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Game of Thrones auf HBO

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Die Folge hört sich langweilig an. Werd ich mir nicht anschauen. Die danach wahrscheinlich auch nicht.
 

Photon

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Die danach wird eine Million Handlungsstränge auflösen, also wirds da definitiv nicht langweilig.

Aber ich frage mich, wie die das in 66 Minuten packen wollen :ugly:


Deshalb stimme ich auch dem Grundtenor zu, dass hier VIEL ZU WENIG relevantes passiert ist. Es fällt einfach vollkommen aus der Serie raus und macht Angst für die Zukunft, dass sie einfach den Sinn und die Bedeutung der Bücher komplett falsch verstehen.

Im Grunde sollten sie sogar die Kämpfe so realistisch wie möglich halten, um mit dem Grundtenor der Bücher einherzugehen, aber nein, sie müssen ja Kämpfe stilistisch ansprechend machen (Hat hier jemand was von Horror des Krieges erzählt? Ist in der Serie ja fast nichts von zu sehen).

Da war in Season 1 die nicht-existente Schlacht von Tyrion eine bessere Buchadaption, als sonst überhaupt vorkam.

Blackwater war übrigens genau deswegen eine gute Folge, im Gegensatz zu der jetzt, weil die Handlung von mehreren wichigen Hauptcharakteren vorangetrieben wurde, weil sie bestimmte Fantasy-Klischees durchkreuzt hat (die Szene am Schluss), weil sie moralisch graue Zonen im vollen Effekt gezeigt hat (Wildfire). Und da war die Kette noch egal.

Hier haben sie zwar nen Anker, aber dafür:
Gut und Böse eindeutig. Na gut, bis auf Ygritte .. vielleicht. Ich fand sie in der Serie scheiße.
Massenhaft Fantasy/Mittelalter-Klischees (alleine, dass sie keine Frauen zum Kämpfen einsetzen, obwohl sie das in den Büchern tun, LOL).
Wenig relevante Entwicklung für Hauptpersonen - davon gab es genau zwei, und die einzige wichtige Entwicklung war bei Jon.
Wie gesagt, visuell war sie ansprechend. Aber leider hat sie nichts mit dem Sinn der Bücher zu tun.
 
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Kenne die Bücher noch nicht und fand die Folge sehr gut.

Auch wenn es nur ein Schauplatz war und gerade der Tyrion-Part vermisst wurde, hat sie mir Spaß gemacht. War für mich sauspannend und gut gemacht. Allein die Kamerafahrt, wie man sie im obigen Link nochmal sehen kann, war schon kinoreif. Dazu einige lustige Szenen, wie der "Pfeil" des Riesen, das wegrennende Mammut oder die Sense. Ich sehe absolut keinen Tiefpunkt der Staffel, den es meiner Meinung nach in GoT auch noch nie gegeben hat. Schöne Abwechslung, so dass sicherlich zur abschließenden Folge einige weitere Handlungsfäden weitergeführt werden können.

An die Buchkenner (eventuell auch Seriengucker) bezüglich der Wall:
Ser Alliser erwähnte, dass sie den Durchgang hätten versiegeln müssen, so wie es Jon Snow auch vorschlug. Wie lange dauert so etwas dann bzw. wird benötigt? Wieso fangen sie nicht nach dem Kampf einfach damit an, um wenigstens etwas mehr Stabilität herein zu bringen?
 

Deleted_38330

Guest
An die Buchkenner (eventuell auch Seriengucker) bezüglich der Wall:
Ser Alliser erwähnte, dass sie den Durchgang hätten versiegeln müssen, so wie es Jon Snow auch vorschlug. Wie lange dauert so etwas dann bzw. wird benötigt? Wieso fangen sie nicht nach dem Kampf einfach damit an, um wenigstens etwas mehr Stabilität herein zu bringen?

Soweit ich mich erinnere, hätten sie das mit Wasser gemacht, das dann gefroren wäre.
 

Photon

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Korrekt. Da reicht ein Tag nicht. Kräfte werden wo anders gebraucht.
 
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Fand die Folge super und das als Buchleser. :)

Hatte wirklich Schiss um Alliser Thorne (den ich in der Serie total gut finde) und der unerwartete Tod von Grenn und Pyp war echt traurig. :( Insofern mehr Emotionen als die Serie mir sonst entlocken konnte. Bin mal auf die letzte Folge gespannt, die muss ja bis unters Dach vollgestopft mit Twists sein...
 
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Die danach wird eine Million Handlungsstränge auflösen, also wirds da definitiv nicht langweilig.

Aber ich frage mich, wie die das in 66 Minuten packen wollen :ugly:


Deshalb stimme ich auch dem Grundtenor zu, dass hier VIEL ZU WENIG relevantes passiert ist. Es fällt einfach vollkommen aus der Serie raus und macht Angst für die Zukunft, dass sie einfach den Sinn und die Bedeutung der Bücher komplett falsch verstehen.

