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15 Jahre nach dem Millenium sagen "XY stammt aus dem letzten Jahrtausend"
Unser Grundgesetz stammt ja auch aus dem letzten Jahrtausend und ist in einigen Punkten nicht mehr zeitgemäß. Schutz der "Ehre" oder auch ganz allgemein die Religionsfreiheit (die vollkommener Unfug ist, da alles, was Religionen brauchen, bereits durch die Meinungsfreiheit abgedeckt wird und jegliche weitergehenden Extrawürste gestrichen gehören).
Meist sind es aber schon die religiösen Menschen, die noch so rückständig denken. Oder linke, die schaffen es leider auch nur selten, wirklich tolerant zu sein, auch wenn sie immer das Gegenteil von sich selbst behaupten.
stelldochmaldieplatteabdigganatürlich putin. wer sonst. der olle islamistenfreund.
das boyen mit einem minister war auch coolHonor killings
In 2009, Kadyrov stated his approval of honor killings, based on the belief that women are the property of their husbands.[58]
Wikileaks
On 28 November 2010, a classified Wikileaks cable named Kadyrov as a "starring guest" at some of Dagestan's most elaborate weddings, which indicates the political "Caucasus power structure" in these weddings.[59] In 2006, leaked cables from an American diplomat recounted a lavish wedding attended by Kadyrov in Russia's Caucasus region in which guests threw $100 bills at child dancers, and which had nighttime "water-scooter jaunts on the Caspian Sea", and a report that Ramzan Kadyrov gave the newly married couple a "five-kilo lump of gold".[18]
Charlie Hebdo cartoons
In January 2015, Kadyrov said he would organize protests if a Russian newspaper published the Charlie Hebdo cartoons, saying "we will not allow anyone to insult the prophet, even if it will cost us our lives."[60]
stelldochmaldieplatteabdigga
Hunderttausende Tschetschenen sind dem Aufruf ihrer Kreml-treuen Regierung gefolgt und haben gegen die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen protestiert. Der von Russlands Präsident Wladimir Putin inthronisierte Staatschef Ramsan Kadyrow warnte davor, den Namen des Propheten Mohammed in den Schmutz zu ziehen.
Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans.
Fast 60 Prozent der befragten Muslime lehnten Homosexuelle als Freunde ab, 45 Prozent denken, dass man Juden nicht trauen kann, und ebenso viele glauben, dass der Westen den Islam zerstören will.
Wie kommt es eigentlich das Millionen Muslime gegen Karikaturen demonstrieren aber keine sau gegen den IS demonstriert, wenn das nicht der Islam ist?
Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen.
Ja. Das traurige ist ja das ist nicht nur bei den bildungsfernen so. Was manche Kollegen bei uns manchmal so sagen / manchen ist schon echt unfassbar.
wusstet ihr schon, dass der eine paris Attentäter hingerichtet wurde? der hatte nämlich Handschellen an, als er aus dem laden rauslief
http://www.liveleak.com/view?i=854_1421549335
Der Terror von Paris und die globale Gewaltspirale
Herr Ganser, nun wurde auch Europa durch einen terroristischen Anschlag erschüttert, was viele Fragen aufwirft. Die womöglich erste und wichtigste hiervon ist: Sind wir jetzt alle durch radikale Islamisten bedroht – hatten PEGIDA und Co. mit ihrer Warnung vor einer „Islamisierung des Abendlandes“ also womöglich recht?
Wir wissen derzeit nicht, was wirklich in Paris passiert ist. Die Massenmedien erklären zwar seit Tagen, es sei sicher und erwiesen, dass der Anschlag durch radikale Islamisten durchgeführt worden sei. Das stimmt aber nicht. Nichts ist erwiesen. Wir sollten ruhig und achtsam bleiben. Einen Terroranschlag kann man nicht in einem Tag aufklären, nicht einmal Inspektor Derrick hätte das gekonnt. Das braucht Zeit. Und Ruhe. Und Erfahrung. Und Scharfsinn.
Auf was stützen sich denn die Medien, wenn sie sagen, der Anschlag sei durch radikale Islamisten durchgeführt worden? Auf die französische Polizei. Diese hatte schon am Abend des 7. Januars, also bereits am Tag des Anschlages, erklärt, der Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo sei durch zwei radikale Islamisten durchgeführt worden. Wenn die Polizei Recht hat, haben wir es mit einer sensationell schnellen Aufklärung eines komplizierten Verbrechens zu tun. Diese Aufklärung dauerte keine 24 Stunden! Wie gelang das der Polizei? Die Killer haben angeblich gerufen „Gott ist groß“, sowie „Wir haben den Propheten gerächt“, so die Zeugin Corinne Rey. Erkannt hat sie die Männer aber nicht, denn sie waren mit schwarzen Sturmmasken maskiert. Sind diese Ausrufe nun aber ein Beweis? Nein, denn das kann jeder rufen. Die Polizei kann sich also nicht darauf ausruhen.
