Denkst du das wirklich? Also ich meine, dass es sinnvoll ist, auch mal Dinge zu machen, die man nicht mag? Und denkst du wirklich, dass die Person sich dann auch aufopfert und etwas mit dir macht, was sie nicht will? Wo du solche selbstlosen Menschen finden willst ist mir ein Rätsel.Nur als allgemeiner Rat im Leben, wenn du immer nur Sachen mit Leuten machen willst die in deinen Präferenzen A,B und C mit dir übereinstimmen, schränkst du, wie du sicherlich merkst, den Kreis pontentieller Leute für soziale Kontakte enorm ein. Du hast das gelöst, in dem du diese soziale Kontakte durch Kontakte im Internet subsitutierst. Wirklich glücklich wirst du dadurch aber auch nicht, weil du doch Real Kontakte wünschen würdest bzw. weißst dass sie dich glücklicher machen würden. Im Anbetracht, dass du nicht ausreichend Personen findest die mit dir nur A, B und C teilen, sondern auch andere DInge, wäre es eine Alternativ, doch mal in den "sauren" APfel zu beißen und abwechselnd mal A und mal D mit irgendwem zu machen.
Deine einstellung was soziale Interaktion angeht ist nicht mal zwingend egoistisch, eher utopisch und inpraktikabel, bzw auch langweilig. Die bleibst nur bei den Sachen die du schon magst, du kannst sie seltener teilen etc...
Denkst du das wirklich? Also ich meine, dass es sinnvoll ist, auch mal Dinge zu machen, die man nicht mag? Und denkst du wirklich, dass die Person sich dann auch aufopfert und etwas mit dir macht, was sie nicht will? Wo du solche selbstlosen Menschen finden willst ist mir ein Rätsel.
Wenn ich mit einer Person mal D machen würde, würde sie mich nur ausnutzen und wenn ich dann selbst mal will, dass sie was macht, was sie nicht mag, würde sie nur sagen ich sei egoistisch und Freundschaft abbrechen.
That's how the world rolls.
Gibt es in deinem Leben so eine Art der Freundschaft?
Wenn ich mit einer Person mal D machen würde, würde sie mich nur ausnutzen und wenn ich dann selbst mal will, dass sie was macht, was sie nicht mag, würde sie nur sagen ich sei egoistisch und Freundschaft abbrechen.
Denkst du das wirklich? Also ich meine, dass es sinnvoll ist, auch mal Dinge zu machen, die man nicht mag? Und denkst du wirklich, dass die Person sich dann auch aufopfert und etwas mit dir macht, was sie nicht will? Wo du solche selbstlosen Menschen finden willst ist mir ein Rätsel.
Wenn ich mit einer Person mal D machen würde, würde sie mich nur ausnutzen und wenn ich dann selbst mal will, dass sie was macht, was sie nicht mag, würde sie nur sagen ich sei egoistisch und Freundschaft abbrechen.
That's how the world rolls.
Gibt es in deinem Leben so eine Art der Freundschaft?
Denkst du das wirklich? Also ich meine, dass es sinnvoll ist, auch mal Dinge zu machen, die man nicht mag? Und denkst du wirklich, dass die Person sich dann auch aufopfert und etwas mit dir macht, was sie nicht will? Wo du solche selbstlosen Menschen finden willst ist mir ein Rätsel.
Wenn ich mit einer Person mal D machen würde, würde sie mich nur ausnutzen und wenn ich dann selbst mal will, dass sie was macht, was sie nicht mag, würde sie nur sagen ich sei egoistisch und Freundschaft abbrechen.
That's how the world rolls.
Gibt es in deinem Leben so eine Art der Freundschaft?
Ich sollte wahrscheinlich meine Ziele genauer definieren. Ich weiß zwar, dass ich dieses Glücklichkeitsgefühl dauerhaft haben will ohne zwischendurch dieses unangenehme Gefühl zu haben, aber ich hab keinen guten Plan, ob zu diesem Status zu kommen. Da sich hier allerdings alle anscheinend damit zufrieden geben, auch mal etwas opfern zu müssen, scheint hier keiner wirklich diesen Status erreicht zu haben.
