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Emanzipation & Erziehung

JounSn

Guest
Der Lehrer wird wohl kaum Interesse an der Erziehung haben und vor allem darf er dies ja auch garnicht (mehr). Auch hier sind die Gesetze völlig überzogen!

Mich hat eine Lehrerin damals extrem abgestresst, hat ständig meine eltern angerufen und wollte gespräche wegen nichts. hatte komplett wegen garnichts total stress mit meinen eltern deshalb...

die können die überzogegnen gesetze ruhig noch strenger machen Oo
 

xea

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Wie schon gesagt, ich bezog das nicht auf Deutschland (ich komme nichtmal von dort..). Die Tage werd ich mir die Mühe machen, und ein paar raussuchen und evtl die besagt Statistik einholen.

Versteht mich richtig, einige Posts finde ich ja selber auch überzeugend und ich halte an nichts fest was mich nicht (mehr) überzeugt lasse mich gerne belehren. Aber wiederum steht so einiges im total Kontra. Etwa die Behauptung, Erziehung sei ab 16 nicht mehr wichtig oder Emanzipation hätte an der Erziehungsform nichts negatives verändert.

Und den Lehrern die "Rechte" die sie ohnehin schon so gut wie nicht mehr haben (bei uns gibt es nicht mal mehr das Nachsitzen) weiter zu entziehen finde ich ebenfalls falsch. Wenn der Lehrer keine Autoritätsmacht mehr besitzt, wie soll ein Schüler respekt von diesem haben. Ein Schüler hat heutzutage mit keinerlei Konsiquenzen mehr zu rechnen, das einzige was ihm im schlimmsten Fall passieren kann ist der Rauswurf von der Schule und bevor das passiert, muss zuerst ein Krämium inkl Schulinspektor zusammen laufen.
 

Souvereign

Guest
Wie wäre es mit der Tatsache, dass wir ne Leistungsgesellschaft geworden sind?
Ist schon nen enormer Druck der auf jeden lastet... Ich stelle mal die gewagte These auf, dass dies mit der Hauptgrund ist für die Verrohung der Gesellschaft oder was auch immer. Perspektivlosigkeit ist immer die beste Perspektive um scheisse zu bauen... oder aber auch weil Mama nicht genug Milch gegeben hat. Schwer zu sagen.
 
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Lol verrohte Jugend
Lol "Emanzipation"
Lol der ganze Thread der mich grad nur unnötig zeit kostet

Was 16jährige Spasten machen interessiert mich nicht, Frauen werden nur zu dem grad ernstgenommen wie ich es zulasse und wie viele Menschen sich umbringen ist doch mir vollkommen latte.
Ich umgebe mich mit den Menschen die ich mag und kümmere mich um MEIN privates und finanzielles Wohl anstatt hier lächerlich Statistiken zu wälzen.
Einzig und allein die gerade in Mode gekommene Frauenquote geht mir auf den Sack. Was die Telekom da geritten hat verstehe ich nicht. Frauen in Führungspositionen..lol. Sie benehmen sich wie vorsichtige Männer und geben ihre Weiblichkeit auf um in der Geschäftswelt gleichgestellt zu sein. Beraterjobs sind für sie wie maßgeschneidert, aber Entscheidungsräger? Männer waren, sind und werden immer Entscheidungsträger sein, sofern sie Hetero sind.
Homosexuelle Männer sind die besseren Frauen. Designer, Künstler, Starfriseure, Kosmetiker, ..die Topstars in der "Frauenbranche" sind schwule Männer!
 

xea

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Das mit der Frauenquote ist auch so eine Sache für sich. Gebe da Schlemil mit ein paar kleinen Abstrichen recht
 

xea

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Wie wäre es mit der Tatsache, dass wir ne Leistungsgesellschaft geworden sind?
Ist schon nen enormer Druck der auf jeden lastet... Ich stelle mal die gewagte These auf, dass dies mit der Hauptgrund ist für die Verrohung der Gesellschaft oder was auch immer. Perspektivlosigkeit ist immer die beste Perspektive um scheisse zu bauen... oder aber auch weil Mama nicht genug Milch gegeben hat. Schwer zu sagen.

Ja auch dem stimme ich zu, der Leistungsdruck ist auch ein Grund für so manche negative Veränderungen, zumindest meines erachtens nach.
 
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das ist nicht subjektiv, dass ist fakt, noch vor 30 jahren haben in psychatiren in nrw auschließlich bergmänner gearbietet, weil die "besser zupacken" konnten.

die zunahme in dne letzten jahren ist stistisch belegt und unzweifelhaft, aber ein vergleich mit den dekaden davor ist aus den genannten gründen eben sinnlos. v.a. dieses gewäch der "alten generationen" von wegen "sowas gab es damals nicht" und damit meint man psychische erkrankungen, prügelnde jugendliche, schwule/lesben, pedophile, alkoholismus etc. alles was "entartet" ist, zeugt nur davon, dass sich diese menschen nie damit befasst haben, bzw. dass es damls ein tabu, war.

