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Hallo
Ich möchte hier ein Thema einbringen, dass mir schon eine Zeit beschäftigt und mich obendrein ziemlich aufn Sack geht.
Wir leben in einer modernen Gesellschaft, in der Frauen nach und nach Vormachtstellungen erlangt haben. Den meisten Männer fällt dies garnicht bewusst auf, doch seit es das Wort Emanzipation gibt, scheinen Frauen erpicht darauf zu sein, uns kontrollieren zu wollen. Und das mit enormen Erfolg. Und wenn man das Thema Emanzipation in der Öffentlichkeit anspricht, wird man grundsätzlich schief angesehen. Es scheint ein Tabuthema zu sein, was mich in dem Glauben noch weiter bestärkt. Wir sind nicht mal mehr gewillt, bzw schon so an diese Denkweise gewöhnt, dass wir nichmal mehr laut aussprechen, was sich ws. viele denken (es sei denn in einem 4 Augen Gespräch).
Früher waren die Frauen von uns Männer abhängig. Denn schließlich haben wir das Geld heimgebracht. Andersrum waren wir Männer genauso abhängig von den Frauen, denn schließlich hatten sie eine nicht minder wichtige Aufgabe, nämlich die Haushaltsführung und die ordentliche Erziehung der Kinder.
Heute schauts da ganz anders aus. Die Frau braucht den Mann einfach nicht mehr (mal abgesehen von Fortpflanzung) und der Mann muss auch zusehen wie er im Grunde alleine klar kommen soll. Die Aufgaben haben sich also total verschoben bzw an manchen stellen zugespitzt.
Was mich daran so wahnsinnig stört ist zum Beispiel die mangelnde Erziehung der Kinder. Das dies unter den momentanen Umständen nicht funktioniert, beweist die Gesellschaft. So was verkommenes und perspektivloses was da jetzt nachkommt, ist einfach nicht mehr akzeptabel. Viele werden sich jetzt denken "Ach das haben die Großväter von unseren Eltern ja auch behauptet" und genau hier ist der Denkfehler, denn Tatsache ist, dass seit diesen 3 Generationen alles Stückchenhaft immer beschissener wird. Die Erziehung wird immer lascher, der Umgang wird immer übler, und der Matrialismus nimmt immer mehr an Priorität zu.
Ich meine mal, dass ich selber + meine Generation schon eine völlige Katastrophe sind. Wir schaffen es nichtmal mehr eine Ehe zu führen, was für die Kindererziehung jedoch notwendig wäre. Scheidungskinder sind in meinen Augen einfach Arm und bekommen immer seltener diese Erziehung mit.. wie auch? Mama und Papa müssen Arbeiten, keiner hat wirklich Zeit, Mama und Papa haben ohnehin schon eine etwas lockere Erziehung hinter sich als wie deren Eltern und obendrein hat Mama und Papa einfach so viele wichtigere Dinge zu tun als sich ständig um den kleinen zu kümmern zB einen neuen Lebensabschnittspartner zu suchen (ich nenne das jetzt bewusst so)
Ich mein, zu was soll das bitte führen? Die ohnehin schon verkommenen Kinder, denen nichts mitgegeben wurde sollen ja irgendwann mal deren Kinder erziehen, aber wie soll das gehen wenn kleinPapa selbst moralischer Abschaum ist?
Der Lehrer wird wohl kaum Interesse an der Erziehung haben und vor allem darf er dies ja auch garnicht (mehr). Auch hier sind die Gesetze völlig überzogen!
Genau hier setzt bei mir alles aus, denn früher hat das ja auch funktioniert. Da war nicht jede zweite Ehe geschieden, Mann und Frau haben sich gegenseitig gebraucht und hatten klare Aufgaben. Natürlich war damals auch nicht alles rosig, es gibt/gab bestimmt etliche Fälle, wo der Mann seine Position ausgenützt hat. Meiner Meinung nach ist das aber noch das kleinere Übel, wenn ich mir die Zustände heute so ansehe.
Ich frage mich nun, wie es so weit kommen konnte? Ist die Wirtschaft schuld, dass Frau jetzt arbeiten muss. Oder sind wir nur einfach zu geil auf den ganzen Schnickschnack, die uns die Werbung 24/7 verkauft? Haben die Medien uns zu dem gemacht? Ich denke das von all dem eine gute Portion dazu beigetragen hat.
Ich frage nun euch, wie ihr dazu steht, und ob ihr die Entwicklung für gut oder für schlecht heißt oder ob ihr diese Ansicht generell anders seht?
Denkt jemand ähnlich oder gar genauso? Was habt ihr allgemein für eine Meinung dazu?
Ich möchte noch kurz betonen, dass ich mich da absolut nicht ausschließe. Ich bin selber nicht viel besser als die von denen ich schreibe. Auch ich hab mich der Gesellschaft gut angepasst, dennoch stehe ich dieser Gesellschaft in viele Punkten sehr skeptisch gegenüber, und ich würde so wie etwa diesen Punkt gerne einiges ändern. Auch bin ich nicht der spießer, wie ihr ihn euch jetzt vielleicht vorstellt, doch gehör ich zu der Sorte Menschen, die Dinge die mir einfach nicht passen aussprechen oder ausschreiben müssen. Freu mich auf eure Antworten!
