10 Gründe, wieso wir noch keine Aliens gesehen haben

Wieso haben wir noch keine Aliens gesehen?

  • 1. Wir sind die einzige intelligente Spezies im All

    Stimmen: 18 10,1%
  • 2. E.T. war schon auf der Erde und ist wieder ausgestorben

    Stimmen: 2 1,1%
  • 3. Wir können E.T. nicht erkennen

    Stimmen: 9 5,1%
  • 4. E.T. sendet Signale, aber wir können sie (noch) nicht erkennen

    Stimmen: 19 10,7%
  • 5. E.T. meidet uns

    Stimmen: 33 18,5%
  • 6. E.T. ist noch nicht fähig zur interstellaren Kommunikation

    Stimmen: 30 16,9%
  • 7. E.T. ist ausgestorben

    Stimmen: 1 0,6%
  • 8. Das All ist eine Illusion, die E.T. für uns erschaffen hat

    Stimmen: 10 5,6%
  • 9. E.T. lebt unbemerkt in einem Paralleluniversum

    Stimmen: 12 6,7%
  • 10. Wir sind die Nachfahren von E.T.

    Stimmen: 11 6,2%
  • 11. Ein anderer Grund

    Stimmen: 33 18,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    178

Clawg

Guest
Original geschrieben von Pikkart
blödsinn, in der federation gibts genug >private< transportmittel (frachter, shuttleservices, whatever).
Nenn mir mal den Namen eines privaten Transportunternehmen in Star Trek :D

Naja, Spass beiseite:
Mal angenommen es gaebe eine 'Foederation', wie wollte sie dann Leute daran hindern, die Erde zu besuchen? Entweder wird die 'Oberste Direktive' nur sehr lasch umgesetzt (und wuerde in diesem Zusammenhang nicht als Argument gelten) oder eine Militaerregierung wacht darueber indem sie mindestens interstellaren Verkehr und interstellare Kommunikation kontrolliert.
Im Falle von Star Trek kann ich mir sowohl das eine als auch das andere vorstellen, bedenkt man zum einen die fehlende Privatwirtschaft (und somit einfache Kontrolle von oben) und zum anderen die zahlreichen Brueche der obersten Direktive in den Serien. Das Auszudiskutieren wird wohl mangels konsequenter Durchsetzung in dem Bereich unmoeglich sein.

du übersiehst einfach den fakt dass in star trek das ideal vorherscht, dass der mensch sich weiterentwickelt hat und nicht auf seine egozentrischen ziele hinarbeitet, sondern nur für das größere ganze arbeitet, nämlich das gemeinwohl. schließlich gibts auch kein geld (sold), keine habgier usw usf. damit sind sie philosophisch nicht bankrott, sondern noch wesentlich reicher als wir heute.
Wenn die oberste Direktive lediglich ein moralischer Leitfaden und kein Gesetz ist, ja, vielleicht. Allerdings gibt es 'Boesewichte' immer mal wieder, die auch nicht davor zurueckschrecken diesen Leitfaden zu brechen und fremde Kulturen besuchen.
Auch in dem Fall kann das Argument der obersten Direktive nicht als Grund gelten, weshalb 'wir noch keine Aliens gesehen haben'.
 
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es gibt doch etliche transportschiffe ^^

naja ich meine das auszudiskutieren ist freilich ein wenig hirnlos, st ist nunmal mehr fiction - auch wenn ich das als ideal ansehe ;)

selbst wenn - dann greift ja wieder die tatsache, dass vielleicht unsere regierungen das vor uns geheim halten würden - denn ohne zweifel hätte ein erster kontakt (:ugly: ) tiefgreifende folgen auf unser weltbild sowie unsere kultur/religion - gutes beispiel ist aber hier auch tng 4x15 "first contact" - als die regierung der kultur einfach nicht will, dass die existenz außerirdischen lebens bekannt wird.

aber wie gesagt, dass sind jetzt alles mehr oder weniger spinnereien ^^
 
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Nur kurz zu Startrek...

Es ist relativ simpel ein Volk frei von Gier u.s.w. zu haben wenn jeder nur Arbeitet weil er will, da er eh für nichts Arbeiten *muss* ausser sich selber.

Und probleme/krieg mit anderen Spezies hatten/haben Sie ja genug.
 
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Original geschrieben von waah!!
Nur kurz zu Startrek...

Es ist relativ simpel ein Volk frei von Gier u.s.w. zu haben wenn jeder nur Arbeitet weil er will, da er eh für nichts Arbeiten *muss* ausser sich selber.