#2. Um mal die Toten Hosen zu zitieren: "Früher, hör auf mit früher. Damals war es auch nicht anders."

Dein letzter Punkt stimmt wohl nicht mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,682019,00.html

Zitat Überschrift: "...Kitas und Grundschulen sind fest in weiblicher Hand, Schülerinnen auf der Überholspur. Hängen Mädchen die Jungs ab, weil männliche Lehrer fehlen? Zwei neue Studien ergeben: Eine Männerquote würde nichts nützen, denn die "Feminisierung" der Schulen schadet Jungen keineswegs - eher im Gegenteil..."

Und was für Pflichten bis auf die Wehrpflicht müssten denn die Frauen noch so auf sich nehmen, damit sie uns gleichgestellt werden? Mir fällt da nun ehrlich nix ein.
Und verwämsen - auf die Gleichberechtigung folgen natürlich auch die gleichen Körperkonstitutionen auf dem Fuße! Also pro verprügeln!

Interessant. Da muss als die Wissenschaft nochmal zu einem Konsens kommen. Würde mich aber schonmal interessieren, warum die Leistung der Jungs in den letzten Jahren so viel schlechter wurde. Interessant ist auch der Passus in dem Artikel, dass sie bei gleicher Leistung schlechter als Mädchen bewertet werden.

Stichwort Pflichten: Ich halte nichts von Quoten jeglicher Art und mich stört die Bevorzugung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts in gewissen Bereichen. Inzwischen kann man meiner Meinung nach alles Sonderregelungen guten Gewissens abbauen.

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#2
 
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was schlemi sagt, trifft unverblümt den nagel auf den kopf
 

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Und zu behaupten, mit 16 sei eine Erziehung bzw Eltern im allgemeinen nicht mehr von höchster Priorität, kann nicht dein Ernst sein.

Das ist mein voller Ernst, und so ziemlich jeder Psychologe wird dir das auch bestätigen. Wenn ich mal von mir ausgehe, haben meine Eltern schon seit ich 14-15 bin keinen bzw minimalen Erzieherischen Einfluss mehr gehabt. Mit 16 fangen viele schon ihre Ausbildung an, machen führerschein etc. Ab der Pubertät entfernt sich das Kind immer weiter von den Eltern, entwickelt sich zu einem selbstständigen Menschen was natürlich auch zwangsläufig bedeutet das der Einfluss der Eltern auf das Kind abnimmt. Das ist heutzutage aufgrund unserer Technischen Entwicklung, nicht mehr nötig, aber es liegt halt immer noch in unseren Genen.

Ich mein selbst dir müsste klar sein das dieses "ich gehe mit 20 noch zur Schule und wohne im Hotel Mama" eine Erscheinung unserer aktuellen Gesellschaft, und keineswegs der natürliche Werdegang ist. Die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen vollzieht sich rein biologisch in der Pubertät. Die 18 Jahre Grenze ist reine Juristische Willkür nicht mehr.

Wie im letzten Post auch schon gesagt, früher, sei es vor 50 oder vor 500 jahren, gab es sowas nicht. Da galten 16 Jährige als Erwachsene und wurden auch so behandelt, sprich sie mussten zusehen das sie selbst klarkommen. Die Notwendigkeit dazu besteht heute meist nicht mehr, aber der biologische Hintergrund dessen, hat sich nicht verändert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Clawg

Guest
Einzig und allein die gerade in Mode gekommene Frauenquote geht mir auf den Sack. Was die Telekom da geritten hat verstehe ich nicht. Frauen in Führungspositionen..lol. Sie benehmen sich wie vorsichtige Männer und geben ihre Weiblichkeit auf um in der Geschäftswelt gleichgestellt zu sein. Beraterjobs sind für sie wie maßgeschneidert, aber Entscheidungsräger?

Erst argumentierst du gegen Statistiken und dann benutzt du sie selbst. Natürlich sind Frauen nicht weniger geeignet als Männer (fast egal welcher Job). Nur statistisch gesehen gibt es eben mehr geeignete Männer als Frauen für bestimmte Jobs (und umgekehrt).
 

WUUUSH

Guest
[...]
Ich umgebe mich mit den Menschen die ich mag und kümmere mich um MEIN privates und finanzielles Wohl anstatt hier lächerlich Statistiken zu wälzen.
[...]

Nice. Versuch noch einmal, den Threadtitel zu lesen. Geht es da irgendwie um dein Privatleben? Eventuell geht es hier um gesellschaftliche Themen, die nicht damit aufgearbeitet sind, dass du nen Job hast und dir von deiner Alten nichts sagen lassen willst. Wie kann man sowas auch noch rautieren?

Zum Themer:

Die Emanzipation geht mir ziemlich auf den Sack. Die ganze Zeit werden Rechte eingefordert und so geht das schon seit Jahren. Selbst bei Bedenken kann sich kein Politiker wagen zu sagen, dass es nun endlich genug sei, da er sich einen Haufen von Vorwürfen entgegengesetzt sieht.