Dann aber hat einer der Killer im Fluchtauto sein Personalausweis liegen lassen. Das gilt nun derzeit in Europa und den USA als der durchschlagende Beweis. In der Boulevardzeitung Blick, die hier in der Schweiz viele lesen, stand wörtlich: „Nach dem Attentat hatte einer der Brüder seinen Ausweis im Fluchtauto liegen gelassen. So konnte die Polizei die Täter rasch identifizieren.“ Das aber ist eine sehr merkwürdige Geschichte. Ich hab mich sofort gefragt: Wie oft habe ich meinen eigenen Personalausweis in den letzten 40 Jahren verloren? Die Antwort ist: Noch nie! Diese Frage muss sich jeder selber stellen. Auch habe ich mich gefragt: Warum nimmt ein Killer seinen Ausweis mit, wenn er einen Massenmord plant? Und wie konnte man mit einem Personalausweis sofort zwei Täter identifizieren? All diese Fragen sind ungeklärt, die ganze „Beweis“-Pyramide steht jedoch wirklich auf dieser Spitze. Wenn die also bricht, kracht die Geschichte in sich zusammen.
Wenn das kollegen von dir sind ist die bildungsferne vermutlich nicht so weit weg wie du denkst.
Der Terrorismus wurde militärisch bekämpft, stumm, ohne Fragen an den Islam zu stellen, denn der Islam war Staatsreligion. Ebenso wie man den Kampf gegen den Terrorismus in Deutschland heute den Sicherheitskräften überlässt – nicht gern, von linker Seite –, Hauptsache, der Islam wird dabei nicht kritisch unter die Lupe genommen. Stattdessen umso mehr die deutsche Gesellschaft, ihre „Ausgrenzung“ der Muslime, ihre „Islamophobie“, der „Überwachungswahn“ der Geheimdienste und so weiter.
Man machte eine Wand aus Muslimen daraus. Man machte sie dadurch unangreifbar, diese Trennwand, dass man sagte, wer den Islam angreife, greife die Muslime an. Als ob, wer den Stalinismus angriff, die Russen angegriffen hätte, als ob, wer das Christentum angriff, die Kirchgänger angriff, als ob, wer den Kapitalismus angriff, die Arbeiter und Angestellten angriff.
Der algerische Islamforscher und Journalist Saïd Djabelkhir schrieb zwei Tage nach dem Attentat auf „Charlie Hebdo“: „Der traditionelle religiöse Diskurs rechtfertigt in der Tat diese Gewalt. Es fordert uns viel Mut ab, das anzuerkennen, aber nichtsdestoweniger ist es die Realität.“ Für den Islamforscher liegt die beste Möglichkeit zur Bekämpfung des Terrorismus darin, „die religiösen Texte und archaischen Interpretationen und Diskurse anzugreifen, die immer noch Terrorismus hervorbringen und ihn rechtfertigen“.
der muslimische Philosoph Abdennour Bidar im Dezember in seinem „Offenen Brief an die muslimische Welt“ an: „Ich sehe dich ein Monster hervorbringen, das sich ,Islamischer Staat‘ nennt. Das Schlimmste aber ist, dass ich dich deine Zeit und deine Ehre damit verlieren sehe, dich zu weigern, zuzugeben, dass dieses Monster aus dir geboren ist, aus deinen Irrwegen, deinen Widersprüchen, deinem unaufhörlichen Hin- und Hergerissensein zwischen Vergangenheit und Gegenwart, deiner schon zu lang andauernden Unfähigkeit, deinen Platz in der menschlichen Zivilisation zu finden.“
er beziehts ja hauptsächlich auf "seinen" linken habitus, nicht auf die linken allgemein. so hab ich das jedenfalls rausgelesen.
Darauf hinzuweisen, auf diesen gefährlichen Kern des Islam, nicht des „Islamismus“, auch hierzulande, wo er die Macht dazu Gott sei Dank nicht hat, wird von der Linken als „islamophob“ gegeißelt
Die deutsche Linke kann man abhaken, was die Befreiung aus diesen Ketten angeht. Sie, die einst den ersten „Club Voltaire“ in der Bundesrepublik gründete, hatte den Voltaire in sich schon längst begraben.
(...)
In meinen Augen läuft die Trennlinie eher zwischen liberal Aufgeklärten und Anti-Liberalen. Zu den Anti-Liberalen zähle ich dann genauso die Linken, die den Islam vor dringend notwendigen kritischen Diskussionen "beschützen" wollen genauso wie die Konservativen, die sich zwar islamkritisch geben, gleichzeitig aber eine Verschärfung von Blasphemie-Gesetzen fordern.
Hätten wir das geklärt. Gut.Es gibt also auch idoten bei den linken, gut, dass wir das geklärt haben.
It is commonly asserted that ‘Liberals’* or Leftists refuse to criticise Islam (or theocratic Islam).[1] There are variations on this trope: some claim that ‘Liberals’ or Leftists refuse to criticise Islam due to a gratuitous sense of political-correctness;[2] some claim that ‘Liberals’ or Leftists are blind to the problems inherent within Islam;[3] and some claim that ‘Liberals’ or Leftists are actively supporting theocratic or militant Islam through some kind of insidious political collaboration.[4]
An examination of the relationship between the Right, the Left, and Islamism over the last half-century renders this narrative trivial at best, and deceitful at worst.
