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Bin ja mal gespannt ob sie seine Kamera noch finden. Und dann wäre ich gespannt wie lange es dauert bis das Video im Internet erscheint..
Und was hat die norwegische Regierung von einem solchen Massaker?
Spezialeinheiten trainieren ständig Anti-Terroreinsätze. Das ist ihr Job.
Dieselben wie sie am selben Tag dann auch in echt stattfinden?
Am 11. September wurden Drills durchgeführt, was denn passieren könnte, wenn Flieger entführt und in Gebäude fliegen. Das macht man glaube ich nicht jeden Tag.
Ich bezweifle ganz stark, dass "die norwegische Regierung" dies in einem Tagespunkt diskutiert und entschieden hat oder dass jeder Abgeordnete von den Übungen wusste. Und selbst wenn er es wusste, hätte es ihn ja nicht weiter gekümmert, es waren ja nur Übungen.
Die Frage ist, ob es jemanden gibt, der sowohl von dem eigentlichen Anschlag gewusst, als auch in einer Position war, die Termine und den Inhalt von Polizeiübungen zu beeinflussen.
Das wird hoffentlich alles eine Untersuchung herausfinden. Man kann natürlich spekulieren, dass man, um den Polizeistaat zu verstärken (welcher nötig ist um die kommenden Aufstände niederzuschlagen, welche es bei einem Zusammenbruch des Dollars zwangsläufig geben wird), ein neues Ziel der Propaganda wählt, d.h. 'konservativer, religiöser Weisser' statt 'muslimischer dunkelhäutigerer Bartträger'.und wer profitiert denn nun von diesem "inside job" ??
bei 9/11 konntet ihr spinner ja noch die kriegseinsätze und patriot act und so weiter anführen, aber was hat sich den in norwegen geändert das ein solche massaker als "inside job" rechtfertigt ??
Der Punkt ist, dass beide zur selben Zeit stattfinden und somit die Ermittlungsarbeit der Polizei behindern.und warum soll es ein hinweis auf verschwörung sein wenn spezialeinheiten etwas üben was sie dann doch nicht verhindern?
Ja, die Arbeiterpartei tötet ihren eigenen Nachwuchs in ihrem eigenen Zeltlager als Insidejob, um... mehr Demokratie einzuführen? Das ist zumindest eine der ersten Forderungen der Politiker dort gewesen, als Einzelheiten bekannt wurden: Wir benötigen anscheinend mehr Demokratie. Nicht hardcore TechNinjaPolizei, keine neuen Antiterrorgesetze, nicht mehr Überwachung.
konkrete beispiele? mir fällt spontan keins ein was man direkt auf den anschlag beziehen könnte.Wen interessiert Norwegen, der Vorfall wird auf der ganzen (westlichen) Welt benutzt um Gesetze zu rechtfertigen.
konkrete beispiele? mir fällt spontan keins ein was man direkt auf den anschlag beziehen könnte.
vorratsdatenspeichrung gabs schon lange vorher,Vorratsdatenspeicherung, 'Erfassung aller "auffälligen Personen" im Internet', 'Ende der Anonymität im Internet'
@jysk, porree:
Können wir uns erst einmal einigen, dass es hier etwas zu klären gibt, was man nicht als "Zufall" abtun kann?
Es geht nicht darum, dass Spezialeinheiten Übungen abhalten. Es geht um den konkreten Inhalt der Übungen, deren Ort und deren Zeitpunkt.Was ausser "Antiterroreinheiten halten ständig Übungen ab, sodass es nicht verwunderlich ist, dass auch an einem Tag wo wirklich ein Terroranschlag stattfand eine Antiterroreinheit Antiterrorübungen gemacht hat" gibts denn da zu klären?
Spezialeinheiten halten vermutlich ungefähr jeden 2. Tag Übungen ab.
Wenn du nicht diskutieren willst, dann lass es doch bleiben.Der momentan auf NYC zurasende Hurrikan ist dann wohl auch ein inside job, verursacht von den geheimen HAARP-Wetterwaffen der Amerikaner, um neue Notstandsgesetze erlassen zu können, oder?
Du glaubst, dass es keine organisierte Kriminalität gibt bzw. dass alle Regierungsstellen in irgendeiner Weise heilig sind, dass sich dort nicht auch Verbrecher finden?Ausser natürlich das du da unbedingt was mit der Brechstange reininterpretieren willst, weil es in deiner Welt keine Vorkommnisse gibt die von den Illuminaten durchgeplant worden sind.