Unser Bildungssystem bis zur Uni ist verweiblicht und es werden dementsprechend nur weibliche Vorstellungen von Unterricht/Verhalten geduldet bzw. gefördert. Jungen und Mädchen haben unterschiedliche Bedürfnisse/Interessen, was das lernen angeht und es ist endlich an der Zeit, dem gerecht zu werden. Das Argument, dass die Arbeitswelt von Männern beherrscht wird, zieht nicht, da nicht eine Ungerechtigkeit mit der nächsten ausgeglichen werden kann.

Die scheiss Emanzipation geht sogar soweit, dass die deutsche Sprache missbraucht wird. oO StudentInnen ich könnte kotzen... Studenten ist das generische Maskulinum, was einfach Männlein und Weiblein umfasst; da braucht es keine Betonungen mehr... :x Leider sehe ich den Müll in ungefähr jedem Blatt an der Uni und die Leute nennen sich geistige Elite... 8[

Ferner wird die Emanzipation durch eine Masse der Männer gestützt, die weder solidarisch sind bzw. sich der Situation verschließen. Es interessiert nicht, ob IHR mit der Situation klarkommt, sondern ob im Interesse der gesamten Gesellschaft tatsächlich gleiche Chancen herrschen. Bezüglich des Bildungssystems ist das offensichtlich nicht der Fall.

Aufgrund der Emanzipation wollen Frauen auf nichts mehr verzichten und ziehen den Kindern die Karriere vor. Gleichzeitig aber Mr. Versorger haben wollen mit ner geilen Karriere.. Ajo...

Dass es immer mehr Scheidungen gibt ist auch folgendem Umstand geschuldet: Wir leben nunmehr in einer Gesellschaft in der jeder alles erreichen kann ( meinetwegen strittig, für den Punkt hier trifft es nichtsdestotrotz zu ). Durch dieses erreichen können entsteht auch eine andere Anspruchshaltung, so dass die Leute wesentlich weniger gewillt sind, auf Dinge zu verzichten... auf die Karriere zu verzichten.. auf einen besseren Partner zu verzichten und sich daher bei den ersten Problemen sofort vom eigenen zu trennen... usw... Dadurch sind wir bestrebt uns nicht festzulegen, um noch die besten Möglichkeiten wahrnehmen zu können. Dass dabei einiges auf der Strecke bleibt, ist klar.
 
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is halt niemand mehr bodenständig, was aber ne ganz wichtige eigenschaft is
 
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Heute interessiert halt keinen mehr ob es gott jetzt gut findet ob man sich scheidet oder nicht und wenn es nicht mehr funktioniert trennt man sich dann eben und fühlt sich nicht mehr verpflichtet ein leben lang zusammen zu bleiben, weil man es gott versprochen hat.

man hat es seiner frau versprochen.
 
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Die Emanzipation ist doch nur ein weiteres perfides und paradoxes Konstrukt eines fordernden Frauenhirns welches sich im Vorfeld niemals Gedanken darüber gemacht hat was es eigentlich mit dieser Gleichberechtigung haben will.
Frauen wollten Macht, Macht so wie sie die Männer haben. Jetzt bekommen sie sie stückweise und wissen eigentlich nicht wirklich was sie damit anfangen soll.
Eine Frau will Macht in der Hoffnung sie nie zu erlangen, da sie dann nich weiß wie sie damit umgehen soll.
Eine Frau ist in erster Linie ein emotionales Huhn, welches Führung braucht. Sei es in der Partnerschaft, bei der Schuhwahl oder im Job, da sie mit Entscheidungen/Macht (zumindest auf privater Ebene) auf Dauer völlig überfordert ist
 

Moranthir

GröBaZ
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wenn hier nicht so viel scheiße geschrieben würde. wäre das das dümmste, das ich seit langem gelesen habe. aber so...
btw sollte man frau in schlemils post mal durch neger ersetzen, das verschafft einem ein wohliges gefühl ::]:
 
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Schl3mil z.t redest du meiner Meinung nach Unsinn
 
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ich habe mich gefreut auf dich auszurasten und dann nimmst du mir den ganzen spaß... :8[:

frauenquoten sind aber in der tat arsch, das sind krücken für einen kranken, der damit nicht gesünder wird.

