacht" ist eben nur eine billige Ausrede. Jeder kann sich ändern wenn er nur will. Viele schaffen es. Wer es nicht schafft ist also einfach nur schwach und selbst schuld.
 
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Fortuna 1895 Düsseldorf
geh doch mal ins ot und mach einen Hurra Fastfood thread auf gekoppelt mit ner umfrage wie oft manche fastfood essen pro woche. ich garantiere dir, dass diese leute, wenn sie ihr leben so weiterführen, wenn nicht jetzt schon spätestens in ein paar jahren massiv übergewichtig sein werden. sind diese menschen nicht auch fahrlässig? schädigen sie ihre gesundheit nicht ( In voller absicht! )?

oder andersrum, magersucht / bulimi kranke? auch die haben was falschgemacht in ihrem leben und sind selber schuld an ihrer misere.

was hat der alkoholkranke denn gemacht, dass er in deinen augen weniger wert ist, als jeder xbeliebige andere mensch?

deine ganz logik hinkt. denk mal drüber nach.
 
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das ist ungefähr so lächerlich wie zu behaupten man würde sich selbst in den rollstuhl verfrachten weil man freiwillig in ein auto steigt.
 
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Original geschrieben von DiE]Valhalla[
das ist ungefähr so lächerlich wie zu behaupten man würde sich selbst in den rollstuhl verfrachten weil man freiwillig in ein auto steigt.

Nein, das ist ungefähr so wahr wie zu behaupten man würde sich selbst in den Rollstuhl verfrachten wenn man mit voller Absicht das Auto gegen eine Wand fährt.

@2FICKENDEHUNDE: fettsucht und alkoholsucht sind prinzipiell beide selbstverschuldet, ich würde sie gleich behandeln
 
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Fortuna 1895 Düsseldorf
trotzdem bleibt die wertigkeit fragwürdig. warum sollter der eine oder andere mehr wert sein eine leber zu bekommen als ein alkohliker. keine ahnung wie es im moment geregelt wird aber ich nehm an nach dringlichkeit und warteliste. das ist auch ok so in meinen augen.
 

NetReaper

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Original geschrieben von MegaVolt


Nein, das ist ungefähr so wahr wie zu behaupten man würde sich selbst in den Rollstuhl verfrachten wenn man mit voller Absicht das Auto gegen eine Wand fährt.

Wobei die Leute die "mit voller Absicht" ein Auto gegen die Wand fahren das wegen einer Krankheit gemacht haben in den meisten Fällen. Die sind psychisch krank, und dafür kann ja keiner was.
 

qwertzasdf1234

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Original geschrieben von MegaVolt
Das Problem an der Alkohol"krankheit" ist, dass die Menschen eben freiwillig "krank" werden. Das ist so als würde ich mir absichtlich Viren spritzen und mich danach darüber beschweren, dass ich krank geworden bin.

"Die Gesellschaft hat mich dazu gemacht" ist eben nur eine billige Ausrede. Jeder kann sich ändern wenn er nur will. Viele schaffen es. Wer es nicht schafft ist also einfach nur schwach und selbst schuld.

Erneuter Appell: Schließ nicht von dir auf andere. Wann wirst du das endlich verstehen, und wann wird deine Empathie sich irgendwann mal aktivieren? Ich bin selbst aus einer immigrierten Arbeiterfamilie stammend, und inzwischen Akademiker - wie sich das schimpft. Verurteile ich deshalb jeden der 9,5 , die das nicht geschafft haben? Ich hatte ganz einfach Glück mit meinem sozialem Umgang und Intellekt, das wars. Aber jetzt gehe ich natürlich raus und sage zu jedem "Ausländer", der mir begegnet: rofl bist du dum, dass du dich nicht anständig ernähren kannst blablaba"

Und jetzt informier dich gefälligst über Psychologie oder verschwinde aus der Diskussion. Das ist nichts, was man am Stammtisch besprechen kann, aka "lol Alkis, sind alles selbst Schuld, genauso wie die Juden, hätten die mal nicht unsere Brunnen vergiftet!"

letzteres ist Ironie und soll als solche verstanden werden, nicht bannen thx 8[

e: so Leute wie du sind diejenigen, die der Psyche keine Bedeutung beimessen. Größter Fehler ever, und da beginnt deine Idiotie in diesem Thread, und endet niemals.
 