Und probleme/krieg mit anderen Spezies hatten/haben Sie ja genug.
Oder Borg sein :top2:
 
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wie isn das eigentlich in st mit berufen auf der erde ? weil picard meinte ja mal (ka welche folge... irgendwo zwischen den weinreben auf der Erde in einer Rueckblende) dass er auch nen ziviles leben haette haben koennen etc... gibts auf der erde dann wieder geld, bzw is sternenflotte so gesehen = staat oder isses nur nen freiwilliger militaerdienst?
 
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also der vater vom ds9-captain hat auch ein restaurant auf der erde und cih meine mal ne tos folge gesehen zu haben, in der menschen geld haben

naja, star trek hat so manche ungereimtheiten - auch dieses borg-ding. in der tng doppelfolge verhalten die sich ganz anders, als in film und voyager
 
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Und woher hatten die Sternenflottenoffiziere eigentlich goldgepresstes Latinum um bei Quark zu spielen? Kam doch denke ich in einigen Folgen vor. Bzw. wer bezahlt Quark wenn sie dort essen? Der verschenkt doch eigentlich nichts. Muß er die Sternenflottenoffiziere umsonst bedienen für das Recht seinen Laden auf der Station betreiben zu können und verlangt nur von Nicht-Sternenflottenoffizieren Geld?
 

Clawg

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Das weiss niemand so genau. Bringt auch wie gesagt wenig darueber zu diskutieren, wie es denn in Star Trek wirtschaftlich und staatlich ablaeuft.
 
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Macht genau so viel sinn wie das worüber du sonst so diskutierst.
 

NetReaper

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Original geschrieben von Pikkart


blödsinn, in der federation gibts genug >private< transportmittel (frachter, shuttleservices, whatever). kommunikation ist zudem eh ungehindert. zudem hat die fed rein gar nix mit dem militär zu tun, außer dass sie ihr militär (starfleet) demokratisch kontrolliert.
du übersiehst einfach den fakt dass in star trek das ideal vorherscht, dass der mensch sich weiterentwickelt hat und nicht auf seine egozentrischen ziele hinarbeitet, sondern nur für das größere ganze arbeitet, nämlich das gemeinwohl. schließlich gibts auch kein geld (sold), keine habgier usw usf. damit sind sie philosophisch nicht bankrott, sondern noch wesentlich reicher als wir heute.

Sehr richtig. Genau das wird ja in Star Trek auch häufiger erwähnt:
"Wir arbeiten, um uns selbst und den Rest der Menschheit zu verbessern."
Und genau das machen sie ja auch.

Der Hunger auf der Erde war ja auch besiegt, lange bevor es einen Replikator oder etwas ähnliches gab. Das darf man als dezente Anklage an den Kapitalismus verstehen, denn bereits heute wäre es ohne weiteres möglich, 20-30% mehr Menschen zu ernähren, als heute auf der Erde leben.

Es wird eine Zeit kommen, in der wir zum Kapitalismus zurückblicken als die barbarische Zeit, die sie ist.
 

NetReaper

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Original geschrieben von Scarab
Und woher hatten die Sternenflottenoffiziere eigentlich goldgepresstes Latinum um bei Quark zu spielen? Kam doch denke ich in einigen Folgen vor. Bzw. wer bezahlt Quark wenn sie dort essen? Der verschenkt doch eigentlich nichts. Muß er die Sternenflottenoffiziere umsonst bedienen für das Recht seinen Laden auf der Station betreiben zu können und verlangt nur von Nicht-Sternenflottenoffizieren Geld?
Mhm.
Die Frage muss lauten: warum nimmt Sisko keine Miete für die Räume des Quarks? Und warum nimmt er keine Stromkosten?
Er war doch ziemlich großzügig, oder? Das ist eben ein gewisses geben und nehmen. :)
Und ich denke doch, Quark kommt dabei sehr sehr gut weg.

P.S.: Beim Thema Star Trek auf Clawg zu hören bringt offensichtlich genau so viel wie beim Thema Umwelt und Natur auf George W. Bush zu hören.
 
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Original geschrieben von NetReaper



Es wird eine Zeit kommen, in der wir zum Kapitalismus zurückblicken als die barbarische Zeit, die sie ist.

Und gleichzeitig erkennen, dass der Kapitalismus das beste System ist/war, dass es bis dato gibt.
 