The Left and Islamism
It could be granted that due to the post-911 wave of hysterical anti-Muslim bigotry from Social-Conservatives throughout the West, many Leftists have found it difficult to navigate the line between valid criticism of Muslims and anti-Muslim bigotry; in consequence, arguably, many Leftists have been hesitant to condemn the views and behaviour of conservative and theocratic Muslims, for fear of also validating this xenophobia and bigotry.[5]
Ostensibly, however, this situation is extremely recent; over the course of the preceding half-century, the Left (and Left-influenced groups and regimes) actually consistently opposed and battled with militant and theocratic Islamic movements
Ein Nachwort zum Journalismus
Der "Qualitätsjournalismus" hat (von ein paar Ausnahmen abgesehen) rund um Charlie Hebdo das geleistet, was kritische Beobachter von ihm erwartet haben, nämlich nichts. Er hat die Erklärungsmuster und Rezepturen der Politik treulich nachgebetet. Er war unkritisch bis hin zur Servilität. Wo Nachfragen am Platz gewesen wäre, duckte sich die Journaille bequem ab.
Nur weil zwei Vermummte "Allahu akbar" riefen und einer von ihnen im Fluchtauto seinen Personalausweis vergessen hatte, war für die Polizei die Täterfrage rasch geklärt. Diese Hochgeschwindigkeitstäterermittlung erinnert an 9/11, wo auf den qualmenden Trümmerhaufen der Twin Towers der Ausweis eines Attentäters gefunden worden ist. Duplizität der Ereignisse, irgendwie merkwürdig, nicht wahr? Kontrollfrage: Wie oft habe ich in den letzten 20 Jahren meinen Ausweis im Auto liegen lassen, vergessen, verloren?
Investigativem Journalismus hätte es auch gut angestanden nachzufragen, weshalb die Täter beim Verlassen des Hauses, in das sie geflüchtet waren, erschossen worden sind. Hätte man ihrer nicht auch lebendig habhaft werden können? Das entspräche rechtsstaatlichen Standards und hätte Antworten auf viele interessante Fragen erwarten lassen.
Doch solche Feinheiten sind nicht Sache des real existierenden Journalismus. Er schmiegt sich geschmeidig an die herrschenden politischen Zerrbilder. Im Fall Charlie Hebdo sah er seine Aufgabe darin, vorhandene Islamfeindbilder beflissen aufzunehmen und zu verstärken sowie der Weltöffentlichkeit das Bild von inniger Geschlossenheit zwischen dem Volk und seinen Führern zu vermitteln. Man könnte den Eindruck haben, dass manch bekannter Journalistenmime Angst vor den dunklen Abgründen hat, die eigenständiges Denken sichtbar machen kann.
In Anlehnung an Marx und Engels möchte man ihnen allen zurufen: Heuchler aller Schreibstuben, vereinigt euch! Und geht dann gemeinsam in den Ruhestand...
http://www.focus.de/politik/ausland...ge-das-charlie-hebdo-attentat_id_4395848.htmlwie siehts nun eigentlich aus? was wissen wir über die 2 attentäter, die das massaker begangen?
1. erst waren es 3 täter (ich rede nicht von dem paris geiselnehmer). nur stunden später wurde der dritte tatverdächtige auf einem polizeirevier, incl alibi, vorstellig. erklärung für die öffentlichkeit?
die wollten entkommen, da macht es schon Sinn, sich zu maskieren, hätten die nicht den Perso vergessen und ihr Fluchtplan so funktioniert wie geplant etc. blabla2. es war gänzlich unklar wer die beiden schützen waren. bekannt war das sie ihre aktionen mit dem islam in verbindung gebracht sehen wollten. sehr untypisch dabei vermummt vorzugehen.
hätten sich ja auch wie der sehr vermutlich unschuldige Schwager einfach bei der Polizei melden können.3. perso wird im auto gefunden -> die ganze welt ist nun überzeugt zu wissen wer die täter waren (inkl. der medien, die vorher noch von "mutmaßlichen "tätern gesprochen hatten.)
es wäre vermutlich viel verdächtiger gewesen, wenn die Attentäter im Auto und beim Fahrzeugwechsel durchgehend maskiert gewesen wären.4. der spiegel berichtet das die beiden täter beim fahrzeugwechsel unmaskiert gefilmt wurden. hier bietet sich also erstmals die möglichkeit die täter zu verifizieren. die bilder der kamera wurden aber nicht veröffentlicht - sie fanden nichtmals irgendeine weitergehende beachtung
http://www.spiegel.de/politik/ausla...soll-bei-paris-beerdigt-werden-a-1013508.html5. die täter werden erschossen und verschwinden ungesehen.
3. perso wird im auto gefunden -> die ganze welt ist nun überzeugt zu wissen wer die täter waren (inkl. der medien, die vorher noch von "mutmaßlichen "tätern gesprochen hatten.)