Star Trek: Discovery [Serie]

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Executive vice president of originals at CBS All Access, Julie McNamara, also noted: "The massive success of Star Trek: Discovery's second season launch exceeded our expectations (...)

Wenn ihr euch das alle anschaut um dann darüber zu jammern ist es ja auch kein Wunder dass die das für ein Erfolgsrezept halten :deliver:
 
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Zumindest das bessere Star Trek Discovery...

So war's gemeint, hätte wohl etwas ausführlicher "die deutlich bessere aktuelle SciFi-Serie, die recht ähnlich zu Star Trek ist und die Lizenz sehr viel mehr verdient hätte als Discovery" schreiben sollen.
Wobei Discovery den Star Trek-Qualitäts-Durchschnitt so weit runterzieht dass The Orville jetzt tatsächlich auch im Durchschnitt das bessere Star Trek ist. Aber immerhin nicht im Median :deliver:

Wenn ihr euch das alle anschaut um dann darüber zu jammern ist es ja auch kein Wunder dass die das für ein Erfolgsrezept halten :deliver:

Kommt halt drauf an wie man es sich anschaut, es gibt ja auch Möglichkeiten bei denen der Produzent das nicht mal mitbekommt ;) Im Fall dieser Schund-Serie könnte man ernsthaft argumentieren, dass man damit das bessere Gewissen haben kann.
Und irgendwie ist's halt doch noch Star Trek, die Lizenz hat genug gewicht um sehr, sehr viel guten Willen abzurufen. So langsam ist der aber wirklich erschöpft.
 
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Wo soll denn da Hoffnung aufkeimen? Die gleichen Küchenchefs, die schon bei Discovery nur Pipikacka aufgetischt haben, werden wohl kaum plötzlich ein fünf-sterne-menü herzaubern.
 

Benrath

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Puh es geht ja nun weiter und ich habs mir tatsächlich angetan. Hunderte Jahre in der Zukunft, Federation dead und irgendwie willkürlicher start.

Alle Action szenen eigentlich fürn Arsch und ohne Sinn und Verstand. Toll man kann sich durch die Gegend beamen...
 
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Werd mir die Staffel erst geben wenn sie vollständig ist. Ich kann mich dran erinnern, dass die Serie eklige Cliffhänger hatte und das muss ich mir jetzt nicht 8? Wochen am Stück geben.
 

Benrath

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Also ka ich guck es wohl zu ende an, aber alles so inkonsistent. Irgendwie alles fancy mit nano Materialien und beamen überall. Aber dann kann man sich jetzt überall hinbeamen mit oder ohne Schilde? Kapert man mal so eben ein Schiff
 
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Die Serie hat meiner Meinung nach mehrere Hauptprobleme:
1. Story:
In Staffel 1 war sie ja fast noch ok, weil da vom Storywriting anscheinend das Staffelende, also ein Ziel (der Käptn kam aus'm Paralleluniversum und so) stand und man daraufhin hinarbeitete.
Bei Staffel 2 & 3 schien eher der Fokus auf den Anfang gelegen zu haben (nen interessantes Setting schaffen) und dann wurde irgendwie ne Auflösung sich zusammen gelümmelt. Und gerade bei Staffel 3 - diese Auflösung... Ich dachte echt, die verarschen mich.

2. Charaktere:
Es fehlt mir in der Serie total ein Sympathieträger. Der Macker von Michael und vielleicht noch der Admiral gehen noch - aber das eigentlich nur, weil sie "normal" sind - in jeder anderen Serie wären sie maximal NPC.
Jeder weitere Charakter ist einfach "cringe" (ich weiss, scheiss Begriff, aber hier passt er einfach). Die dicke Tilly, nervig hoch 10, bei der man so den Eindruck hat, sie wäre schon bei der Abgabe einer Urinprobe überfordert. Diese Chefingenieurin, die einen auf Macker macht. Die neue Wesley Crusher, die ja "es" gegendert werden will, mit ihrem unsichtbaren, untoten Freund, bei dem man den Eindruck hat, der designed beruflich Blümchen-Emojis. Michael natürlich, die nur "superemotiales Flüstern" und bad-ass Action kennt. Durch bad-assery nur noch getoppt wird von der Emperiumstante (oder wie das da hiess), die natürlich auch zum Staffelende zum Emo wurde. Käptn Slenderman, für den es noch letzte Folge eine Ehre gewesen wäre, geschlachtet zu werden (gut, sein Alter Ego, aber so krass unterscheiden sich die beiden ja nicht). Das schwule, hochverliebte und emotionale Pärchen, ...
Mit wem soll man sich denn da bitte identifizieren, geschweige dem mitfiebern oder gar "kultig" finden?