Etwa die Behauptung, Erziehung sei ab 16 nicht mehr wichtig oder Emanzipation hätte an der Erziehungsform nichts negatives verändert.
es geht hier nicht um meinungsaustausch mit den eltern, bzw. darum weisungen udn ratschläge anzunehmen, sondern um moralische und geistige prägung.
muster die man im kindesalter von den eltern nicht beigebacht bekommen hat lernt man von ihnen auch nicht mehr mit 16, da ist das fenster der prägung schon abgelaufen.
was natürlich nicht bedeuten soll, dass man ab dem 16 lebensjahr nichts mehr lernt, sondern ledeglich, dass dieses lernen nichts mehr mit erziehung zu tun hat.

dass emanzipation die erziehung negativ verändert hat sit wiederrum deine persönliche interpretation. zunächsteinmal gebe ich dir recht, dass die emanzipation die erziehung verändert hat, aber dien bild von der heilen familie in der der vater arbeitet und mama kocht, putzt und erzieht ist schlicht eine romantische verklärung, soetwas gab es wenn überhaupt in der breite nur für ein kurzes zeitfenster, frauen haben während der 60er/70er genauso gearbeitet wie sie das heute tun, nur hatten sie weniger rechte und möglichkeiten.
dass mit dem anstieg der möglichkeiten mehr frauen diese nutzen ist logisch und definitiv nicht falsch.

und in diesem kontext stelle ich dir mal folgende frage:
warum bleiben männer nicht zu hause, kochsen und putzen, erziehen die kinder, während die frau arbeiten geht, ist doch alles möglich, warum sind die frauen schuld und nicht die männer..? sie hätten schließlich die gesellschaft retten können, wenn sie sich selbst geopfert hätten...
insgesammt erscheint dein konstrukt einfach arg chauvinistisch.
 

xea

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Warum Männer das nicht machen hat Schlemil schon ausführlich erklärt.
Ich hab nie behauptet die Frauen seien Schuld, hab ja ausdrücklich behauptet, dass die Frauen nicht Schuld sind. Schließlich haben die Männer das ja auch akzeptiert und teilweise miteingeführt.

Und ich werte hier niemanden ab, auch wenn das bei dir so rüber kam. Ich sage nur, dass eine Frau sich besser auf Kindererziehung und Haushalt konzentrieren sollte (ist meines Erachtens nach ja auch sehr wichtig, deine Denkweise, es sei nicht so wichtig wie Arbeit verrichten würde ich mal eher als Chauvinistisch bezeichnen ) und nicht sich nur auf die Karriere konzentrieren soll. Beides bekommt man definitiv nicht hin, und ein Kind braucht nunmal 100% aufmerksamkeit, da nützt es meines erachtens auch nicht, wenn Vater und Mutter jeder einen Teil der Aufmerksamkeit dem Kind schenken. Und Kindertagesstätten halte ich auch nur bedingt für eine befriedigende Dauerlösung.
 
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hä..?
wo ist es denn chauvinistisch zu behaupten, dass sich selbst beruflich zu verwiklichen und unabhängig sein befriedigender sei, als sein leben lang zuhause zu sitzen und 100% abhängig von seinem partner zu sein...?

ich glaube du weisst nicht was chauvinismus ist...

im übrigen ist schimmels post wie er selbst schrieb "getrolle" in echten matriacharten können sich männer doch unterordnen, warum können sie das in unserer gesellschaft nicht..?
deine antworten sind bisher mehr als unbefriedigend.
 
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Frauen in Führungspositionen..lol. Sie benehmen sich wie vorsichtige Männer und geben ihre Weiblichkeit auf um in der Geschäftswelt gleichgestellt zu sein. Beraterjobs sind für sie wie maßgeschneidert, aber Entscheidungsräger? Männer waren, sind und werden immer Entscheidungsträger sein, sofern sie Hetero sind.
Homosexuelle Männer sind die besseren Frauen. Designer, Künstler, Starfriseure, Kosmetiker, ..die Topstars in der "Frauenbranche" sind schwule Männer!
Sorry, aber das ist sexistische und obendrein homophobe Scheiße auf die es sich überhaupt nicht mehr lohnt (inhaltlich) zu antworten.

Da Frauenquote hier ja im allgemeinen als scheiße empfunden wird - ich find die gut. Ich finds auch problematisch, dass in einer gewissen Weise eine positive Diskriminierung durch das bevorzugen nach Geschlechtsmerkmalen entsteht. Nichtsdestrotz sehe ich vor dem Hintergrund der Tatsache, dass sich in Erziehung und verfestigten Verhaltensstrukturen eben auch immer die ungleichen Verhältnisse der heutigen Gesellschaft reproduzieren. Im Klartext - wenn wir nie anfangen, Posten gleichmäßiger auf die Geschlechter zu verteilen, wird es nie passieren. Es braucht eben mehr Normalität bei Auflösung klassischer Geschlechtskategorien (die btw allesamt sozial konstruiert sind und mit tatsächlichen biologischen Unterschieden herzlich wenig zu tun haben).
Dementsprechend halte ich die Frauenquote für eine schlechte Maßnahme, aber die einzige die wir für den Zweck gerade haben.

Gruß
Floi
 
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das ist doch schwachsinn, frauenquoten bewirken nur, dass die quoten erfüllte werden, wenn das keine basis hat, dann bringt das nichts.

ein friedlicher wandel ist immer ein schleichender prozess und wie ich schon sagte, guck dir die zahlen an den unis an immer mehr frauen studieren, selbst in den technischen berufen, wenn ich mich recht erinnere studieren jetzt schon mehr frauen wiwi und medizin, langfristig werden also frauen genauso in den spitzenpositionen vertreten sein wie männer.
es gibt jetzt schon berufe, wo frauen besser bezahlt werden als männer, z.b. in der gynikologie, da werden z.z. frauen sogar agressiv mit prämien geworben...

die quoten verzerren doch nur den wettbewerb und sorgen dafür, dass fruen weiterhin für schwach und schützenswert gehalten werden und das ist etwas was man im wettbewerb um spitzenpositionen, bzw. in verhandlungen nicht symbolisieren will.
 