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Justskilled hat Recht.

Und alle Leute die hier nach Bestrafung schreien, ihr hättet euch pudelwohl im Dritten Reich gefühlt, meine Fresse, was für ein Armutszeugnis hier

R E H A B I L I T A T I O N, weswegen Deutschland auch keine Todesstrafe hat; ja, bei 99% von Straftaten gibt es viel, viele, äußerliche Umstände die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass es dazu gekommen ist, deshalb haben wir eine Rechtssystem was auf Rehabilitation aufbaut und nicht auf Bestrafung..

Alkoholismus ist auch wie schon gesagt eine psychische Krankheit; und hasch: ob man jetzt die immer verschlechternde soziale Akzeptanz von Antialkoholikern, den zunehmenden Gruppenzwang, die gesellschaftliche Entwicklung zu einer Predatorialgemeinschaft ansieht oder sonstiges; die "Jugend" von heute als komplett selbstverschuldete Alkoholiker von morgen abzustempeln folgt genau MegaVolts Logik
 
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Original geschrieben von NetReaper


Wobei die Leute die "mit voller Absicht" ein Auto gegen die Wand fahren das wegen einer Krankheit gemacht haben in den meisten Fällen. Die sind psychisch krank, und dafür kann ja keiner was.

Stimmt, niemand kann für irgendetwas verantwortlich gemacht werden.
Selbstmordversuch? Krank, unschuldig.
Alkoholiker? Krank, unschuldig.
Mörder? Muss wohl auch krank und unschuldig sein.
Kinderschänder? Krank und unschuldig!

Wir sind ja eine böse Gesellschaft und wir machen jedem zu dem was er ist. Und wenn es mal nicht die Gesellschaft war dann bleibt ja noch Gott der den armen Menschen dazu gezwungen hat.
Eigenverantwortung ist ja auch ein vollkommen unglaubliches Konzept. Dass ein Mensch selbst für seine Taten verantwortlich sein könnte ist so abwegig, das muss man ja gar nicht erst andenken ...

Original geschrieben von JustSkilled
aka "lol Alkis, sind alles selbst Schuld, genauso wie die Juden, hätten die mal nicht unsere Brunnen vergiftet!

Das beweist doch, wie lächerlich deine Position ist. Du stellst hier den freiwilligen selbstverschuldeten übermäßigen Alkoholkonsum (der dann irgendwann zur körperlichen Sucht führt) auf eine Stufe mit Vorurteilen und der Verfolgung einer unschuldigen Bevölkerungsgruppe.
Ein Alki ist dann also deiner Meinung nach genauso schuldfrei wie ein grundlos verfolgter Jude im 3ten Reich?

Original geschrieben von Tazz 404
R E H A B I L I T A T I O N, weswegen Deutschland auch keine Todesstrafe hat; ja, bei 99% von Straftaten gibt es viel, viele, äußerliche Umstände die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass es dazu gekommen ist

Genau das ist doch der Punkt! Es gibt immer irgendwelche äußeren Umstände. Aber es gibt eben auch millionen von Menschen die unter genau den gleichen äußeren Umständen nicht straffällig geworden sind! Die trotz schlechter Umstände die richtige Entscheidung getroffen haben.
Deshalb sind die Täter eben selbst verantwortlich für ihre Taten. Vom Mörder bis hin zum Alkoholiker.
 
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Genau, Selbstmord. Egal ob sämtliche Studien zweifelsfrei belegen, dass Selbstmorde nur bei einer chemischen Ungleichheit im Hirn stattfinden.