Im Grunde sollten sie sogar die Kämpfe so realistisch wie möglich halten, um mit dem Grundtenor der Bücher einherzugehen, aber nein, sie müssen ja Kämpfe stilistisch ansprechend machen (Hat hier jemand was von Horror des Krieges erzählt? Ist in der Serie ja fast nichts von zu sehen).

Da war in Season 1 die nicht-existente Schlacht von Tyrion eine bessere Buchadaption, als sonst überhaupt vorkam.

Blackwater war übrigens genau deswegen eine gute Folge, im Gegensatz zu der jetzt, weil die Handlung von mehreren wichigen Hauptcharakteren vorangetrieben wurde, weil sie bestimmte Fantasy-Klischees durchkreuzt hat (die Szene am Schluss), weil sie moralisch graue Zonen im vollen Effekt gezeigt hat (Wildfire). Und da war die Kette noch egal.

Hier haben sie zwar nen Anker, aber dafür:
Gut und Böse eindeutig. Na gut, bis auf Ygritte .. vielleicht. Ich fand sie in der Serie scheiße.
Massenhaft Fantasy/Mittelalter-Klischees (alleine, dass sie keine Frauen zum Kämpfen einsetzen, obwohl sie das in den Büchern tun, LOL).
Wenig relevante Entwicklung für Hauptpersonen - davon gab es genau zwei, und die einzige wichtige Entwicklung war bei Jon.
Wie gesagt, visuell war sie ansprechend. Aber leider hat sie nichts mit dem Sinn der Bücher zu tun.

Was ist denn der "Sinn der Bücher"? Ich dachte immer, A Song of Ice and Fire wäre in erster Linie Unterhaltungsliteratur? Unterhalten fühlte ich mich 50 Minuten lang :deliver:

Die Kritik an der relativ geringen Relevanz für die Story kann ich ja durchaus verstehen, hinzu kommt noch dass die Wall mMn einer der langweiligeren Orte derzeit ist. Aber jetzt wegen einer Folge, die dir nicht gefallen hat, gleich so ein Fass aufzumachen, finde ich schon stark übertrieben.
 
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Ich fand es vor allem Schade, dass man nichts von Mance Rayder gesehen hat, der Typ ist doch badass und außerdem würde es die wildlinge nicht einfach nur als "reine bösewichte" darstellen
 

Photon

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Was ist denn der "Sinn der Bücher"? Ich dachte immer, A Song of Ice and Fire wäre in erster Linie Unterhaltungsliteratur? Unterhalten fühlte ich mich 50 Minuten lang :deliver:

Die Kritik an der relativ geringen Relevanz für die Story kann ich ja durchaus verstehen, hinzu kommt noch dass die Wall mMn einer der langweiligeren Orte derzeit ist. Aber jetzt wegen einer Folge, die dir nicht gefallen hat, gleich so ein Fass aufzumachen, finde ich schon stark übertrieben.

Ja okay, bei nochmaligem Überlegen ist natürlich der Director hier der Action-Typ gewesen, also sollte sich das nicht ganz so drastisch auf dei Serie auswirken wie ich es dargestellt habe.

"Sinn der Bücher" ist der falsche Ausdruck, hab aber leider keinen besseren gewusst. Aber die Bücher spielen gerade so damit, dass sie typische Fantasy-Klischees abwerten (und nicht durch andere ersetzen, auch wenn klar darauf Bezug genommen wird). Außerdem ein starkes Thema in den Büchern ist der Horror des Krieges und das dauernde Drohen des Todes. Horror des Krieges wird evtl in der Serie nicht ganz abgedeckt, oft wird es durch Splattereffekte ersetzt. Auf die Idee kam ich aber durch eine Kritik am Film "Watchmen", also was ganz anderes.

Also alles halb so wild, selbst für mich ^^. Nächste Folge wird der Hammer.
 
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Nächste Woche wird wohl der übelste Cliffhanger seit gleichnamigen Werk von Stallone.
 
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Die Kritik an der relativ geringen Relevanz für die Story kann ich ja durchaus verstehen, hinzu kommt noch dass die Wall mMn einer der langweiligeren Orte derzeit ist. Aber jetzt wegen einer Folge, die dir nicht gefallen hat, gleich so ein Fass aufzumachen, finde ich schon stark übertrieben.

Gerade das ist es was mich als buchleser so stört für mich war die wall storyline bis zum punkt wo man jetzt in der serie ist mit eine der interressantesten sachen. Das haben sie in der serie wirklich vermurkst, viele dinge weg gelassen, die timeline verändert und dafür allerhand belanglosen mist reingebracht wie der fokus auf die Sam+Gilly lovestory, die so in den Büchern garnicht vorkommt und es kommt mir so vor als hätte man das hauptsächlich gemacht, damit man am ende der staffel eine tolle
schlachtenfolge
reinbringen kann. Da hätte man einfach deutlich mehr draus machen können. So ist jetzt maximalst belanglose action und hollywood schmalz draus geworden.
 