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Natürlich ist es ein schleichender Prozess und imo können Frauenquoten dabei behilflich sein. Auch nur vorübergehend und net als alleiniges Mittel!
Es ist auch schon lange so, dass mehr Frauen studieren (und afaik) durchschnittlich die besseren Abschlüsse machen. Da hörts dann halt bloß auf und das ist ja gerade das Problem.

Und was den Wettbewerb angeht, mir fällt auf, dass ich mich bei Quoten viel mehr auf politische und organisatorische Ämter in Organisationen oder selbstverwalteten Strukturen beziehe. Da halte ich net viel von dem Wettbewerbsgedanken. Und Was das angeht sehe ich immer noch das Problem, dass es ohne genügend Frauen an den entsprechenden Stellen meiner Meinung auch weniger Interesse bei ihnen geben kann, weil Vorbilder (weniger im persönlichen als im allgemeinen Sinn) fehlen. Irgendwie beisst sich die Katze (oder der Kater :D) da auch in den Schwanz und um den Kreislauf zu durchbrechen würde ich u.a. auf Quoten setzen :doh:

grüße
Floi
 
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Halte Frauenquoten nicht für pauschal schlecht. Natürlich tritt ein wenig der Effekt ein, den Cicatriz nennt und es herrscht bei einigen der Gedanke "Den Job hat sie nur wegen der Quote". Aber wenn es die richtige Frau für den Job ist wird sie sich auch durchsetzen, und wenn nicht wird sie trotz Quote scheitern und halt durch eine andere (evtl. besser geeignete) Frau ersetzt. Um den Fuß in die Tür zu bekommen sicher keine total falsche Sache so ne Quotenregelung, aber nichts was hopplahopp auf biegen und brechen und direkt zu 50% sein muss, denke das wäre eher kontraproduktiv.
 
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Ich halte Quoten für falsch, die sind ungerecht, wettbewerbsverzeerend und tun den Frauen keinen Gefallen. Wie soll man denn eine Frau ernstnehmen, wenn man die ganze Zeit "den Job hat die eh nur wegen der Quote" im Kopf hat? Ich glaube, dass richtig gute Frauen auch ganz von selbst die Position erreichen, die sie wollen und finde es etwas befremdlich, dass gerade Feministinen denen das nicht zutrauen.
 
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Ich halte Quoten für falsch, die sind ungerecht, wettbewerbsverzeerend und tun den Frauen keinen Gefallen. Wie soll man denn eine Frau ernstnehmen, wenn man die ganze Zeit "den Job hat die eh nur wegen der Quote" im Kopf hat? Ich glaube, dass richtig gute Frauen auch ganz von selbst die Position erreichen, die sie wollen und finde es etwas befremdlich, dass gerade Feministinen denen das nicht zutrauen.

word!
ne freundin von mir studiert elektrotechnik und würde den menschen der frauenquoten erfunden hat am liebsten erwürgen....
ist so halt viel schwerer ernst genommen zu werden
imo ist dasn schuss ins eigene knie.
man sollte die leute in führungspositionen lassen die
kompetenz und motivation haben.
wenn das 100% männer sind ist das eben so. wenn das 100% frauen sind ist das eben so und fertig!
eine quote bringt vlt. mehr frauen in den job, wertet aber gleichzeitig die ab, die es auch ohne quote geschafft hätten

im übrigen ist es in diesem zusammenhang imo quatsch zwischen mann/frau zu unterscheiden. das erscheint mir völlig willkürlich ( was sagen denn geschlechtsorgane über die leistungsfähigkeit aus?)
ich finde, menschen, die in großfamilien aufgewachsen sind, sind in der wirtschaftlichen führungsschicht unterrepräsentiert. kriegen die auch ne quote?
 
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Um den Fuß in die Tür zu bekommen sicher keine total falsche Sache so ne Quotenregelung, aber nichts was hopplahopp auf biegen und brechen und direkt zu 50% sein muss
Jo genau, da kann man dann ja drüber nachdenken. Weiß auch net, obs gleich das Maximum zum Einstieg sein muss.

@Jaemal und andere
Ich denke, dass die Vorstellung von einem freien Wettbewerb, in dem einzig und allein nach Qualität und Fähigkeiten entschieden wird, gerade in der Geschlechterfrage eine Illusion ist. Oft spielen da eben auch ganz andere Kritieren wie Sympathie etc. eine große Rolle. Eine Männerriege wird nicht einfach nach objektiver Qualität auswählen (zumal es vermutlich eh unmöglich ist, die genau festzustellen)...