3. Ausrichtung:
Ein vieeeeeel zu großer Fokus liegt innerhalb der Folgen auf "Emotionen". Ständig wird geflüstert, Pathos verbreitet, alles überdramatisiert. Man kommt sich teilweise echt vor, wie in "GZSZ in Space". Während bei allen anderen - ich sage mal sogar Sci-Fi Serien, nicht nur Star Trek, Beziehungen eher Nebensache sind, scheinen die Macher es für eine gute Idee zu halten, diese in Discovery in den Vordergrund quasi zu rücken. Dazu noch, dass jede 2te Figur nicht hetero, sondern so alles vertreten ist. Quasi wie direkt ausm Berghain gecastet. Und dazwischen immer ein wenig Action, so fürs Auge. Dass es da mal um irgendwelche Aufgaben geht, die mit Hirn gelöst worden sind - also ich erinner mich nicht dran. Ist irgendwie ne Emo-Action Serie.

4. Inkonsistenzen / Unglaubwürdigkeit:
Die Käptn-Rasse hat es (zumindest im Paralleluniversum) nie gecheckt, dass, wenn man nicht geschlachtet wird, man nach ner Woche "Unwohlsein" normal weiterleben kann? Der Typ, der durch seinen Wutausbruch für den Burn verantwortlich war, vernichtet alles Dilithium in Überlichtgeschwindigkeit, aber den Dilithium Planeten geschieht NICHTS? (Oder habe ich da was falsch verstanden?) Son Sporenantrieb wurde nach 1000 Jahren nicht nochmal hinbekommen?
Tilly als Nr.1??? Ach, und noch etliche andere Sachen...
 
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Die Serie hat meiner Meinung nach mehrere Hauptprobleme:
1. Story:
In Staffel 1 war sie ja fast noch ok, weil da vom Storywriting anscheinend das Staffelende, also ein Ziel (der Käptn kam aus'm Paralleluniversum und so) stand und man daraufhin hinarbeitete.
Bei Staffel 2 & 3 schien eher der Fokus auf den Anfang gelegen zu haben (nen interessantes Setting schaffen) und dann wurde irgendwie ne Auflösung sich zusammen gelümmelt. Und gerade bei Staffel 3 - diese Auflösung... Ich dachte echt, die verarschen mich.

2. Charaktere:
Es fehlt mir in der Serie total ein Sympathieträger. Der Macker von Michael und vielleicht noch der Admiral gehen noch - aber das eigentlich nur, weil sie "normal" sind - in jeder anderen Serie wären sie maximal NPC.
Jeder weitere Charakter ist einfach "cringe" (ich weiss, scheiss Begriff, aber hier passt er einfach). Die dicke Tilly, nervig hoch 10, bei der man so den Eindruck hat, sie wäre schon bei der Abgabe einer Urinprobe überfordert. Diese Chefingenieurin, die einen auf Macker macht. Die neue Wesley Crusher, die ja "es" gegendert werden will, mit ihrem unsichtbaren, untoten Freund, bei dem man den Eindruck hat, der designed beruflich Blümchen-Emojis. Michael natürlich, die nur "superemotiales Flüstern" und bad-ass Action kennt. Durch bad-assery nur noch getoppt wird von der Emperiumstante (oder wie das da hiess), die natürlich auch zum Staffelende zum Emo wurde. Käptn Slenderman, für den es noch letzte Folge eine Ehre gewesen wäre, geschlachtet zu werden (gut, sein Alter Ego, aber so krass unterscheiden sich die beiden ja nicht). Das schwule, hochverliebte und emotionale Pärchen, ...
Mit wem soll man sich denn da bitte identifizieren, geschweige dem mitfiebern oder gar "kultig" finden?

3. Ausrichtung:
Ein vieeeeeel zu großer Fokus liegt innerhalb der Folgen auf "Emotionen". Ständig wird geflüstert, Pathos verbreitet, alles überdramatisiert. Man kommt sich teilweise echt vor, wie in "GZSZ in Space". Während bei allen anderen - ich sage mal sogar Sci-Fi Serien, nicht nur Star Trek, Beziehungen eher Nebensache sind, scheinen die Macher es für eine gute Idee zu halten, diese in Discovery in den Vordergrund quasi zu rücken. Dazu noch, dass jede 2te Figur nicht hetero, sondern so alles vertreten ist. Quasi wie direkt ausm Berghain gecastet. Und dazwischen immer ein wenig Action, so fürs Auge. Dass es da mal um irgendwelche Aufgaben geht, die mit Hirn gelöst worden sind - also ich erinner mich nicht dran. Ist irgendwie ne Emo-Action Serie.

