haschischtasche
Ährenpenis
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das preds nicht limitiert sind hat in avp2 schon so dermassen superbeschissen gesuckt, wenn man nicht ausschliesslich mit leuten spielte die man kannte. -.-
genau das hab ich in avp3 auch schon , in einem leven der sich "durchgang" nennt, erlebt. eine marinebase mitten im jungel + viel fels. die felsen sind von mehreren hölensystemen durchzogen. die marines verschanzen sich meisten in der base und schauen alle richtung haupteingang. sobald sich da irgendwas bewegt fliegen gefühlte 2millionen schuss pro sekunde richtung haupteingang und füllen das 10x5m große tor vollkommen aus. wirkt schon geil.
den modus gibts jetzt auch mit bis zu 18 spielern.
ich hab gerade das 1.mal, als einziger marine, bis zum ende überlebt.
bin rechtzeitig aus der base geflohen und hatte glück das mich dabei kein alien gesehen hat.
ghniihi das hat punkte gegeben.
allerdings íst es ziemlich traurig wie schlecht der multiplayer ist und wie gut er hätte sein können :\
An sich ein cooles Konzept, allerdings sind in Aliens vs. Predator scheinbar die Rollen vertauscht: Immer wieder werden die Marines hier zum Jäger; der Predator kann froh sein, wenn er nach einem Abschuss mit heiler Haut davon kommt. Denn die meisten der sechs Karten sind so klein, dass nahezu an jeder Ecke ein Marine steht und darauf wartet, dass ein Predator spawnt. Der geht zu allem Überfluss ungetarnt ins Rennen, ist also die ersten Spielsekunden für jedermann sichtbar. Die Bewegungssensoren der Marines und die 100-Schuss-Magazine der Pulsgewehre sorgen dafür, dass die Menschen blindlings grob in die vermutliche Richtung des Predators ballern können und ihn so immer recht schnell zur Strecke bringen. Predator Hunt macht entsprechend nur richtig Spaß, wenn es der Predator nur mit einer recht kleinen Gruppe von Marines zu tun bekommt
InfestationBei Infestation tritt ein Alien gegen mehrere Marines an. Jedes Alien-Opfer mutiert seinerseits zum Alien. So wird die Zahl der Marines immer kleiner, bis nur noch ein Spieler übrig bleibt. Der kriegt als »Last Man Standing« dann Bonuspunkte. An sich könnte Infestation eine spannende Angelegenheit sein, doch Rebellion hat versäumt, aus dem Spielprinzip mehr zu machen. Infestation schreit ja nahezu danach, bei Left 4 Dead abzuschauen: Wenn die Marines eine bestimmte Aufgabe erfüllen müssten, während sie die Aliens abwehren, wäre Infestation ein Hit. Es würde ja schon reichen, wenn die Menschen einfach nur zum Levelausgang fliehen müssten.
In Aliens vs. Predator haben die Marines hingegen überhaupt keinen Auftrag. Sie stellen sich also meist Rücken an Rücken an einen übersichtlichen Punkt des Schlachtfelds und ballern in der Gegend rum, während die Alien-Spieler so lange gegen sie anstürmen, bis der letzte Marine gefallen ist. Das dauert meist nur eine knappe Minute. Eine ziemlich langweilige, knappe Minute.
gerade noch ein bericht auf gamestar gelesen der es ganz gut trifft:
zu Predator Hunt:
zu infestation:
Hat es inzwischen jemand gekauft und kann auch was zu den SP-Missionen sagen und dem Eindruck insgesamt? Der Grafikhammer ist es ja wohl leider nicht geworden...aber Atmosphäre?