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Original geschrieben von NetReaper
Mhm.
Die Frage muss lauten: warum nimmt Sisko keine Miete für die Räume des Quarks? Und warum nimmt er keine Stromkosten?
Er war doch ziemlich großzügig, oder? Das ist eben ein gewisses geben und nehmen. :)
Und ich denke doch, Quark kommt dabei sehr sehr gut weg.

P.S.: Beim Thema Star Trek auf Clawg zu hören bringt offensichtlich genau so viel wie beim Thema Umwelt und Natur auf George W. Bush zu hören.
Zwischen Quark und Sisko gab es diesbezüglich einige Absprachen, aber viel interessanter fand ich auch immer die Frage, wieso Starfleet-Fraggles überhaupt immer Geld haben bzw. woher sie dieses bekommen.
 

NetReaper

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Original geschrieben von waah!!


Und gleichzeitig erkennen, dass der Kapitalismus das beste System ist/war, dass es bis dato gibt.

Komisch, ich fande/finde die soziale Marktwirtschaft irgendwie besser. Aber nach dem Fall des Pseudokommunismus und -sozialismus gibt es dafür wohl keine Notwendigkeiten mehr. Ausbeutung ist das Motto der Stunde.

Original geschrieben von Kuma

Zwischen Quark und Sisko gab es diesbezüglich einige Absprachen, aber viel interessanter fand ich auch immer die Frage, wieso Starfleet-Fraggles überhaupt immer Geld haben bzw. woher sie dieses bekommen.

Na, wenn sie auf einer bayoranischen Raumstation Dienst tun, kann man wohl erwarten, dass sie ein gewisses Kontingent ausgehändigt bekommen. Schließlich unterstützen sie die ansässigen Händler. Auch eine Föderation betreibt einen gewissen Aussenhandel, völlig normal.
Die meisten Leute scheinen zu vergessen, dass DS9 nicht zur Föderation gehört, sondern nur von denen administriert wird. Und außerhalb der Föderation gibt es nunmal Geld.
 
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Ändert doch nix daran, dass Starfleet-Angehörige eigentlich kein Geld haben können, das war ja jetzt nicht nur auf DS9 bezogen.
 
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vielleicht hat die föderation ja ein dickes spesenkonto :ugly:
 

NetReaper

Guest
Original geschrieben von Kuma
Ändert doch nix daran, dass Starfleet-Angehörige eigentlich kein Geld haben können, das war ja jetzt nicht nur auf DS9 bezogen.
Wo haben sie denn sonst Geld, wenn nicht auf DS9?
Original geschrieben von My_Mind
vielleicht hat die föderation ja ein dickes spesenkonto :ugly:
Worauf du einen lassen kannst :)
 
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Original geschrieben von NetReaper
Wo haben sie denn sonst Geld, wenn nicht auf DS9?
Hab die Folgen net im Kopf. Aber auf DS9 können sie eigentlich auch kein Geld haben, von wem sollen sie es denn bekommen?
 
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Wer sagt eigentlich, dass wir NICHT die am weitesten entwickelte Spezies im Universium sind? Vielleicht sind alle anderen Planeten mit Lebensformen erst in der Affen/Dino Phase.
 

Leinad

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Original geschrieben von IS.dReAd
Wer sagt eigentlich, dass wir NICHT die am weitesten entwickelte Spezies im Universium sind? Vielleicht sind alle anderen Planeten mit Lebensformen erst in der Affen/Dino Phase.

sagt keiner, aber ob es wahrscheinlich ist darf bezweifelt werden.
Man muss sich da einfach immer wieder die zeitlichen Dimensionen vor Augen führen, wieviel Zeit schon vor dem Auftauchen des Menschen vergangen ist und welchen zeitlichen Bruchteil davon der Mensch erst existiert.
Man könnte aber genauso gut sagen, dass alle intelligenten Wesen die mal existiert haben bereits wieder ausgestorben sind.
Letztlich schwer konkrete Aussagen über Dinge zu machen für die wir weder zeitlich noch räumlich irgendein Verständnis haben, wäre wohl so als würde man sich an einem beliebigen Tag an den Nordpol stellen und aus dem Wetter dort Rückschlüsse auf das der ganzen Erde zu jeder denkbaren Zeit machen.

Ich glaube die Frage wird irgendwann keine grundsätzlich Natur mehr haben, sondern es wird gefragt werden wie wahrscheinlich so eine evolutionäre Entwicklung im kosmischen Massstab ist, also ob wir eher die Ausnahme sind oder ob sich auf den meisten erdähnlichen Planeten eine vergleichbare Entwicklung abspielt.
 