4. Inkonsistenzen / Unglaubwürdigkeit:
Die Käptn-Rasse hat es (zumindest im Paralleluniversum) nie gecheckt, dass, wenn man nicht geschlachtet wird, man nach ner Woche "Unwohlsein" normal weiterleben kann? Der Typ, der durch seinen Wutausbruch für den Burn verantwortlich war, vernichtet alles Dilithium in Überlichtgeschwindigkeit, aber den Dilithium Planeten geschieht NICHTS? (Oder habe ich da was falsch verstanden?) Son Sporenantrieb wurde nach 1000 Jahren nicht nochmal hinbekommen?
Tilly als Nr.1??? Ach, und noch etliche andere Sachen...

unterschreibe ich alles so komplett, vorneweg vor allem punkt 3, es ist wirklich furchtbar mitanzuschauen, wie jede einzelne folge verhunzt wird
 
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Die Serie hat meiner Meinung nach mehrere Hauptprobleme:
1. Story:
In Staffel 1 war sie ja fast noch ok, weil da vom Storywriting anscheinend das Staffelende, also ein Ziel (der Käptn kam aus'm Paralleluniversum und so) stand und man daraufhin hinarbeitete.
Bei Staffel 2 & 3 schien eher der Fokus auf den Anfang gelegen zu haben (nen interessantes Setting schaffen) und dann wurde irgendwie ne Auflösung sich zusammen gelümmelt. Und gerade bei Staffel 3 - diese Auflösung... Ich dachte echt, die verarschen mich.

2. Charaktere:
Es fehlt mir in der Serie total ein Sympathieträger. Der Macker von Michael und vielleicht noch der Admiral gehen noch - aber das eigentlich nur, weil sie "normal" sind - in jeder anderen Serie wären sie maximal NPC.
Jeder weitere Charakter ist einfach "cringe" (ich weiss, scheiss Begriff, aber hier passt er einfach). Die dicke Tilly, nervig hoch 10, bei der man so den Eindruck hat, sie wäre schon bei der Abgabe einer Urinprobe überfordert. Diese Chefingenieurin, die einen auf Macker macht. Die neue Wesley Crusher, die ja "es" gegendert werden will, mit ihrem unsichtbaren, untoten Freund, bei dem man den Eindruck hat, der designed beruflich Blümchen-Emojis. Michael natürlich, die nur "superemotiales Flüstern" und bad-ass Action kennt. Durch bad-assery nur noch getoppt wird von der Emperiumstante (oder wie das da hiess), die natürlich auch zum Staffelende zum Emo wurde. Käptn Slenderman, für den es noch letzte Folge eine Ehre gewesen wäre, geschlachtet zu werden (gut, sein Alter Ego, aber so krass unterscheiden sich die beiden ja nicht). Das schwule, hochverliebte und emotionale Pärchen, ...
Mit wem soll man sich denn da bitte identifizieren, geschweige dem mitfiebern oder gar "kultig" finden?

3. Ausrichtung:
Ein vieeeeeel zu großer Fokus liegt innerhalb der Folgen auf "Emotionen". Ständig wird geflüstert, Pathos verbreitet, alles überdramatisiert. Man kommt sich teilweise echt vor, wie in "GZSZ in Space". Während bei allen anderen - ich sage mal sogar Sci-Fi Serien, nicht nur Star Trek, Beziehungen eher Nebensache sind, scheinen die Macher es für eine gute Idee zu halten, diese in Discovery in den Vordergrund quasi zu rücken. Dazu noch, dass jede 2te Figur nicht hetero, sondern so alles vertreten ist. Quasi wie direkt ausm Berghain gecastet. Und dazwischen immer ein wenig Action, so fürs Auge. Dass es da mal um irgendwelche Aufgaben geht, die mit Hirn gelöst worden sind - also ich erinner mich nicht dran. Ist irgendwie ne Emo-Action Serie.

4. Inkonsistenzen / Unglaubwürdigkeit:
Die Käptn-Rasse hat es (zumindest im Paralleluniversum) nie gecheckt, dass, wenn man nicht geschlachtet wird, man nach ner Woche "Unwohlsein" normal weiterleben kann? Der Typ, der durch seinen Wutausbruch für den Burn verantwortlich war, vernichtet alles Dilithium in Überlichtgeschwindigkeit, aber den Dilithium Planeten geschieht NICHTS? (Oder habe ich da was falsch verstanden?) Son Sporenantrieb wurde nach 1000 Jahren nicht nochmal hinbekommen?
Tilly als Nr.1??? Ach, und noch etliche andere Sachen...

Treffender hätte man es nicht zusammenfassen können!
 
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Die Serie hat meiner Meinung nach mehrere Hauptprobleme:
1. Story:
In Staffel 1 war sie ja fast noch ok, weil da vom Storywriting anscheinend das Staffelende, also ein Ziel (der Käptn kam aus'm Paralleluniversum und so) stand und man daraufhin hinarbeitete.
Bei Staffel 2 & 3 schien eher der Fokus auf den Anfang gelegen zu haben (nen interessantes Setting schaffen) und dann wurde irgendwie ne Auflösung sich zusammen gelümmelt. Und gerade bei Staffel 3 - diese Auflösung... Ich dachte echt, die verarschen mich.