@MrMB
im übrigen ist es in diesem zusammenhang imo quatsch zwischen mann/frau zu unterscheiden. das erscheint mir völlig willkürlich
Damit bringst du die ganze Problematik auf den Punkt! Willkürliche konstruierte Unterschiede, die in der Realität eben trotzdem zu krassen Unterschieden führen. Wenn die Geschlechtsorgane schon nicht die Leistungsfähigkeit bestimmen, was ist dann der Grund dafür?

Und mit einzelnen Schichten (sag nur ArbeiterInnen...) brauchen wir garnet erst anfangen wenn es um Führungspositionen geht. Der Unterschied ist, dass es in allen Schichten erstmal beide Geschlechter gibt und faktisch Unterschiede zu beobachten sind. Deshalb macht es imo schon Sinn...

Grüße
Floi
 
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Es ist auch schon lange so, dass mehr Frauen studieren (und afaik) durchschnittlich die besseren Abschlüsse machen. Da hörts dann halt bloß auf und das ist ja gerade das Problem.
also, in den letzten 3 jahren war der anteil der frauen knapp unter 50%, bei den promotionen lag der anteil bei ca. 40%, was davor war vermag ich nciht zu sagen.

aber wie ich bereits erwähnte, sit das ein schleichnder prozess, 1955 waren nur knapp 25% der studenten weiblich, heute ist es fast die hälfte, solange kein wandel in den köpfen stattfindet werden frauen im wettbewerb benachteiligt sein und dem wirklen quoten imo nicht wirklich entgegen, im gegenteil.

du magst recht haben, dass frauen die öffentlickeitswirksame positionen besetzen vorbilder sind, aber dass sind nicht diejenigen die von quoten profitieren, sie hätten sich ohnehin durchgesetzt.
Und was den Wettbewerb angeht, mir fällt auf, dass ich mich bei Quoten viel mehr auf politische und organisatorische Ämter in Organisationen oder selbstverwalteten Strukturen beziehe. Da halte ich net viel von dem Wettbewerbsgedanken.
grade da ist der wettbewerb (um die spitzenämter) doch am größten, lies mal biographien von spitzenpolitikern, da entsteht der eindruck sie seien alle kanibalen...

@Jaemal und andere
Ich denke, dass die Vorstellung von einem freien Wettbewerb, in dem einzig und allein nach Qualität und Fähigkeiten entschieden wird, gerade in der Geschlechterfrage eine Illusion ist. Oft spielen da eben auch ganz andere Kritieren wie Sympathie etc. eine große Rolle. Eine Männerriege wird nicht einfach nach objektiver Qualität auswählen (zumal es vermutlich eh unmöglich ist, die genau festzustellen)...
natürlich wir der wettbewerb auch unter männernnie völlig fair sien und ab einem bestimmten niveau bestimmt auch eher die lobby als die leistung, wer wie weit aufsteigt, aber es geht darum diese barrieren abzubauen, was durch quoten imo nicht geschiet.

aber ich denke, dass beide seiten hier eine vertrtbare position haben und eswenig sinn macht über nuancen zu streiten.
 
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Ich halte Quoten für falsch, die sind ungerecht, wettbewerbsverzeerend und tun den Frauen keinen Gefallen. Wie soll man denn eine Frau ernstnehmen, wenn man die ganze Zeit "den Job hat die eh nur wegen der Quote" im Kopf hat? Ich glaube, dass richtig gute Frauen auch ganz von selbst die Position erreichen, die sie wollen und finde es etwas befremdlich, dass gerade Feministinen denen das nicht zutrauen.

Ne Quote greift doch nur dann, wenn beide gleich qualifiziert sind. Also kann sie gar nicht schlechter sein, als der Mann.
Und grundsätzlich sollte man da doch etwas realistischer sein: rein objektiv und wirklich nur nach Qualifikationen wird doch eh so gut wie nirgends entschieden...
 
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warum greift die quote nur, wenn beide gleich qualifiziert sind..?
 
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Sehe gerade, dass es durchaus neben der "relativen Quotenregelung" (beide gleich qualifiziert) auch ne "harte" gibt (Wikipedia).
Bin immer davon ausgegangen, dass es wie bei der Behindertenregelung nur bei gleicher Qualifikation zur Bevorzugung kommt.
Aber da Frauen ja sowieso meist besser abschließen als Männer, ist doch eh immer der Bessere (hier: die) genommen worden ^^
 
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Ich unterstütze die Meinung, dass Frauenquote überwiegend sinnlos sind und tatsächlich nur in reinen Männerdomänen ihre Bestimmung erfüllen. Spontan fällt mir hierzu der Fall einer Bekannten ein, die KfZ-Mechanikerin werden wollte. Ihr wurde 2mal nach Vorstellungsgesprächen abgesagt, da man Angst hätte, dass eine Frau das bisher "rein männliche Betriebsklima" negativ beeinflussen könnte.