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Original geschrieben von NetReaper


Komisch, ich fande/finde die soziale Marktwirtschaft irgendwie besser. Aber nach dem Fall des Pseudokommunismus und -sozialismus gibt es dafür wohl keine Notwendigkeiten mehr. Ausbeutung ist das Motto der Stunde.

Was verstehst du genau unter Sozialer Marktwirtschaft? Den hierzulande praktisch angewandten Kapitalismus oder das wegen den Kosten zum scheitern veruteilte System das nur in phasen der absoluten Hochkunjunktur auch nur halbwegs bezahlbar ist?
 
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Ich glaube auch, dass die Aliens alle Genossen sind, welche mit der kapitalistischen Welt hier nix anfangen können.

Aber mal ernsthaft:
Es gab doch mal sone Rechnung, wie viele intelligente Spezies sich in unserer Milchstraße befinden können. Und die Rechnung "scheiterte" daran, dass man nicht wusste, wie lang denn sone Spezies existiert.
50.000 Jahre: 0, 500.000 Jahre: 5 Stück, 5.000.000 Jahre: 5000 intelligente Rassen. So ca gings aus.

Dann ist wohl auch die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass die Erde so einer der ersten Planeten ist, auf dem sich Leben entwickeln konnte. Vorher gabs wohl im äußeren Galaxienbereich noch zu wenig schwere Elemente (und wir selbst haben wohl überdurchschnittlich viele, dass man vermutet, die Sonne sei weiter im inneren der Milchstraße entstanden und dann rausgewandert). Und weiter in der Mitte der Milchstraße gibts wohl arg zu viele Supernovas, schwarze Löcher und weiteres ekliges Zeugs, dass es dort arg unwahrscheinlich ist, dass sich da was über ne größere Zeitdauer halten kann. Wurde aber wohl alles schon in der oberen Rechnung mit einbezogen.

Und jetzt meine eigene Meinung: Es gibt einmal zu wenig intelligente Rassen, so dass sie sonstwo sitzen. Sie haben uns vermutlich nicht noch entdeckt, denn wenn sie sonstwo sitzen, ist das was sie sehen mehrere tausend Jahre - Millionen Jahre alt. Und wenn sie die Erde schon entdeckt haben - wegen nen paar Sauriern kommen die nicht extra her. Allgemein werden die wohl auch damit zu kämpfen haben, dass sie mal so arschlange hierherfliegen und auch damit es nen Sinn ergibt, wieder zurück müssen. Und wenn dabei 100.000 Jahre bei draufgehen (jetzt auf deren Heimatplaneten) ist das mal ne dicke Aktion umsonst, vor allem weil sie nicht wissen, was sie hier erwartet.
Das mit den Ausserirdischen wird wohl erst hinhauen, wenn die Menschen selber schon die Milchstraße recht dicht besiedelt haben, dass sie da dann wen in naja 50 Lichtjahren Entfernung dann haben, wo man sagen kann: "ok, es gehen jetzt 100 Jahre bei drauf, aber mal Hallo sagen kann man ja mal".
 
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Original geschrieben von waah!!


Was verstehst du genau unter Sozialer Marktwirtschaft? Den hierzulande praktisch angewandten Kapitalismus oder das wegen den Kosten zum scheitern veruteilte System das nur in phasen der absoluten Hochkunjunktur auch nur halbwegs bezahlbar ist?

mal Zitat Wiki:
Die Begriffe „Kapitalismus“ und „Marktwirtschaft“ werden oft synonym verwendet
So, wir sind aber bei Sozialer Marktwirtschaft also noch ein satz dazu:
Andere Autoren unterscheiden zwischen beiden Begrifflichkeiten. Danach hängt das Vorliegen einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung von den Eigentumsverhältnissen der Produktionsmittel ab, eine Marktwirtschaft zeichnet sich durch die Koordination der Wirtschaftsprozesse über den Marktmechanismus aus
Vor allem der letzte Teil ist der den ich für wichtig erachte. Was ist der unterschied zwischen z.B. freier Marktwirtschaft (was es wohl seit der Steinzeit in 100%iger Form nicht mehr gibt) und der sozialen Marktwirtschaft? Soweit ich weiß, dass der Staat mehr "Eingrifssmöglichkeiten" hat.
Wenn jetzt da steht:
eine Marktwirtschaft zeichnet sich durch die Koordination der Wirtschaftsprozesse über den Marktmechanismus aus
was wohl im Gegensatz zum Kapitalismus steht, da dort der Staat in die Marktwirtschaft eingreift
und gleichzeitig bekannt ist, dass der Staat bei uns in die Marktwirtschaft eingreift und von manchen auch synonym verwendet werden denke ich das beides sehr nahe beisammen liegt.

