parats'
Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
Verstehe ich so ehrlich gesagt auch nicht. Hast du mal direkt nachgefragt? Zumindest unser DSB ist immer relativ glücklich, wenn sich jemand für seine Arbeit interessiert.
Sorry, aber das hört sich echt nach dem typischen "verstehe das Konzept nicht" in deiner Behörde an. Also weder den Datenschutz, noch Digitalisierung und wahrscheinlich auch nur in Bruchteilen Standardisierung / Prozessoptimierung. Die eine Seite versteht die Vorgaben nicht und wird willkürlich (euer DSB und ab einem gewissen Level die Führungsetage), die andere Seite baut dann lustig Workarounds (wer-auch-immer Exports weitergibt) - letztere kann ich gut verstehen. Wäre jetzt nicht das erste Mal, dass mir das in kleineren Behörden / KdöR begegnet. Es steht und fällt halt leider mit der Kultur im Unternehmen, ob das klappen kann oder nicht. Wenn eure Führung so tickt, dass da im Vordergrund 'der Gesetzestext erfüllt wird' aka. Zahlen um der Zahlen willen generiert werden, dann wird sich nix bewegen und zwischen Behörden / Kommunen vernetzen dann erst recht gar nicht.Da kann man sich schon ehrlich machen und sagen dass hier Datenschutz sinnlosen overhead produziert. Es bleibt ja dann scheinbar nicht beim Initialen DSK.
Ja, und die Antworten sind doch im Thread? Die Anforderungen versteht keiner und wahrscheinlich hält es auch keiner für wirklich sinnvoll.blablabla was versteht ich denn bitte nicht?
Das sind doch alles leere Phrasen.
Wir sind jetzt bei einem sehr kleinen Beispiel internes Umfragetool.
Brauch es ein DSK?
Welche Konsequenzen hat das für die Arbeit?
Ich hab die Fragen beantwortet. Du nur große Reden geschwungen, dass ich das Konzept nicht verstehe.
Okayund dickes lol, dass meine Führungsetage sich mit dem Thema auseinander setzen soll. Wozu? Das sind kleinteilige Betriebsthem
Das liest du in erster Linie aus meinem Post heraus, dass ich dich da für irgendwas dissen will - ich sagte sogar, dass ich die Bypass-Lösungen verstehe (auch wenn ich diese objektiv nicht gutheißen kann). Ich finde deinen DSB unerträglich dämlich und es ist nicht der Erste, der mit so sinnfreien Forderungen um die Ecke kommt. Für mehr müsste ich länger posten, allerdings stellt sich die Frage, ob du das dann auch tatsächlich lesen würdest, wenn du da schon maximale Affronts reinliest.Ist halt wieder bezeichnend. Es liegt immer an den anderen und Datenschutz ist unschuldig und dann wird man letztendlich Arroganz gedisst.
Die Fronten wo genau, hier im Forum, oder meinst du Hardliner, die wirklich auf jeden Pragmatismus verzichten wollen? Ich kann hierzu nur als halber Laie etwas sagen und teilen, was ich selbst bei meinen Arbeitgebern oder bei Kunden beobachten konnte.Wie gesagt ich will gerne über das Thema diskutieren. Eventuell ist es jetzt in den falschen Hals gekommen oder Ka.
Es wird zu dem Thema imho kaum diskutiert weil die Fronten sehr hart sind.
Häufig wird hier von irgendwelchen Halbspezialisten Datensicherheit mit Datenschutz im Sinne der DSGVO zumindest mündlich in einen Topf geworfen und schon hast du wieder eine Halbwahrheit. Aussagen wie "Freitextfelder können missbraucht werden, daher geht das wegen der DSGVO nicht", wären für mich genau diese Kategorie.
Wo ist dein Menschenverstand? Du musst ja scheinbar auch hart dafür gearbeitet habenLol, Lernapp. Lol @ "Abiturienten verlieren Monate an Unterrichtsnotizen".
Zu meiner Zeit hat man 3 Tage vor der Prüfung die Bücher überflogen und hat den Rest mit Menschenverstand gelöst
Heute machen einfach zu viele Leute Abitur, die das nur durch harte Arbeit und Lernen schaffen.
Keine ordentliche Backup Lösung heißt eigentlich immer Projekt nicht richtig zuende gebracht und Leistung nicht erbracht.Golem.de: IT-News für Profis
www.golem.de
Zsfg: Lern-App wird aus irgendwelchen Gründen (vmtl menschliches Versagen) gelöscht, Notizen weg. Begründung dafür, dass es keine Backups gab: Der Datenschutz.
Hier würde ich mal sagen: Da war der Datenschutz die bequeme Ausrede dafür, dass man nicht die Skills hatte eine ordentliche Backuplösung umzusetzen. Umgekehrt könnte man sagen, dass es halt aufwendig ist sowas umzusetzen und für eine ordnungsgemäße Umsetzung die Ressourcen nicht vorhanden waren, weswegen der Datenschutz hier schon eine Mitschuld hat? (Evtl. auch Mitschuld der Schüler weil nicht das Kleingedruckte gelesen … Kommunikation blablub …)
Wie auch immer: LOL das Gejammer.
ist da nicht das problem weil daten von kindern?Um mal wiede radvocatus diaboli zu spielen und von Shi und Co gelyncht zu werden: Welches Problem gibts denn bezüglich Datenschutz, wenn man seine Unterrichtsnotizen bei Dropbox o.ä. ablegt? Meine Schulzeit ist lange her, aber Namen, Geburtsdaten, Sozialversicherungsnummern usw. von mir selbst, Mitschülern oder Lehrern hab ich da eher nicht notiert. Sind die Ergüsse der Lehrer solche drops of genius, dass sie unbedingt auf teutschen Servern gesichert sein müssen?
Allerdings versteh ich auch nicht, warum man überhaupt Geld für Tablets ausgibt, damit die Schüler im Unterricht digital mitschreiben können. Wenn wir schon Geld in marode IT-Infrastruktur stecken, dann doch bitte dort, wo es einen echten Mehrwert bringt. Den sehe ich jetzt nicht so ganz, wenn man Stift und Papier einfach durch Tablets ersetzt.
Ich meine das schon ganz ähnlich.Vielleicht meintest Du das ähnlich, aber meine Erfahrung sagt, analog zu dem was Benrath berichtete, dass meistens eine falsche Einstellung von weiter oben vorgelebt/eingefordert wird, womit es von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Wenn man nicht die Ressourcen oder die institutionelle Unterstützung dafür bekommt etwas sinnvoll umzusetzen, dann kann man noch tausendmal sagen, dass "der Datenschutz" nicht das Problem ist. Dann ist die gelebte Datenschutzrealität eben schon das Problem --> siehe das was @GeckoVOD schrieb.
da hilft doch die beste schulung nichts, menschen sind dum und wir muessen uns um immer mehr kuemmern. jeder schreit auf dich ein "das ist unsicher" "cookie nerv banner"etc. da schaltet jeder ab. und die cookie banner sind dann so unfreundlich wies nur geht gestaltet, damit du ja alles erlaubst.a) bessere Schulung
Deutschland braucht einen bundesweit einheitlichen Datenschutz
Unterschiedliche Regeln je nach Bundesland sorgen für Unsicherheit und schaffen unnötige Bürokratie. Das sollte sich schnell ändern, fordert Marco Buschmann.