Und ja, auf eine Stufe mit Vorurteilen, denn was du hier an den Tisch bringst sind Vorurteile unterster Stufe, nicht mehr

e: an MV
 

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Original geschrieben von MegaVolt
Das beweist doch, wie lächerlich deine Position ist. Du stellst hier den freiwilligen selbstverschuldeten übermäßigen Alkoholkonsum (der dann irgendwann zur körperlichen Sucht führt) auf eine Stufe mit Vorurteilen und der Verfolgung einer unschuldigen Bevölkerungsgruppe.
Ein Alki ist dann also deiner Meinung nach genauso schuldfrei wie ein grundlos verfolgter Jude im 3ten Reich?

du hast meinen Flame nicht verstanden, gratz. Es geht darum, dass du auf Stammtischlogik argumentierst. Verfickt noch mal, I N F O R M I E R E dich über Psychologie, ich bin nicht deine Amme, die dir das denken beibringen soll.

# Tazz
 
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Original geschrieben von Tazz 404
Genau, Selbstmord. Egal ob sämtliche Studien zweifelsfrei belegen, dass Selbstmorde nur bei einer chemischen Ungleichheit im Hirn stattfinden.

Und ja, auf eine Stufe mit Vorurteilen, denn was du hier an den Tisch bringst sind Vorurteile unterster Stufe, nicht mehr

e: an MV

"Sämtliche Studien belegen dass es bei Selbstmördern immer ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn gibt". Klingt nach einer tollen Stammtischwahrheit.
Und es klingt in etwa so toll wie "Sämtliche Studien belegen dass alle Leichen immer einen hohen H2O-Gehalt aufweisen".
Details oder verschwinden.

Original geschrieben von JustSkilled


du hast meinen Flame nicht verstanden, gratz. Es geht darum, dass du auf Stammtischlogik argumentierst. Verfickt noch mal, I N F O R M I E R E dich über Psychologie, ich bin nicht deine Amme, die dir das denken beibringen soll.

# Tazz

Du hast meinen flame nicht verstanden. Der hat nämlich gezeigt wie lächerlich dein flame war. Es geht darum, dass du hier versuchst, mit dem Argument "informier dich über Psychologie" die Menschen von aller Eigenverantwortung freizusprechen. Und das ist einfach dämlich.

Nochmal ganz langsam zum mitschreiben:
Ist es für einen Menschen möglich, aus eigener Kraft widrige Umstände zu überwinden?
Die Antwort darauf ist zweifelsfrei "ja". Du selbst hast das ja an deinem Beispiel gezeigt.
Wenn du aus eigener Kraft die Umstände überwinden konntest dann war das dein Verdienst, nicht das von irgendwelchen Umständen.
Das ist dann aber gleichbedeutend damit, dass diese Umstände auch nicht alleine daran schuld sein können, wenn sie jemand nicht überwindet. Immerhin hast du doch bewiesen dass es geht. Wenn du das kannst, wieso kann das dann jemand anderes nicht?
Da muss ein Unterschied zwischen dir und ihm sein.
Und genau das beweist, dass er selbst schuld ist.
 

qwertzasdf1234

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Es geht darum, dass es sich erst lohnt mit dir zu diskutieren, wenn du Ahnung von dem hast, was du von dir gibst. Hast du aber nicht, insofern invalid.

Kurzgesagt: Du berufst dich auf was, außer auf deine ignorante Meinung?
 
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Das ist jetzt aber das letzte Argument..

lol..

Echt arm was hier abgezogen wird..

Was du immer mit deiner Psychologie willst JS.

Natürlich spielen alle mögliche Faktoren eine Rolle. Das tun sie beim Mord und bei Vergewaltigung auch.

TROZDEM kann man darauf keine Rücksicht nehmen..
Ein Kinderschänder bekommt eine gaaanz gerine Strafe, weil er durch Eltern, die ihn vergewaltigt haben und durch ein total mießes Umfeld ja nur durch seine Umwelt so wurde..
 
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Original geschrieben von JustSkilled
Es geht darum, dass es sich erst lohnt mit dir zu diskutieren, wenn du Ahnung von dem hast, was du von dir gibst. Hast du aber nicht, insofern invalid.