Wir mich ist es ein großes Opfer, weil ich sehr leide.dir ist echt nicht zu helfen, du nennst es etwas miteinandere unternehmen wo nicht beiden gleichmotiviert sind es zu tun "opfern" etc...
Klar krieg ich die. Allein dadurch, dass sogar in Foren, in denen ich noch nie war, über mich geredet wird. Dass Leute anders reagieren, wenn sie sehen, dass ein Post von mir ist, etc.Und Annerkennung erhälst du in Internet nun wirklich keine. Also hier zumindest nicht. Soweiso selbst wenn, was zählt Annerkennung im Internet.
Ich glaub schon, dass ihr so wie ihr lebt glücklich seit, aber jeder Mensch ist nunmal anders. Nur weil für euch etwas schön ist, muss es nicht automatisch auch für mich schön sein. Außerdem wisst ihr ja gar nicht so genau, wie es in mir aussieht, als könnt ihr auch nicht einschätzen, ob ich glücklich bin oder nicht. Vielleicht bin ich ja viel glücklicher, aber heule hier nur rum, weil meine Ansprüche an das Glück deutlich höher liegen. Immerhin scheint ihr ja ganz schön viel für andere Menschen zu opfern. =3edit lol #2 ncoh an Ahja. zu mehr kann ich mich auch nicht durchringen, lies dir halt du post durch und denke nicht immer dass schon weißt wie im Leben läuft. Auch wenn das Mehrheitsargument nicht immer nen gutes ist, ist diesem Fall ist es angebracht. Du bist doch statistikfan (), wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du Recht hast was die optimale Lebensweise angeht, wenn die drölf Leute was anderes sagen.
Du hast einfach keinen Schimmer was eine Freundschaft eigentlich ist (geschweige denn Liebe - wahre Liebe, nicht körperliche Begierde). Ein Freund ist jemand, den du akzeptierst wie er ist (und umgekehrt), jemand, dessen Meinung du suchst und dankbar dafür bist, sie zu hören (und umgekehrt), jemand, dem du gerne Loyalität mit allem was dazu gehört gibst, NICHT, weil es erwartet wird, sondern weil es dich GLÜCKLICH macht sie zu geben (und umgekehrt). Jemand, den man gerne sieht und an seinen Tisch bittet, selbst zu einer Zeit, in der man am liebsten niemanden sehen würde. Und jemanden, mit dem du ungezwungen und ehrlich umspringen kannst, und dem du gleichzeitig trotzdem völlig vertraust. Bei einer Freundschaft, einer richtigen, ehrlichen Freundschaft gibt es keine scheiß Milchmädchenrechnungen, keine Soll/Haben-Vergleiche. Da ist ein Mensch, den man gern hat, den man gern glücklich sieht, und daher auch alles daran setzt, dass er oder sie glücklich IST, selbst wenn man mal in den sauren Apfel beißen und Sachen unternehmen "muss", die man sonst eher nicht tun würde - nur (und das versuchen dir hier alle zu sagen) ist das kein wirkliches "muss" mehr, wenn es einen eben glücklich macht, jemand anderen glücklich zu machen. Und wenn dann noch alles stimmt, dann beruht dieses Gefühl auf Gegensätzlichkeit.
Zugegeben, so jemanden findet man eher selten (aber auch öfter als man denkt). Aber das tut man nicht, indem man sich in ein Schneckenhaus einschließt und nur auf die eigenen Schuhspitzen starrt. Erst muss man mal bereit sein zu geben. Klar, dabei läuft man Gefahr, bei seiner Suche oft von solchen ausgenutzt zu werden, die selbst nicht kapiert haben, was Freundschaft ist. Aber hättest du auch nur einmal wahre Freundschaft erlebt, wüsstest du, dass es jedes Risiko verletzt zu werden wert ist. Aber du hast es nie erlebt und versuchst nun dieses komische Konzept zu verstehen, wie der Astronom, der immer nur durch sein Fernrohr sieht, und den Astronauten zuschaut und dabei nicht begreift, wie die das machen.