Edit: Zitat wissen.de:
Nach Scheitern des → Kommunismus hat sich Kapitalismus weltweit als dominierende Ordnung durchgesetzt.
Eine Marktwirtschaft, egal welcher Art, ist ohne Kapitalismus nicht möglich, oder sehe ich das etwa falsch?


Was du mit "oder das wegen den Kosten zum scheitern veruteilte System das nur in phasen der absoluten Hochkunjunktur auch nur halbwegs bezahlbar ist? " meinst müsstest du genauer erklären um darauf einzugehen, oder klarstellen, dass das einfach eine unbegründete, subjekte Aussage von dir ist^^
 
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Für mich bedeutet "Marktwirtschaft" einfach nur: Es gibt einen Markt, auf dem jeder anbieten und nachfragen kann und der damit die Preise festlegt. Erstmal ohne Regeln und Einschränkungen und bedeutet letztlich nicht mehr als das Gegenteil von Planwirtschaft.
"Soziale Marktwirtschaft" ist eine Wirtschaftsordnung, in der man versucht das ganze in eine sozialere (wie der Name schon sagt) Richtung zu bringen, indem man sich um die schwachen in der Gesellschaft kümmert, Ausbeutung verhindert etc.
 
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interessanter fände ich die frage, wie ein kontakt mit außerirdischen von den menschen aufgenommen werden würde. so wie sich manche verhalten, würde es wohl sowieso zu spannungen kommen. wenn ich schon manche wissenschaftler sehe, die von ihrer meinung, die grade mal auf indizien beruhen, so dermaßen überzeugt sind, dass sie schon neue maßstäbe in eitelkeit und arroganz setzen, dann kann das doch nur in streit enden
 
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Für mich ist freie Marktwirtschaft erstmal das gleiche wie Kapitalismus. Auch nach Lesen deiner Wiki auszüge seh ich die grossen Unterschieder der beiden Begriffe nicht wirklich.
Intressant wirds wenn du jeweils noch ein Wort hinzufügst.. Also eben dinge wie Soziale Marktwirtschaft, Freie Marktwirtschaft, regulierte Marktwirtschaft.... und was du dir noch so ausdenken magst. Das wort Marktwirtschaft könnt jederzeit durch das Wort Kapitalismus austauschen.

Im Moment haben wir in Deutschland und der Schweiz defintiv eine soziale Marktwirtschaft, die dir aber scheinbar nicht sozial genug ist.
In anbetracht der Budgets der Schweiz und vorallem Deutschlands halte ich das derzeitige System aber eher für zu Sozial als irgendwas anderes (evtl. ist es auch einfach zu Missbrauchsanfällig).


Du scheinst die derzeitige Situation als zuwenig Sozial anzusehen, ich seh sie eher als zu Sozial an. Das ist der grosse Unterschied.

Dinge wie der deutsche Kündigungsschutz, Streikrecht u.s.w. sind mir ein Greuel.


Sicher ist ein *reiner* Kapitalismus nicht erstrebenswert, aber wie sozial eine Marktwirtschaft im Endeffekt sein muss/soll steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich persöhnlich plädier eher für etwas weniger staatliche Einmischung, denn sollte sich herausstellen, dass etwas ein fehler war, da kaum bezahlbar wegen schlechterer Wirtschaftslage, bekommt man es nur unter protesten wieder weg (siehe Deutschland).

hm.. hoffe das war halbwegs verständlich, schreibts ich nicht so leicht auf der Arbeit ohne erwischt zu werden ;).
 
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Es gibt außerirdisches Leben. Vielleicht nicht in der Form wie wir sie uns vorstellen. Sogar in der Erdatmosphäre gibt es außerirdisches Leben in Form von Bakterien, die nicht irdisch sein können/sind.

E.T. ist gar nicht mal so weit entfernt :-)

Davon abgesehen, gehe ich persönlich davon aus, dass E.T. einfach keinen Bock hat sich mit uns abzugeben, wenn ich bedenke was alles hier auf der Erde passiert. Die Menschen sind und bleiben nunmal primitive, egoistische Geschöpfe.
Auch wenn wir den Fernseher erfunden haben, denke ich nicht, dass es beeindruckend genug für eine höhere Lebensform ist, die durch's Weltall reisen kann und uns besuchen könnte.

