, immer wie der letzte dreck behandelt werden ..
In Syrien kämpfen die Leute für ihre Freiheit, in England trollen nur ein paar Unterschichtler und ergaunern sich Bluray-Player und Plasma Fernseher.
Ganz schlechter Vergleich diese Karikatur.
so wie die bilder aussehen sind es tatsächlich hauptsächlich asoziale unterschichtler. dass der ein oder andere gelangweilte und schlecht erzogene aus gutem hause auch mitspastet, macht das ganze nicht gleich eine revolution des volkes.woher nimmst du denn die gewissheit, dass es sich in england AUSSCHLIEßLICH um "trollende unterschichtler" handelt?
hat die Regierung in England eigentlich schon von irgendwelchen Ideen geredet, die die Situation der "Protestierenden" verbessern soll? Bisher hör ich irgendwie immer nur von Maßnahmen, um die Gewalt in Griff zu kriegen, aber nicht die Symptome
hat die Regierung in England eigentlich schon von irgendwelchen Ideen geredet, die die Situation der "Protestierenden" verbessern soll? Bisher hör ich irgendwie immer nur von Maßnahmen, um die Gewalt in Griff zu kriegen, aber nicht die Symptome
hat die Regierung in England eigentlich schon von irgendwelchen Ideen geredet, die die Situation der "Protestierenden" verbessern soll? Bisher hör ich irgendwie immer nur von Maßnahmen, um die Gewalt in Griff zu kriegen, aber nicht die Symptome
öh...ja BrainfailSie meinen wohl: Die Ursachen?^^
Ich glaube nicht das "Bildungsangebote" das Problem sind. Die Menschen die dort plündern und zerstören sind wohl eher nicht auf Bildung aus. Es handelt sich ja hier nicht um Studentenproteste o.ä.
Es herrscht einfach eine eher allgemeine Unzufriedenheit in der Unterschicht, die selber keinerlei realistischere Forderungen hervorbringt bzw. hervorbringen kann. Ich glaube das ist eher ein gesellschaftliches Mentalitäts-Problem, ein Phänomen des 21 Jahrhunderts. Menschen sind unzufrieden, obwohl sie Essen und Konsumgüter im Überfluss haben. Man merkt es ja oft wie Leute gegen "die da oben" wettern, auch hier in D., obwohl es ihnen eigentlich verdammt gut geht. Das ist wohl ein Wahrnehmungsproblem, das entsteht, weil es viele gibt denen es "noch" besser geht.
Irgendwelche konkrete Maßnahmen ausser Schlagwörter oder Gesten wird man hier schwerlich implementieren können. Die einzige Lösung sowas zu verhindern ist einfach eine florierende Wirtschaft, positive Medienberichte usw. So etwas passiert schließlich nicht in allen westlich-reichen Ländern, obwohl die Leistungen für die Unterschicht sich in den westlichen Ländern nicht besonders unterscheiden.
Bei der Polizei hat er doch auch gespart.das gesparte Geld können se dann ja direkt investieren um noch ein paar Polizisten einzustellen
Zitat http://alles-schallundrauch.blogspot.comWer hat die Streichung aller Sozialprogramme mit der Ausrede der Notwendigkeit zu sparen beschlossen, weil der Staat wegen der Bankenrettung pleite ist? Wer hat die Studiengebühren verdreifacht? Wer kürzt die Gelder für ein gutes Ausbildungssystem? Wer vernichtet Arbeitsplätze, zerstört die herstellende Industrie und lässt Firmen in Billiglohnländer auswandern? Wer hat die Jugendtreffs geschlossen und die Jugendlichen auf die Strasse gejagt? Wer hat ihnen jegliche Perspektive genommen und sie ausgegrenzt?
PistepirkkoKriminelle die das Gesetz zu spüren bekommen?
Auf der einen Seite alles kürzen was den Menschen nutzt und auf der anderen Seite eine Monarchiehochzeit veranstalten die unermesslich gekostet hat?
Das sehen die Menschen und fragen sich dann auch warum sie von der Gesellschaft ausgeschlossen werden.
Leider ist dies unkontrollierte Gewalt, weil man schon seit langem die Bildungsqualität der Unterschicht herunterfährt um solche Randale nicht in politische Kanäle zu leiten. Es könnte ja ein neuer Arbeiterführer kommen und der wäre vielleicht unbequemer weil nicht mehr lenkbar. Stattdessen redete man den Unterschichtkindern seit 20 Jahren ein das Gewalt geil ist, harte Drogen sind geil, Gangster ist geil und dumm sein ist nicht schlimm usw.
Eine Persönlichkeitsbildung findet in diesen Gruppen nicht mehr statt.
So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.