Photon

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Ich weiß nicht, wer die Jon Storyline macht, aber die ist schon seit Season 2 ziemlich großer Mist in der Serie. Das liegt jetzt nicht nur an einer Folge oder der Season.
 
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Gerade das ist es was mich als buchleser so stört für mich war die wall storyline bis zum punkt wo man jetzt in der serie ist mit eine der interressantesten sachen. Das haben sie in der serie wirklich vermurkst, viele dinge weg gelassen, die timeline verändert und dafür allerhand belanglosen mist reingebracht wie der fokus auf die Sam+Gilly lovestory, die so in den Büchern garnicht vorkommt und es kommt mir so vor als hätte man das hauptsächlich gemacht, damit man am ende der staffel eine tolle
schlachtenfolge
reinbringen kann. Da hätte man einfach deutlich mehr draus machen können. So ist jetzt maximalst belanglose action und hollywood schmalz draus geworden.

Kann ich halt nicht beurteilen. Sei aber versichert, dass für jemanden, der nur die Serie kennt, dieses Gefühl nicht bzw. längst nicht so stark vertreten ist ;)
Generell sollte man sich glaube ich davon lösen, immer alles aus dem Buch wiederfinden zu wollen. Nicht alles lässt sich im Rahmen einer Serie so verwirklichen wie in einem tausendmiadenbändigen Bücherepos. Das gilt zB. auch für dieses eine White-Walker-Ending irgendwann in S3(?), das hier einigen Aufschrei hervorgerufen, mich aber Null gestört hat - weil ich die Bücher nicht kenne und eher unbefangen an die Serie gehe.
 
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fand die folge auch nicht so geil. nicht ansatzweise so episch wie blackwater; rechtfertigt in keinem fall eine ganze folge. mehr story pls :(
 
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Also ich fand sie gut.
Okay, das stimmt schon, es ging nichts voran, aber das hat mich jetzt nicht übermäßig gestört.
Sind das nicht noch zwei Folgen?
War doch die "8", oder nicht?

Da ich aber nicht weiß, wie es weiter geht, weiß ich auch nicht, was da "noch kommen muss" ... Kann eventuell schon ein Problem werden.
Aber ich hatte Spaß an der Klopperei.

Und: Frauen waren doch dabei?
:)
 
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Shiiiiieeeeeeeeeet!

Jau.
Kack Warterei.
"Vikings" ist auch nur ein sehr mauer Ersatz und Spartacus fand ich zu "300"-mäßig.

NARF! :)
 

chinak

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das sagt jeder producer zu jedem serienfinale oder film^^
 
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fand die folge auch lahm
wieder hollywood klischees.
da fällt mir halt auf warum ich 99% aller hollywood-produktionen hasse und wieso got mal wieder frischen wind reingebracht hat.
wurde ja alles schon erwähnt. ygritte legolas style alles umnieten. der boy der aufeinmal wie ein profi bogen schießt.
also einzelne personen die einfach 5 dutzend leute umnieten und wenn überhaupt erst dann sterben.
so sehen richtige schlachten nie aus und das mochte ich an got, dass sich martin überlegt hat wie solche ereignisse wirklich von statten laufen könnten und romantik an solchen plätzen nicht vorkommt
 
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DAS stimmt, jau.
ZU viel "Hauptfiguren zerdreschen Normalos im Sekundentakt", da stimme ich zu. :)
 

Shihatsu

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Ich fands geil. Thenns die marodierend über Castle Black herfallen, dazu passend unorganisierte und ängstliche Nightwatcher und ein paar Jungs die die zusammenhalten. Ich WILL meine Helden heldenhaft, ich WILL meine Uberschurken uber, ich scheiss auf zuviel Realismus. Der kleine Junge z.B. hatte nur Angst, hat aber vorher schon verlauten lassen das er fucking imba Bowie ist.
Ich hab nicht einmal gedacht "so, langt jetzt, Szenenwechsel bitte".
 
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Photon

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Ich hab mal eine nicht Frage, bei der ich mir recht unsicher bei der Antwort bin. Bezieht sich auf letzte Episode, aber ist auch etwas allgemeiner gemeint:

Und zwar mit dem 360 Grad Shot bei dem Kampf an der Wall. Die Szene war ja offensichtlich recht schwer zu drehen und sah auch beeindruckend aus, aber:
Ich war offensichtlich nicht der einzige, der dabei sofort an die Kameraarbeit gedacht hat. Aber das ist ja eigentlich ziemlich schlecht, oder? Im Grunde sollte man sich ja meistens "in der Szene" fühlen und nicht "Wow, das ist aber beeindruckend gedreht worden."
Evtl. liegts hier auch einfach an den normalen Kameraeinstellungen in GoT (Avengers hatte glaube ich einen ähnlichen Shot, der mir nicht so aufgefallen ist). Aber irgendwie stört mich das.