Ansonsten bin ich der Meinung, dass qualifizierte Frauen es in die gleichen Positionen wie Männer schaffen können. Mein ehemaliger Arbeitgeber ist dafür sicherlich ein gutes Beispiel. Eine internationale Wirtschaftskanzlei bei der sich die Arbeitszeiten der Führungspositionen selten auf unter 10 Std. täglich beschränken (Business Services) und bei den Anwälten sieht es noch schlechter aus. Der Frauenanteil ist auf allen Ebenen sehr hoch und viele der weiblichen Anwälte haben Kinder, auf die entweder der Ehemann, die Großeltern oder eine Nanny aufpassen. Einige dieser Kinder habe ich im Zuge von Firmenfeiern kennengelernt und sie kamen mir vollkommen ausgelassen, gut erzogen und ausgeglichen vor. Für mich eine Bestätigung, dass Familie und Karriere sich für Frauen vereinbaren lässt.

Nun kommt wahrscheinlich "Kindermädchen können keine Mutter ersetzen" und das behaupte ich auch gar nicht, aber in vielen Kulturen wird die Kindererziehung von nicht nur einer Person übernommen, sondern zwischen mehreren geteilt und bisher konnte nicht bewiesen werden, dass dies von Nachteil wäre. Es ist eine vollkommen persönliche Entscheidung, ob man dieses System mit seinem Lebensstil vereinbaren kann und will oder nicht. In Deutschland sind Kindermädchen nicht so Gang und Gäbe, wie hier in England, da eine Familie durchaus mit einem vollen Gehalt gut unterhalten werden kann, hier ist dem aber nicht so und bisher habe ich noch keine Nachteile der fremden Kinderbetreuung mitbekommen.

Ich finde es außerdem interessant, dass hier niemand die Option Hausmann und Kinderbetrauung durch den Vater aufgegriffen hat. Sollte dass, trotz der Meinung dass Frauen hinter den Herd gehören, eine gänzlich unattraktive Option für die Penisträger hier sein? Regt vielleicht zum Überlegen an.
 
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(...)

@Jaemal und andere
Ich denke, dass die Vorstellung von einem freien Wettbewerb, in dem einzig und allein nach Qualität und Fähigkeiten entschieden wird, gerade in der Geschlechterfrage eine Illusion ist. Oft spielen da eben auch ganz andere Kritieren wie Sympathie etc. eine große Rolle. Eine Männerriege wird nicht einfach nach objektiver Qualität auswählen (zumal es vermutlich eh unmöglich ist, die genau festzustellen)...

(...)

Natürlich wird praktisch nie vollkommen objektiv entschieden, das liegt einfach an der menschlichen Natur. Das heißt aber nicht, dass bei derartigen Entscheidungen immer Frauen die Opfer sind und, dass Frauen objektiver über Beförderungen/Einstellungen urteilen würden.

(...)
Ich finde es außerdem interessant, dass hier niemand die Option Hausmann und Kinderbetrauung durch den Vater aufgegriffen hat. Sollte dass, trotz der Meinung dass Frauen hinter den Herd gehören, eine gänzlich unattraktive Option für die Penisträger hier sein? Regt vielleicht zum Überlegen an.

Kann da nur für mich sprechen: Für mich wäre das nur interessant wenn meine Frau mehr Geld als ich verdienen würde. Außerdem würde ich nicht nur Hausman sein wollen, halbtags arbeiten wäre noch ganz nett, damit man nciht alle Kontakte verliert. Unter den Umständen wäre es aber np für mich.
 
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Halte Frauenquoten nicht für pauschal schlecht.

Bei der Bundeswehr gibts es ja nun auch Frauenquoten und die Folgen davon sind einfach nur schlimm.
Bei den Einstellungstests werden bei Frauen beide Augen zugedrückt und die letzten Geschöpfe, die ungefähr so groß sind wie ihr Rucksack, werden eingestellt.
Sobald Frauen in der Vergleichsgruppe sind, muss dann auch immer eine, besser mehrere, gepusht werden, damit sie auch in der Spitzengruppe repräsentiert sind. Das ist so ätzend...
Mir ist es sogar einmal passiert, das eine Frau bei der Beurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit eine bessere Note bekommen hat, als ich. Wohlgemerkt habe ich sie in allen Disziplinen um Längen geschlagen (obwohl Frauen für die gleichen Leistungen schon besser benotet werden), aber die Dame musste unbedingt in die Spitzengruppe und ihre Leistungen in den schriftlichen Fächern haben dazu noch nicht ausgereicht :8[:

Die meisten Frauen sehen das ja selbst kritisch, diejenigen die solche Quoten lautstark vertreten sind meiner Meinung nach in der absoluten Minderheit.
 
