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Nabend werte Kollegen,
mein Vater hat heute von einer Kanzlei Post bekommen (Meine Mutter hatte aber heruntergeladen), in der er aufgefordert wird 830 euro zu zahlen. Es geht darum dass "er" im November den Film "the Disappeared" heruntergeladen und angeboten (Emule) hat (wurde aber auch stunden später wieder gelöscht).
Eine Menge Zettel sind dabei, unter anderem mit der Beschreibung der IP und dem Datum im November.
Die 850 Euro soll eine außergerichtliche Einigung mit dem Filminhaber (der Firma) sein um um größere Kosten herum zu kommen. Eine schiefe Kopie in dem einige Zeilen fehlen vom LG. Köln ist auch dabei. In dem von "Die Beteiligte" gesprochen wird, obwohl mein Vater angeschrieben worden ist, da alles auf seinen Namen läuft. Der Brief wurde Gestern abgeschickt, aber zahlen soll er schon bis zum 6. April.
In der Kopie des LG. Köln steht auch drin dass er bereits um Stellung gebeten worden ist, aber nicht reagiert wurde. Er hat NIE vorher einen Brief, geschweige denn Einschreiben bekommen.
Am ende der ganzen Zettel wird nochmal äußerst Druck gemacht, dass man doch zahlen solle, und es nicht gestattet ist den Filmvertreiber zu kontaktieren, da das das ganze verzögern würde und für die Verzögerungen müsse man dann extra Zahlen.
Nun kommt mir das alles sehr Spanisch vor und ich meine hier damals auch Threads über Kanzleien gelesen zu haben, die so etwas wohl gerne machen um Geld einzutreiben.
Kann mir da einer was zu sagen, der sich ein wenig mit der Materie auskennt oder Erfahrungen hat? (natürlich wird erstmal nicht gezahlt und der Anwalt eingeschaltet)
mein Vater hat heute von einer Kanzlei Post bekommen (Meine Mutter hatte aber heruntergeladen), in der er aufgefordert wird 830 euro zu zahlen. Es geht darum dass "er" im November den Film "the Disappeared" heruntergeladen und angeboten (Emule) hat (wurde aber auch stunden später wieder gelöscht).
Eine Menge Zettel sind dabei, unter anderem mit der Beschreibung der IP und dem Datum im November.
Die 850 Euro soll eine außergerichtliche Einigung mit dem Filminhaber (der Firma) sein um um größere Kosten herum zu kommen. Eine schiefe Kopie in dem einige Zeilen fehlen vom LG. Köln ist auch dabei. In dem von "Die Beteiligte" gesprochen wird, obwohl mein Vater angeschrieben worden ist, da alles auf seinen Namen läuft. Der Brief wurde Gestern abgeschickt, aber zahlen soll er schon bis zum 6. April.
In der Kopie des LG. Köln steht auch drin dass er bereits um Stellung gebeten worden ist, aber nicht reagiert wurde. Er hat NIE vorher einen Brief, geschweige denn Einschreiben bekommen.
Am ende der ganzen Zettel wird nochmal äußerst Druck gemacht, dass man doch zahlen solle, und es nicht gestattet ist den Filmvertreiber zu kontaktieren, da das das ganze verzögern würde und für die Verzögerungen müsse man dann extra Zahlen.
Nun kommt mir das alles sehr Spanisch vor und ich meine hier damals auch Threads über Kanzleien gelesen zu haben, die so etwas wohl gerne machen um Geld einzutreiben.
Kann mir da einer was zu sagen, der sich ein wenig mit der Materie auskennt oder Erfahrungen hat? (natürlich wird erstmal nicht gezahlt und der Anwalt eingeschaltet)
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