Du hast einfach keinen Schimmer was eine Freundschaft eigentlich ist (geschweige denn Liebe - wahre Liebe, nicht körperliche Begierde). Ein Freund ist jemand, den du akzeptierst wie er ist (und umgekehrt), jemand, dessen Meinung du suchst und dankbar dafür bist, sie zu hören (und umgekehrt), jemand, dem du gerne Loyalität mit allem was dazu gehört gibst, NICHT, weil es erwartet wird, sondern weil es dich GLÜCKLICH macht sie zu geben (und umgekehrt). Jemand, den man gerne sieht und an seinen Tisch bittet, selbst zu einer Zeit, in der man am liebsten niemanden sehen würde. Und jemanden, mit dem du ungezwungen und ehrlich umspringen kannst, und dem du gleichzeitig trotzdem völlig vertraust. Bei einer Freundschaft, einer richtigen, ehrlichen Freundschaft gibt es keine scheiß Milchmädchenrechnungen, keine Soll/Haben-Vergleiche. Da ist ein Mensch, den man gern hat, den man gern glücklich sieht, und daher auch alles daran setzt, dass er oder sie glücklich IST, selbst wenn man mal in den sauren Apfel beißen und Sachen unternehmen "muss", die man sonst eher nicht tun würde - nur (und das versuchen dir hier alle zu sagen) ist das kein wirkliches "muss" mehr, wenn es einen eben glücklich macht, jemand anderen glücklich zu machen. Und wenn dann noch alles stimmt, dann beruht dieses Gefühl auf Gegensätzlichkeit.
Zugegeben, so jemanden findet man eher selten (aber auch öfter als man denkt). Aber das tut man nicht, indem man sich in ein Schneckenhaus einschließt und nur auf die eigenen Schuhspitzen starrt. Erst muss man mal bereit sein zu geben. Klar, dabei läuft man Gefahr, bei seiner Suche oft von solchen ausgenutzt zu werden, die selbst nicht kapiert haben, was Freundschaft ist. Aber hättest du auch nur einmal wahre Freundschaft erlebt, wüsstest du, dass es jedes Risiko verletzt zu werden wert ist. Aber du hast es nie erlebt und versuchst nun dieses komische Konzept zu verstehen, wie der Astronom, der immer nur durch sein Fernrohr sieht, und den Astronauten zuschaut und dabei nicht begreift, wie die das machen.
Du schaust immer nur nach dir selbst, nie nach anderen. ICH, ICH, ICH. Deshalb gerätst du auch an Menschen, die ebenso denken. Den Schuh ziehst du dir doch selbst an. Du hast genauso einen an der Schüssel wie diese Tussi. Die hält sich bestimmt auch für ein ganz besonderes Mauerblümchen - genau wie du, dabei stinkt es bei euch wie bei jedem anderen Menschen, wenn ihr furzt. Eure Gattung Untermensch will sich nur einfach nicht eingliedern. Gut. Fein. Dann tut aber doch nicht so verwundert, wenn ihr ganz alleine dasteht.