Wie gesagt, das ist reine Spekulation. Darüber kann man nach einer Untersuchung sprechen, was denn die Gründe gewesen sein könnten. Inwiefern ist das relevant für die Feststellung der Tat?Was für ein Bullshit. Also wenns darum geht "den Polizeistaat zu verstärken" fallen mir doch sofort tausend effektivere Wege ein, als nen Haufen unschuldiger Kinder erschießen zu lassen. Aber mit Logik kann man dir anscheinend nicht mehr kommen.
Was meinst du mit "solche"?Wie oft finden denn solche Antiterror Übungen statt?
vorratsdatenspeichrung gabs schon lange vorher,
die anderen beiden sachen wurden meines wissens nichtmal ernsthaft diskuttiert, sondern waren nur populistische forderungen einzelner die keiner ernst genommen hat, geschweige denn irgendwelche konkreten gesetze auf den weg gebracht haben.
verstehe immer noch nicht was daran eine verschwörung sein soll, wenn die attentäter an den übungen teilnehmen würden um das vorher zu simulieren würde ich dich ja verstehen, aber so sehe ich da absolut nicht aussergewöhnliches.Es geht nicht darum, dass Spezialeinheiten Übungen abhalten. Es geht um den konkreten Inhalt der Übungen, deren Ort und deren Zeitpunkt.
Beispielsweise fand am Morgen der London Bombings eine Übung statt, bei der bei exakt den 4 Bahnhhöfen, in denen später Bomben explodiert sind, eine Situation simuliert wurde, bei denen Bomben explodiert sind.
Es geht nicht darum, dass Spezialeinheiten Übungen abhalten. Es geht um den konkreten Inhalt der Übungen, deren Ort und deren Zeitpunkt.
Beispielsweise fand am Morgen der London Bombings eine Übung statt, bei der bei exakt den 4 Bahnhhöfen, in denen später Bomben explodiert sind, eine Situation simuliert wurde, bei denen Bomben explodiert sind.
Wenn das für dich Zufall ist, dann definiere bitte die Grenze zwischen Zufall und Zusammenhang, der im juristischen Sinne auch sinnvoll anwendbar ist.
Es sind keine geheimen Unterlagen und ein jeder weiß im Vorwege von solchen Übungen, z.B. wenn am Hamburger Flughafen eine Übung stattfindet (Flugzeuf stürzt ab) dann weiß jeder beteiligte wann und wo diese Übung stattfindet. Es ist kein Geheimnis. Es ist ein leichtes an diese Informationen heran zu kommen, selbst die Presse wird lange vorab informiert.
Der Punkt ist, dass man vermeiden möchte, dass das Attentat im Vorfeld entdeckt wird. Deshalb legt man das Attentat bzw. die Übung möglichst auf den selben Ort, mit dem selben Inhalt und/oder zur selben Zeit.vor allem der Punkt, dass die genau das "richtige" trainieren, dürfte ja wohl nur ein dummer Zufall sein, denn für eine potentielle "Beihilfe" zum Attentat () bräuchte man nur die Spezialeinheit 'loswerden', sprich die sollten zu der Zeit halt üben und das am besten ganz weit weg von dem Attentat...was die grade üben ist doch völlig irrelevant, Hauptsache die sind nicht schnell da
Wie gesagt, das ist nicht der Punkt.aber wie läuft das eigentlich mit solchen Übungen? Trainiert da immer das ganze Team? Denn klar muss man üben, nur was bringt dann am Ende das Team, wenn die eh nie Zeit eingreifen können, weil sie grad wieder am Arsch der Welt rumtrainieren?
Gott ist das peinlich...
Ich weiß definitiv, dass z.B. bei 9/11 keine der Übungen öffentlich angekündigt wurde.
Wie entdeckt man gleich noch mal einen Amokläufer der überhaupt noch nicht vor Ort ist?Der Punkt ist, dass man vermeiden möchte, dass das Attentat im Vorfeld entdeckt wird. Deshalb legt man das Attentat bzw. die Übung möglichst auf den selben Ort, mit dem selben Inhalt und/oder zur selben Zeit.
Weiter oben hast du noch gesagt, dass die Presse informiert wird.Übungen müssen auch nicht veröffentlicht werden, darum geht es auch nicht.
Ok, dann mache das doch bitte mal anhand des Beispiels der Übungen in Norwegen.Übungen sind nicht geheim, darum geht es. Jeder kann leicht an solche Informationen rankommen und sie entsprechend nutzen um seine Pläne leichter durchzuführen.
Wie entdeckt man gleich noch mal einen Amokläufer der überhaupt noch nicht vor Ort ist?
Meinst du, dass die Polizei nicht imstande wäre, Kriminellen vor ihrer Tat auf die Spur zu kommen?