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Bei der Bundeswehr gibts es ja nun auch Frauenquoten und die Folgen davon sind einfach nur schlimm.
Bei den Einstellungstests werden bei Frauen beide Augen zugedrückt und die letzten Geschöpfe, die ungefähr so groß sind wie ihr Rucksack, werden eingestellt.
Sobald Frauen in der Vergleichsgruppe sind, muss dann auch immer eine, besser mehrere, gepusht werden, damit sie auch in der Spitzengruppe repräsentiert sind. Das ist so ätzend...
Mir ist es sogar einmal passiert, das eine Frau bei der Beurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit eine bessere Note bekommen hat, als ich. Wohlgemerkt habe ich sie in allen Disziplinen um Längen geschlagen (obwohl Frauen für die gleichen Leistungen schon besser benotet werden), aber die Dame musste unbedingt in die Spitzengruppe und ihre Leistungen in den schriftlichen Fächern haben dazu noch nicht ausgereicht :8[:

Die meisten Frauen sehen das ja selbst kritisch, diejenigen die solche Quoten lautstark vertreten sind meiner Meinung nach in der absoluten Minderheit.

Die bundeswehr ist ja nun wirklich mal ein bereich bei dem es vollkommen egal ist wie inkompetent die leute sind...
 

xea

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Hatte noch keine Zeit, die Antworten durchzulesen mir ist aber spontan etwas zu einem älteren Post eingefallen, der beschrieb, dass Hotel Mama nur eine Modeerscheinung ist, und der Naturinstinkt dem jungen Erwachsenen schon in diesem alter von den Eltern löst und die Erziehung keinen großen Einfluss mehr auf den jugendliche hat.

Ich möchte jetzt erstmal garnicht näher drau eingehen (wenn ich Zeit/Lust hab mach ich das noch) aber wenn wir von den Naturinstinken ausgehen, müssten wir dann nicht auch schlussfolgern dass

die Frau von Natur aus Mutter und der Mann Jäger und Sammler ist und Das es von Grund auf so vorgesehen ist, dass diese Rollen eben so verteilt sind?
 

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Hatte noch keine Zeit, die Antworten durchzulesen mir ist aber spontan etwas zu einem älteren Post eingefallen, der beschrieb, dass Hotel Mama nur eine Modeerscheinung ist, und der Naturinstinkt dem jungen Erwachsenen schon in diesem alter von den Eltern löst und die Erziehung keinen großen Einfluss mehr auf den jugendliche hat.

Ich möchte jetzt erstmal garnicht näher drau eingehen (wenn ich Zeit/Lust hab mach ich das noch) aber wenn wir von den Naturinstinken ausgehen, müssten wir dann nicht auch schlussfolgern dass

die Frau von Natur aus Mutter und der Mann Jäger und Sammler ist und Das es von Grund auf so vorgesehen ist, dass diese Rollen eben so verteilt sind?

Genau genommen waren die Männer die Jäger und die Frauen die Sammler ;)
Schon damals war das Tätigkeitsfeld der Frauen etwas größer als Höhle und Feuerstelle.
Und wie ich ja in einem meiner Posts auch schon gesagt habe, steht das Bedürfnis nach Kindern, das die meisten Frauen von Natur aus haben, ihnen ja auch in der Karriere im Weg weswegen sie in vielen bereichen auch unterrepräsentiert sind. Daraus jetzt den Umkehrschluss zu ziehen das Frauen immer und ausnahmslos nur hinter den Herd gehören wäre etwas überzogen.
Letzten Endes ist es in 90% der Fälle ja sowieso so, das die Frau zu Hause bleibt wenn Kinder im Anmarsch sind weil der Mann eben mehr verdient und die Frau eh nicht drauf klar käme ihre Kinder nur am Wochenende zu sehen. Aber man sollte ihnen zumindest die Wahl haben damit die Frauen die da anders ticken, auch die Möglichkeit haben sich zu verwirklichen.
 

WUUUSH

Guest
[...]

Ich finde es außerdem interessant, dass hier niemand die Option Hausmann und Kinderbetrauung durch den Vater aufgegriffen hat. Sollte dass, trotz der Meinung dass Frauen hinter den Herd gehören, eine gänzlich unattraktive Option für die Penisträger hier sein? Regt vielleicht zum Überlegen an.

Weil diese Option für mich nicht nur uninteressant ist, sondern im krassen Widerspruch zu meinen Vorstellungen bezüglich meiner Lebensgestaltung und meinen Anforderungen an die Partnerschaft ist.
Frauen haben die Mutterrolle von Natur aus, da hilft für mich kein Gerechtigkeitsgedanke weiter.

Dass nicht zwangsläufig die Mutter, sondern evtl. nen Kindermädchen auf die Kleinen aufpasst ist im Hinblick auf andere Kulturen wohl nicht falsch. Man muss eben wissen, ab welchem Alter so eine Maßnahme aufgegriffen werden kann.

Solange jedoch in Deutschland nicht reihenweise die Krankenpfleger von Ärztinnen geheiratet werden, hat sich an dem Beuteschema von Frauen nichts geändert. Hausmann zu sein könnte nicht unattraktiver machen. Das ist aber nur ein Teilaspekt. Ich bekomme später keine Muttergefühle und das ist doch schonmal ein Zeichen dafür, dass mir diese Rolle nicht vorbestimmt ist...
 
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