Wie gesagt, das ist nicht unbedingt eine Kritik nur an GoT, sondern auch allgemein an viele Serien und Filme, die derartige Kameraeindrücke bringen, bei denen man mehr an diese Arbeit denkt, als daran, "im Film" zu sein. Kann so etwas von Kritikern positiv bewertet werden, wil es beeindruckende Arbeit ist, oder muss das negativ betrachtet werden, weil es einen aus der Immersion holt?
 
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Also normale Menschen denken sich in dem Moment einfach "total geile Aufnahme" und nicht "Man was muss der Kameramann da ne Leistung gebracht haben, holy shit das ist ja eine Serie und garnicht echt, man gehts mir jetzt scheisse".
 
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Ich hab mal eine nicht Frage, bei der ich mir recht unsicher bei der Antwort bin. Bezieht sich auf letzte Episode, aber ist auch etwas allgemeiner gemeint:

Und zwar mit dem 360 Grad Shot bei dem Kampf an der Wall. Die Szene war ja offensichtlich recht schwer zu drehen und sah auch beeindruckend aus, aber:
Ich war offensichtlich nicht der einzige, der dabei sofort an die Kameraarbeit gedacht hat. Aber das ist ja eigentlich ziemlich schlecht, oder? Im Grunde sollte man sich ja meistens "in der Szene" fühlen und nicht "Wow, das ist aber beeindruckend gedreht worden."
Evtl. liegts hier auch einfach an den normalen Kameraeinstellungen in GoT (Avengers hatte glaube ich einen ähnlichen Shot, der mir nicht so aufgefallen ist). Aber irgendwie stört mich das.

Wie gesagt, das ist nicht unbedingt eine Kritik nur an GoT, sondern auch allgemein an viele Serien und Filme, die derartige Kameraeindrücke bringen, bei denen man mehr an diese Arbeit denkt, als daran, "im Film" zu sein. Kann so etwas von Kritikern positiv bewertet werden, wil es beeindruckende Arbeit ist, oder muss das negativ betrachtet werden, weil es einen aus der Immersion holt?

Wenn man sich ein bischen dafür interessiert wie filme gemacht werden, wie perspektiven wirken warum jetzt diese gewählt wurde und nicht die andere, warum man das jetzt so filmt, welche wirkung man erziehlen will etc. etc. kommt sowas glaube ich von ganz alleine. Muss sagen die seichte choreo hat mich mehr rausgerissen als der 360 shot obwohl der dann wenn er in den craneshot über geht schon ein wenig an impact verliert weil wie du schon sagst das mittendrin gefühl verloren geht. Solche shots sollen ja eigentlich den eindruck erwecken dem zuschauer das zu zeigen was jemand sehen würde der im getümmel steckt, wenn die kamera dann plötzlich vom boden wegfliegt (craneshot) ist der effekt eben kaputt. War vieleicht nicht ganz so gut durchdacht musste aber rein, weil so continuous shots gerade in sind. Was mich viel mehr stört ist bei 3D filmen, dass da solche kamerafahrten oft nur drin sind um den tollen 3D effekt hervorzuheben "KUCK MAL 3D!!!" der hobbit war in dem belang z.B. furchtbar.
 
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Mich hat an der Kamerafahrt auch mehr der Inhalt gestört bzw. bin ich mehr daher darauf aufmerksam geworden. Wie bereits erwähnt, werden eh in jeder Einstellung 5 Crows umgehackt. Die Kamerafahrt sah dann mehr wie ne Salon-Schlägerei aus, überall Leute die theatralisch durch Geländer brechen und umeinander herumtanzen. Irgend ein Typ hat 43 tote Crows gezählt - und das war nur on-camera.

Bisschen wie das hier: https://www.youtube.com/watch?v=IM2atZfn87M ~~
 

Quint

,
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KartGaming ‏@KartGaming

TIL that Rose Leslie (Ygritte from GoT) grew up in a castle and is distantly related to Kit Harrington (Jon Snow) pic.twitter.com/dG2W0bskvB

@KartGaming They are both distantly related through King Charles II, who apparently was a randy bastard.
 

Photon

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Gute Folge,

Als Buchleser fehlen leider zwei kleine Dinge: 1. Tysha-Dialog, das wäre eigentlich wichtig gewesen. 2. LS :rage:
Aber beides hatte ich mir vorher gespoilt, lol.

Änderung bei Brienne fand ich ziemlich gut sogar.

Stannis perfekt :top2:
Und Bran-Storyline. Full Fantasy *g*
 
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