Ein weiterer Grund, diese Sache intensiv zu untersuchen und mögliche Schwachstellen zur Rechenschaft zu ziehen. Bei 9/11 bekamen die Verantwortlichen Beförderungen, bei 7/7 gab es nicht mal eine richtige Untersuchung. Mal sehen ob Norwegen angesichts der genannten Punkte eine Untersuchung durchführt und nicht wie bei 7/7 'aus Respekt vor den Opfern' ignoriert.Natürlich, aber manchmal hat man dazu kaum Chancen. Siehe Breivik. ist durchs Raster gefallen, obwohl er bei der Polizei aufgetaucht ist. Solche Taten zu verhindern ist unglaublich schwer.
Wie gesagt, das sollte man prüfen. Wenn es eine undichte Stelle bei der Polizei gibt ist es ebenso bedenklich, wie wenn es einen Komplizen bei der Polizei gibt. Um zukünftige Anschläge zu verhindern sollte man speziell diesen Punkt näher untersuchen. Stattdessen wird einfach behauptet, dass es keinen zweiten Helfer gab.Und du weisst nicht ob Breivik nicht von der Übung wusste, sie vllt als Deckung genutzt hat. Das muss keine Verschwörung sein, sondern der Plan Breiviks.
Speziell bei Breivik war bereits vor März 2011 im Visier der Fahnder und im März wurde der Verdacht erhärtet, da er dieses Düngemittel gekauft hat. Man kann nur spekulieren, ob die Übungen die Ermittlungen in irgendeiner Weise behindert haben und er deshalb im Juli nicht ein drittes Mal aufgefallen ist.
Wie gesagt, das sollte man prüfen. Wenn es eine undichte Stelle bei der Polizei gibt ist es ebenso bedenklich, wie wenn es einen Komplizen bei der Polizei gibt. Um zukünftige Anschläge zu verhindern sollte man speziell diesen Punkt näher untersuchen. Stattdessen wird einfach behauptet, dass es keinen zweiten Helfer gab.
Wenn deine Version stimmt, dann würde es außerdem heißen, dass er bei den Verhörs diese Tatsache bewusst verschweigt, während er alles andere im Detail zugibt.
Geheimdienste arbeiten auf Basis von dem, was sie aufschnappen und filtern. Wenn 'chatter' eines Anschlags auf Gebäude X aufgeschnappt wird und man weiß, dass bei Gebäude X eine Übung stattfindet, dann wird man die aufgefangene Nachricht eher dieser Übung zuordnen.Wie sollen solche Übungen Ermittlungen behindern. Das macht einfach keinen Sinn.
Sprengstoff...Im Vorfeld hätte man ihn erwischen müssen, weit vor dem 26.
Die Personen die dort geübt haben sind ja nicht die gleichen Staatsorgane die ermitteln, sondern die vollstrecken (nicht falschverstehen). Spuren verwischen ist ein sehr waages Argument, die Tat ist ja noch nichtmal begangen und großartig Vorbereitung auf der Insel ist nicht notwendig wenn man alles am Mann trägt was man braucht (Waffen und Munition).
Dann sollte man an Tagen von Übungen Hinweise, die auf diese Übung zeigen, in besonderem Maße nachgehen.Es muss keinen Helfer oder Komplizen geben.
Ich war im Einsatz und hab es oft genug erlebt das Leute wissen was wir wann machen die davon niemals im Leben was hätten mitbekommen sollen.
Nachzuvollziehen wies dazu kam ist so gut wie unmöglich.
Dann hoffen wir mal, dass die entsprechenden Unterlagen möglichst bald veröffentlich bzw. in einem öffentlichen Gerichtsverfahren verarbeitet werden, anstatt dass man ihn im Geheimen verurteilt.Das trifft sowohl für die Theorie zu dass es einen Helfer gibt, als auch für die Theorie dass es ein "inside Job" gewesen ist. Und mal ehrlich, SO detailliert weiss ICH nicht was er ausgesagt hat.
Für sowas ist eine Quellenangabe hilfreich.Der Typ sagt gleichzeitige Angriffe auf die Ubahn.
Inet sagt "da waren mehr als 1000 Personen", er sagt 1000 people involved in the organisation of the exercise".
Das sind alles kleine aber feine Unterschiede die über die Zeit einfach so einverlaibt werden, im Internet kleben bleiben und auf einmal als "wahr" dargestellt werden.
? Quellenrecherche machen. Wenn ein Artikel keine Quelle angibt -> verwerfen.Für mich ist das alles zwar in einer logischen Reihe verknüpft, aber der Ursprung der Aussagen mehr als Zweifelhaft. Ich habs grad nochmal englisch wie deutsch gegoogelt und finde mittlerweile fast ausschliesslich Foren oder Blogs dazu.