Du hast einfach keinen Schimmer was eine Freundschaft eigentlich ist (geschweige denn Liebe - wahre Liebe, nicht körperliche Begierde). Ein Freund ist jemand, den du akzeptierst wie er ist (und umgekehrt), jemand, dessen Meinung du suchst und dankbar dafür bist, sie zu hören (und umgekehrt), jemand, dem du gerne Loyalität mit allem was dazu gehört gibst, NICHT, weil es erwartet wird, sondern weil es dich GLÜCKLICH macht sie zu geben (und umgekehrt). Jemand, den man gerne sieht und an seinen Tisch bittet, selbst zu einer Zeit, in der man am liebsten niemanden sehen würde. Und jemanden, mit dem du ungezwungen und ehrlich umspringen kannst, und dem du gleichzeitig trotzdem völlig vertraust. Bei einer Freundschaft, einer richtigen, ehrlichen Freundschaft gibt es keine scheiß Milchmädchenrechnungen, keine Soll/Haben-Vergleiche. Da ist ein Mensch, den man gern hat, den man gern glücklich sieht, und daher auch alles daran setzt, dass er oder sie glücklich IST, selbst wenn man mal in den sauren Apfel beißen und Sachen unternehmen "muss", die man sonst eher nicht tun würde - nur (und das versuchen dir hier alle zu sagen) ist das kein wirkliches "muss" mehr, wenn es einen eben glücklich macht, jemand anderen glücklich zu machen. Und wenn dann noch alles stimmt, dann beruht dieses Gefühl auf Gegensätzlichkeit.
Zugegeben, so jemanden findet man eher selten (aber auch öfter als man denkt). Aber das tut man nicht, indem man sich in ein Schneckenhaus einschließt und nur auf die eigenen Schuhspitzen starrt. Erst muss man mal bereit sein zu geben. Klar, dabei läuft man Gefahr, bei seiner Suche oft von solchen ausgenutzt zu werden, die selbst nicht kapiert haben, was Freundschaft ist. Aber hättest du auch nur einmal wahre Freundschaft erlebt, wüsstest du, dass es jedes Risiko verletzt zu werden wert ist. Aber du hast es nie erlebt und versuchst nun dieses komische Konzept zu verstehen, wie der Astronom, der immer nur durch sein Fernrohr sieht, und den Astronauten zuschaut und dabei nicht begreift, wie die das machen.
Du schaust immer nur nach dir selbst, nie nach anderen. ICH, ICH, ICH. Deshalb gerätst du auch an Menschen, die ebenso denken. Den Schuh ziehst du dir doch selbst an. Du hast genauso einen an der Schüssel wie diese Tussi. Die hält sich bestimmt auch für ein ganz besonderes Mauerblümchen - genau wie du, dabei stinkt es bei euch wie bei jedem anderen Menschen, wenn ihr furzt. Eure Gattung Untermensch will sich nur einfach nicht eingliedern. Gut. Fein. Dann tut aber doch nicht so verwundert, wenn ihr ganz alleine dasteht.
Erstmal über sich selbst oder ein gerade allgemein gültiges Gesprächsthema zu sprechen ist ein guter Gesprächsanfang. Dann guckt man einfach worauf der andere reagiert, wo ihm was zu einfällt und probiert dann darüber was zu sagen, was zu einem passt.Wie soll ich die Menschen denn überhaupt ansprechen? Über was soll ich reden? In der Regel würde ich sagen, ich rede einfach über das was >mich< beschäftigt, weil ich ja wissen will, ob der Gesprächspartner sich dafür auch interessiert oder nicht. Aber wenn es heißt, man soll nicht ich-bezogen sein, über was redet man dann? Und woher weiß ich, dass die Person nun ein Freund ist oder nicht?
Du glaubst nicht, dass ich jemals in eine Situation kommen werde, in der ich richtig in der Scheiße sitze?
Also die diversen Morddrohungen, die ich bereits bekommen habe, würde ich schonmal dazu zählen.
Das ist quasi der indirekte Beweis dafür, dass es zumindest in Ryas Fantasie wirklich stimmen muss, was er so schreibt.nehmen wir mal an er würde die ganze zeit wirklich nur trollen, dann wär selbst das SO behindert dass ich ihm alles zutraue was er schreibt, eine logische schleife
Warum glaubst du denn, dass man anderen Tipps gibt, weil man ihnen helfen will?Ich frage mich warum ihr immernoch eure Zeit wegen so einen verschwendet.
Auf Seite 1 wurde schon geraten "scheiß auf die Schlampe", "fang ein neues Leben an", "du magst sie nur weil sie die einzige Real Life Tussie in deinem Leben ist", "Sie macht dich langfristig ungklücklich" etc pp