Man kann diese Menschen nun als „kriminelle Randalierer“ diffamieren und diejenigen gegen sie aufhetzen die noch nicht dort angekommen in der Gesellschaft.
das gesparte Geld können se dann ja direkt investieren um noch ein paar Polizisten einzustellen
Ich unterstelle der Regierung politisches Kalkül, alles spielt der "Elite" in die Hände um einen Polizeistaat beizuführen, dazu noch die "deeskalierende Haltung" der Polizei, wo die Lage beireits völlig außer Kontrolle war. http://www.dailymail.co.uk/news/art...olice-soft-looters-ordered-stand-observe.html
Gab doch erst die Ankündigung, dass man trotzdem weiterhin Polizisten entlassen will, um Geld zu sparen. Also spart er doppelt und hat hinterher einen größeren Scherbenhaufen für seinen Nachfolger hinterlassen
dafür ist die bildung bei denen zu gering. aber bald darf auch die mittelschicht auf die straßen gehenDann sollen die Randalierer halt das Parlament stürmen und die Politiker lynchen. Für so eine Aktion hätte ich noch Verständnis. Aber Geschäfte demolieren und Autos anzünden? Dümmer geht es doch wohl kaum!
Ich glaube nicht das "Bildungsangebote" das Problem sind. Die Menschen die dort plündern und zerstören sind wohl eher nicht auf Bildung aus. Es handelt sich ja hier nicht um Studentenproteste o.ä.
Es herrscht einfach eine eher allgemeine Unzufriedenheit in der Unterschicht, die selber keinerlei realistischere Forderungen hervorbringt bzw. hervorbringen kann. Ich glaube das ist eher ein gesellschaftliches Mentalitäts-Problem, ein Phänomen des 21 Jahrhunderts. Menschen sind unzufrieden, obwohl sie Essen und Konsumgüter im Überfluss haben. Man merkt es ja oft wie Leute gegen "die da oben" wettern, auch hier in D., obwohl es ihnen eigentlich verdammt gut geht. Das ist wohl ein Wahrnehmungsproblem, das entsteht, weil es viele gibt denen es "noch" besser geht.
Irgendwelche konkrete Maßnahmen ausser Schlagwörter oder Gesten wird man hier schwerlich implementieren können. Die einzige Lösung sowas zu verhindern ist einfach eine florierende Wirtschaft, positive Medienberichte usw. So etwas passiert schließlich nicht in allen westlich-reichen Ländern, obwohl die Leistungen für die Unterschicht sich in den westlichen Ländern nicht besonders unterscheiden.
Besonders stark stiegen die sozialen Gegensätze nach Berechnungen des Institute for Fiscal Studies (IFS) unter der konservativen Brutal-Reformerin Margaret Thatcher: Während der elfjährigen Regierungszeit der "eisernen Lady" (1979 bis 1990) konnte das ärmstes Fünftel der Briten sein reales Einkommen gerade einmal um 0,4 Prozent steigern - beim reichsten Fünftel waren es 3,6 Prozent. Laut IFS gab es "eine Zunahme an Ungleichheit, die erwiesenermaßen sowohl historisch als auch im Vergleich zu Entwicklungen in anderen entwickelten Ländern ohne Beispiel war".
Unter Thatchers Parteifreund John Major sowie den Labour-Premiers Tony Blair und Gordon Brown ging die Schere zwar nicht mehr so krass auseinander. Doch auch seit Mitte der neunziger Jahre wuchs das Einkommen laut IFS "am schwächsten ganz unten und am stärksten ganz oben".
Diese Entwicklung zeigt sich am sogenannten Gini-Koeffizienten, der die Ungleichheit bei der Einkommensverteilung misst. Mit einem Wert von 33,5 befindet sich Großbritannien hier laut OECD etwa auf dem Niveau von Rumänien, über dem EU-Schnitt (30,0) - und weit jenseits von besonders egalitären Ländern wie Dänemark (23,2).
(http://www.welt.de/politik/article1739690/Ein_Prozent_der_US_Buerger_sitzt_im_Gefaengnis.html)Bei Afro-Amerikanern und Latinos in den USA sei der Anteil der Inhaftierten überdurchschnittlich hoch, fanden die Wissenschaftler heraus. So sei jeder neunte schwarze Amerikaner im Alter zwischen 20 und 34 Jahren nach den jüngsten Angaben des US-Justizministeriums im Gefängnis. Bei weißen US-Bürgern dieser Altersgruppe befinde sich nur einer von 30 in Haft.
“There are 2.3 million Black, Asian and Minority Women (BAME) in the UK, making up just under 4% of the total population of the UK. In 2002 BAME women made up less than 8% of the total female population of the UK but accounted for close to 31% of female prisoners. Black women are over-represented in prison. Black female prisoners make 26.4% of female prisoners while black males account for 24% of male prisoners. Black British women in prison make 11.6% compared to only 2% of all British women. British Asian women prisoners make 4% of the female prison population. There is a high number of foreign national prisoners and at present 1 in 5 women in prison are foreign nationals
Nur weil es eine größere "Schere" zwischen Arm und Reich gibt, ausgedrückt durch eben diesen Wert, heißt das nicht automatisch gleichzeitig das es den "armen" Leuten schlecht geht.