Ich möchte hier ein Thema einbringen, dass mir schon eine Zeit beschäftigt und mich obendrein ziemlich aufn Sack geht.
Wir leben in einer modernen Gesellschaft, in der Frauen nach und nach Vormachtstellungen erlangt haben. Den meisten Männer fällt dies garnicht bewusst auf, doch seit es das Wort Emanzipation gibt, scheinen Frauen erpicht darauf zu sein, uns kontrollieren zu wollen. Und das mit enormen Erfolg. Und wenn man das Thema Emanzipation in der Öffentlichkeit anspricht, wird man grundsätzlich schief angesehen. Es scheint ein Tabuthema zu sein, was mich in dem Glauben noch weiter bestärkt. Wir sind nicht mal mehr gewillt, bzw schon so an diese Denkweise gewöhnt, dass wir nichmal mehr laut aussprechen, was sich ws. viele denken (es sei denn in einem 4 Augen Gespräch).
Früher waren die Frauen von uns Männer abhängig. Denn schließlich haben wir das Geld heimgebracht. Andersrum waren wir Männer genauso abhängig von den Frauen, denn schließlich hatten sie eine nicht minder wichtige Aufgabe, nämlich die Haushaltsführung und die ordentliche Erziehung der Kinder.
Heute schauts da ganz anders aus. Die Frau braucht den Mann einfach nicht mehr (mal abgesehen von Fortpflanzung) und der Mann muss auch zusehen wie er im Grunde alleine klar kommen soll. Die Aufgaben haben sich also total verschoben bzw an manchen stellen zugespitzt.
Was mich daran so wahnsinnig stört ist zum Beispiel die mangelnde Erziehung der Kinder. Das dies unter den momentanen Umständen nicht funktioniert, beweist die Gesellschaft. So was verkommenes und perspektivloses was da jetzt nachkommt, ist einfach nicht mehr akzeptabel. Viele werden sich jetzt denken "Ach das haben die Großväter von unseren Eltern ja auch behauptet" und genau hier ist der Denkfehler, denn Tatsache ist, dass seit diesen 3 Generationen alles Stückchenhaft immer beschissener wird. Die Erziehung wird immer lascher, der Umgang wird immer übler, und der Matrialismus nimmt immer mehr an Priorität zu.
Ich meine mal, dass ich selber + meine Generation schon eine völlige Katastrophe sind. Wir schaffen es nichtmal mehr eine Ehe zu führen, was für die Kindererziehung jedoch notwendig wäre. Scheidungskinder sind in meinen Augen einfach Arm und bekommen immer seltener diese Erziehung mit.. wie auch? Mama und Papa müssen Arbeiten, keiner hat wirklich Zeit, Mama und Papa haben ohnehin schon eine etwas lockere Erziehung hinter sich als wie deren Eltern und obendrein hat Mama und Papa einfach so viele wichtigere Dinge zu tun als sich ständig um den kleinen zu kümmern zB einen neuen Lebensabschnittspartner zu suchen (ich nenne das jetzt bewusst so)
Ich mein, zu was soll das bitte führen? Die ohnehin schon verkommenen Kinder, denen nichts mitgegeben wurde sollen ja irgendwann mal deren Kinder erziehen, aber wie soll das gehen wenn kleinPapa selbst moralischer Abschaum ist?
Der Lehrer wird wohl kaum Interesse an der Erziehung haben und vor allem darf er dies ja auch garnicht (mehr). Auch hier sind die Gesetze völlig überzogen!
Genau hier setzt bei mir alles aus, denn früher hat das ja auch funktioniert. Da war nicht jede zweite Ehe geschieden, Mann und Frau haben sich gegenseitig gebraucht und hatten klare Aufgaben. Natürlich war damals auch nicht alles rosig, es gibt/gab bestimmt etliche Fälle, wo der Mann seine Position ausgenützt hat. Meiner Meinung nach ist das aber noch das kleinere Übel, wenn ich mir die Zustände heute so ansehe.
Ich frage mich nun, wie es so weit kommen konnte? Ist die Wirtschaft schuld, dass Frau jetzt arbeiten muss. Oder sind wir nur einfach zu geil auf den ganzen Schnickschnack, die uns die Werbung 24/7 verkauft? Haben die Medien uns zu dem gemacht? Ich denke das von all dem eine gute Portion dazu beigetragen hat.
Ich frage nun euch, wie ihr dazu steht, und ob ihr die Entwicklung für gut oder für schlecht heißt oder ob ihr diese Ansicht generell anders seht?
Denkt jemand ähnlich oder gar genauso? Was habt ihr allgemein für eine Meinung dazu?
Ich möchte noch kurz betonen, dass ich mich da absolut nicht ausschließe. Ich bin selber nicht viel besser als die von denen ich schreibe. Auch ich hab mich der Gesellschaft gut angepasst, dennoch stehe ich dieser Gesellschaft in viele Punkten sehr skeptisch gegenüber, und ich würde so wie etwa diesen Punkt gerne einiges ändern. Auch bin ich nicht der spießer, wie ihr ihn euch jetzt vielleicht vorstellt, doch gehör ich zu der Sorte Menschen, die Dinge die mir einfach nicht passen aussprechen oder ausschreiben müssen. Freu mich auf eure Antworten!