€: Mir schwirren da ein paar Theorien durch den Kopf.

1. Wir sind die einzigen im Weltall, weil "echtes Leben" grad am Beginn der Evolution ist. Der Weltraum wartet darauf von uns erobert zu werden.
2. E.T. simuliert uns, bzw. für E.T. sind wir eine art "echtes SIMS".
3. E.T. ist technologisch nicht so weit, dass er uns besuchen kann
4. E.T. ist unter uns und studiert uns, versteht es aber sich zu tarnen.
5. Roswell ist echt und das UFO war ein(e) missglückte/r Kontaktaufnahme/Erkundungsflug. Die Invasion und Versklavung steht kurz bevor.
6. Experimente finden längst statt, eine Art Super-Wesen zu züchten.
7. Eine hohe Technologie hat sich in der Vergangenheit selbst zerstört und wir fangen grad wieder an uns zu entwickeln.
 

NetReaper

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Original geschrieben von iLLumination-
interessanter fände ich die frage, wie ein kontakt mit außerirdischen von den menschen aufgenommen werden würde. so wie sich manche verhalten, würde es wohl sowieso zu spannungen kommen. wenn ich schon manche wissenschaftler sehe, die von ihrer meinung, die grade mal auf indizien beruhen, so dermaßen überzeugt sind, dass sie schon neue maßstäbe in eitelkeit und arroganz setzen, dann kann das doch nur in streit enden

Nunja,

Erstens würde es kaum auf allzu große Überraschung stoßen, wenn "sie" eines Tages mit uns Kontakt aufnehmen. Denn im Hinterkopf hätten die meisten beauftragten Wissenschaftler eh ein "Was-wäre-wenn"-Szenario.

Im Prinzip stelle ich mir den Kontakt zwischen den Terrestrischen und Extraterrestrischen so vor wie in "Unheimliche Begegnung der Dritten Art". Erst einmal sehr abstrakt, mathematisch-logisch.

http://www.youtube.com/watch?v=tUcOaGawIW0

:D
 

Sesselpuper

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es gibt alleine 50 mrd. galaxien. zudem wurden 2007 2 erdähnliche planeten in unserer galaxie entdeckt.

die frage ist also nicht ob, sondern wann e.t. lebt.
 
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jop

bin mir sicher, dass es unzähliche zivilisationen wie unsere und noch weiter entwickelte gibt.
kontaktaufnahme ist ein ganz anderes problem.. falls wir eine nachricht einer weit entfernten rasse empfangen ist es gut möglich, dass die schon längst ausgestorben sind, solange wie die nachricht bis zu uns braucht.
 
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hiho alex^^ gruesse aus vietnam, wie gehts dir so?? vertreibe meine langeweile auf arbeit(praktikum) mit viel forum lesen^^

bin au deiner meinung..vielleicht haben wa aber glueck und erleben doch noch sowas in unserem kurzem leben..
bei einer max. lebenserwartung von ca. 80 jahren(bei unserer lebensweise ca. 40^^) is es doch eher unwahrscheinlich! :elefant:
 
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was ich denke das wir andere rassen dank gentechnik ganz im xel´naga style angepasst an bestimmte planeten züchten, nur um im glauben befriedigt zu sein das es anderes leben im all gibt :elefant:
 
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ET meidet uns weil wir zu dumm sind. Ich persönlich warte ja nur auf den Tag an dem wir von 123012 Raumschiffen gewarnt werden das die Erde in fünf Minuten gesprengt wird um Platz für einen Interstellaren Hyperway zu machen. So ganz Per Anhalter durch die Galaxis like. :top2: :top2:
 

Benrath

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um noch mal auf die geldfrage zurückzukommen..

es müsste auch in ST geld geben, kann mir kaum eine Gesellschaft vorstellen ohne jegliche Form von Währung. Mag sein das alle lebensnotwendigen Dinge wie Nahrung, Strom und Wasser umsonst sein könnten, aber irgendne ne Form von Geldeinheiten muss es doch geben um Tauschvorgänge zu vereinfachen.. Weil selbst wenn jeder fast alles hat was er braucht kann nicht immer alles für jeden gleichzeitig da sein und da muss man wieder tauschen und das wäre / ist dann die hauptfunktion von Geld.
 
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