2. Charaktere:
Es fehlt mir in der Serie total ein Sympathieträger. Der Macker von Michael und vielleicht noch der Admiral gehen noch - aber das eigentlich nur, weil sie "normal" sind - in jeder anderen Serie wären sie maximal NPC.
Jeder weitere Charakter ist einfach "cringe" (ich weiss, scheiss Begriff, aber hier passt er einfach). Die dicke Tilly, nervig hoch 10, bei der man so den Eindruck hat, sie wäre schon bei der Abgabe einer Urinprobe überfordert. Diese Chefingenieurin, die einen auf Macker macht. Die neue Wesley Crusher, die ja "es" gegendert werden will, mit ihrem unsichtbaren, untoten Freund, bei dem man den Eindruck hat, der designed beruflich Blümchen-Emojis. Michael natürlich, die nur "superemotiales Flüstern" und bad-ass Action kennt. Durch bad-assery nur noch getoppt wird von der Emperiumstante (oder wie das da hiess), die natürlich auch zum Staffelende zum Emo wurde. Käptn Slenderman, für den es noch letzte Folge eine Ehre gewesen wäre, geschlachtet zu werden (gut, sein Alter Ego, aber so krass unterscheiden sich die beiden ja nicht). Das schwule, hochverliebte und emotionale Pärchen, ...
Mit wem soll man sich denn da bitte identifizieren, geschweige dem mitfiebern oder gar "kultig" finden?

3. Ausrichtung:
Ein vieeeeeel zu großer Fokus liegt innerhalb der Folgen auf "Emotionen". Ständig wird geflüstert, Pathos verbreitet, alles überdramatisiert. Man kommt sich teilweise echt vor, wie in "GZSZ in Space". Während bei allen anderen - ich sage mal sogar Sci-Fi Serien, nicht nur Star Trek, Beziehungen eher Nebensache sind, scheinen die Macher es für eine gute Idee zu halten, diese in Discovery in den Vordergrund quasi zu rücken. Dazu noch, dass jede 2te Figur nicht hetero, sondern so alles vertreten ist. Quasi wie direkt ausm Berghain gecastet. Und dazwischen immer ein wenig Action, so fürs Auge. Dass es da mal um irgendwelche Aufgaben geht, die mit Hirn gelöst worden sind - also ich erinner mich nicht dran. Ist irgendwie ne Emo-Action Serie.

4. Inkonsistenzen / Unglaubwürdigkeit:
Die Käptn-Rasse hat es (zumindest im Paralleluniversum) nie gecheckt, dass, wenn man nicht geschlachtet wird, man nach ner Woche "Unwohlsein" normal weiterleben kann? Der Typ, der durch seinen Wutausbruch für den Burn verantwortlich war, vernichtet alles Dilithium in Überlichtgeschwindigkeit, aber den Dilithium Planeten geschieht NICHTS? (Oder habe ich da was falsch verstanden?) Son Sporenantrieb wurde nach 1000 Jahren nicht nochmal hinbekommen?
Tilly als Nr.1??? Ach, und noch etliche andere Sachen...

Alles gesagt :rofl2:
Ich bleib nur wegen der Bilder dran, Rest oft Fremdscham
 
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Ich hab das aus den Gründen auch iwann aufgehört... Es wird einfach immer dümmer und als guilty pleasure taugts auch nicht.
 
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Das beschissene Staffelfinale lässt Discovery hoffentlich endgültig in der Versenkung verschwinden.
Imo wurde jede Staffel immer schlechter. Die 3. war unfassbarer Müll
 
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Das beschissene Staffelfinale lässt Discovery hoffentlich endgültig in der Versenkung verschwinden.
Imo wurde jede Staffel immer schlechter. Die 3. war unfassbarer Müll

diese abgrundtiefe hoffnung hege ich auch und so nichtssagen profan wie das ende war, setze ich auch drei tribbles darauf!
 

Benrath

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Es ist auch alles einfach so unlogisch und sinnlos. Der ganze Show down am Ende. Eigentlich null Chance für Burnham aber irgendwie geht's doch,

osyra umpusten, paar Disketten umstecken und happy end

Die burn Begründung war nun auch keine Überraschung mehr und auch sowas von aber witzig.
 
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Deleted_228929

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Scheine ja nix falsch gemacht zu haben als ich Anfang 2. Staffel aufgehört habe. :birb:
 
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Der imho einzig halbwegs coole Charakter war der böse Captain, aber der is ja schnell weg und dann nur noch rotz.
 
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