Stimmt, wenn man gegen ein logisches und absolut unzweifelhaftes Argument nichtmehr ankommt dann bleibt nicht viel anderes übrig als dem Gegenüber vorzuwerfen, er wüsste nicht wovon er redet und sich dann aus der Diskussion zurückzuziehen.
Bravo, im Debattierclub hast du bestimmt immer gewonnen ;)

vaj.PhiL hat's genau erkannt. Deine Argumentation entlastet absolut jeden von allem. Und das ist einfach sinnlos.
 
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Original geschrieben von vaj.PhiL
Das ist jetzt aber das letzte Argument..

lol..

Echt arm was hier abgezogen wird..

Was du immer mit deiner Psychologie willst JS.

Natürlich spielen alle mögliche Faktoren eine Rolle. Das tun sie beim Mord und bei Vergewaltigung auch.

TROZDEM kann man darauf keine Rücksicht nehmen..
Ein Kinderschänder bekommt eine gaaanz gerine Strafe, weil er durch Eltern, die ihn vergewaltigt haben und durch ein total mießes Umfeld ja nur durch seine Umwelt so wurde..
Original geschrieben von Tazz 404
Und alle Leute die hier nach Bestrafung schreien, ihr hättet euch pudelwohl im Dritten Reich gefühlt, meine Fresse, was für ein Armutszeugnis hier

R E H A B I L I T A T I O N, weswegen Deutschland auch keine Todesstrafe hat; ja, bei 99% von Straftaten gibt es viel, viele, äußerliche Umstände die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass es dazu gekommen ist, deshalb haben wir eine Rechtssystem was auf Rehabilitation aufbaut und nicht auf Bestrafung..
:doh:

Und MV, benutzt Google mit suicide, chemical balance und filter Springerverlag und co raus, falls du das schaffst
 
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Genauso ist ein Alkoholiker nicht ALLEINE daran Schuld, daß er es wurde. Das wird MegaVolt auch nie abstreiten ( können ).


Aber es ist trozdem ein Unterschied zwischen einem Alkoholiker der eine Leber braucht und einem Kind, daß bei einem Autounfall so schwer verletzt wurde, daß es eine braucht..

Und MegaVolt ist also der Meinung, daß die Leber für das Kind vor geht. Und das ist doch eine Meinung die man vertreten kann oder ?

Das es unser ''System'' nicht zu lässt.. okey..
 

qwertzasdf1234

Guest
Wir sind hier nicht im Debatierclub, das ist ein Onlineforum, in dem ich mir mal Mühe gebe, mal nicht, und wenn ich hier was schreiben werde, wird es sowieso nicht von dir verstanden und als TL;DR abgestempelt, + ich werde nachher dafür geflamed, mir zu viel Mühe gegeben zu haben, Idioten zu unterrichten.

@Phil: klar kann hier jeder von Alkoholkrankheit sprechen, obwohl er nicht einmal weiß, wie diese entsteht, wir sind hier bei BW.de und da ist ein: "du hast leider keine Ahnung"-Argument nichts wert, man braucht nur genug der Rationalität folgen, nach diesem Prinzip funktioniert unsere Psyche ja zu 100%.
 
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ECHT RESPEKT WIE DU AUF DIE TOTAL IRRELEVANTEN ASPEKTE EINGEHST JS.


Aber zu den wichtigen Punkten kommt keine Antwort. Weißt du wieso ? Weil du keine drauf hast. Weil du schlichtweg nicht recht hast. Und wieso du jetzt das Thema wechselst und anderen Inkompetenz vorwirfst, wenn ganz einfache Aussagen dastehen, die du jederzeit widerlegen kannst.. hmmm... ? KAnnst du eben NICHT..


@ Tazz : Keiner spricht davon, daß es für Suizid, Alkoholsucht USW.. NICHT VIELE GRÜNDE GIBT. Für die ein Mensch z.t. vielleicht nichts kann. Die ihn beeinflussen...
 
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