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stargate: universe

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Moranthir

GröBaZ
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ich sehe darin immer einen versuch der amerikaner, ihr idiotisches und zu fehlurteilen neigendes system mit einer jury voller laien zu verarbeiten. ist sowas wie mit den dakus über das 3. reich in deutschland.
 
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Soweit ich weiß, hat Syfy das so beschlossen, um seine Zuschauer das ganze Jahr mit frischen Serien zu versorgen (hatten wohl in dieser Zeit nichts anderes). Ist retarded aber nicht zu ändern. Ich habe aber gehört, dass "Space", also die nächste Folge (und eigentlich das Halbstaffelfinale weil ja "Darkness" und "Light" ursprünglich eine Folge waren) schon im Januar kommen soll, weiß aber noch nicht genau wann.

Der Rest der Staffel kommt aber definitiv erst gegen März / April.
 
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Ja, das war doch wirklich eine ganz nette Folge, hat überraschenderweise Spaß gemacht zu schauen.

Allerdings erwarte ich von der nächsten Folge jetzt auch eine gewisse Qualität. Wenn Rush wie schon geschrieben einfach wieder auftaucht mit einem reparierten Schiff, dann haben sie es kräftig verkackt. Aber das sollte doch relativ unwahrscheinlich sein, schließlich zieht sich bei SGU alles gerne ein bisschen in die Länge.

Youngs Verhalten finde ich allerdings auch etwas überdreht. Klar, Rush ist ein Arsch und wollte Young ins Messer laufen lassen, aber wie Rush am Ende sagt, wahrscheinlich hätten sie nicht genug Beweise gehabt ihn irgendwie zu verurteilen. Er wäre also höchstens "entmachtet" worden.
Ist Young so machtgeil, dass er deswegen einen sehr guten Wissenschaftler einfach zum Tode verurteilt? Was denkt der, wer er ist? Ich finde nicht, dass das zu seiner Person aus den vorherigen Folgen passt.
 
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Grad die neue Folge gesehen und sie war gewohnt super!

Mit diesen blauen Aliens scheints ja nun endlich einen neuen Feind zu geben. Bleibt zu hoffen dass die "Crew" endlich mal besser zusammenwächst und zusammenarbeitet, auch wenn das Ende eher dagegen spricht.
 
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Ich hab bei der Folge gemischte Gefühle. An sich war nichts wirklich schlecht und einige Sachen haben mir auch sehr gut gefallen aber es fühlte sich in Teilen etwas hektisch an. Außerdem wurden einige Sache imo viel zu schnell aufgelöst. Sonst aber wie gewohnt gut.
 
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lohnt es sich denn wirklich, der serie mal ne chance zu geben?
 
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lohnt es sich denn wirklich, der serie mal ne chance zu geben?

Kurz gesagt ja, wenn du zumindest ein bisschen was mit Stargate anfangen kannst und nicht jede Sekunde Explosionen brauchst, um nicht einzuschlafen. Universe macht vieles anders als frühere Stargate-Teile, der Fokus liegt jetzt deutlich mehr auf den (sehr viel besser gezeichneten) Charakteren, die sich auch nicht wie sonst bei Stargate alle ganz toll lieb haben.

Der Nachteil davon ist, dass die Handlung in einigen Folgen etwas vor sich hinschlummert, was etwas irritierend sein kann.
 
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Geile Folge imo, hat mir deutlich besser gefallen als die letzte.
 
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seit der winterpause klar besser geworden. gefaellt mir jetzt sehr gut, obwohl es am anfang auch nicht wirklich schlecht war, wie gerne behauptet wird. zumal es sich ja um einen serienstart handelt, wo der anlauf schon erstmal etwas schwer ist. fand 11,12 und 13 auf einem hohen niveau, ist zur zeit wirklich die beste serie, die mich beschaeftigt.
 
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Was mir bei SG immer gefallen hat waren die Folgen wo neue Planeten erkundet wurden und dann meist etwas komplett unerwartetes passiert ist.
SGA hab ich allerdings nur ganz wenige Folgen geschaut.

Mit SGU wollte ich es nochmal versuchen, aber die Serie find ich persönlich extrem langweilig. Die meistens Folgen bestehen nur noch aus labern und noch mehr labern, ohne dass viel passiert.
 

freesta

Guest
Das hat mir bei SG auch immer gefallen und es gefällt mir auch bei SGU wieder. In 1-2 Folgen passierte enttäuschenderweise wirklich gar nichts aber der Rest war gut. Es gab noch nicht allzuviele Kontakte zu intelligenten Aliens aber das ist im Sinne einer ansprechenden Spannungskurve auch völlig okay so.
Und nebenbei is der SGU cast auch viel besser als die Atlantis-Darsteller.
 
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Und nebenbei is der SGU cast auch viel besser als die Atlantis-Darsteller.
Würde ich nicht so direkt sagen. Die Atlantis-Darsteller gehen einfach mehr in Richtung Comedy, aber in dieser Richtung sind sie ziemlich gut.

Was SGU angeht würde ich nicht sagen, dass es "nur" 1-2 langweilige Folgen gibt. Und Aliens sind auch gar nicht benötigt, damit es spannend ist.

Ich bin zwar erst auf dem deutschen Stand, aber ich finde nur jede 3. Folge interessant. Die anderen sind immer nur Politik Gelaber und Machtkämpfe. Da kann ich gleich die Weltnachrichten schauen.

Die letzte Folge ist wieder so nen Beispiel, die Idee erstmal echt gut, ein Sonnensystem was künstlich erschaffen wurde. Aber anstatt den Fokus auf diese "Mysterie" zu legen, liegt der Fokus nur darauf, dass es mal wieder internen Streit gibt wer jetzt auf dem Planeten bleibt und wer nicht und die Moral ist, dass das Militär 'bestochen' wird um wieder zurückzukehren. Was nun wirklich mit dem Planeten ist, wird natürlich nicht gezeigt und ich würde mich wundern wenn sie jetzt überhaupt parallel zeigen würden was mit den die da geblieben sind passiert. Alle Hauptdarsteller sind ja auf dem Schiff.

Und dann dieses lächerliche "Wenn ein Hauptdarsteller stirbt / verschwindet, kommt er garantiert in der nächste Folge trotzdem wieder." was bewirkt, das es eigentlich absolut keine Storyentwicklung gibt.

Mein Fazit, die Idee ist gut, aber im Original SG-1 wurde es deutlich besser umgesetzt.

Wer will diesen Politik Talk überhaupt? Ist das bei den Amis gerade 'In'?
 

bog

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es war zumindest ein konzept, das bsg (was sgu wohl zu einem sehr grossen teil nachzuahmen versucht) gewaltig viele positive rezensionen und preis-nominierungen eingebracht hat.

dass dich das "politikgelaber" und die "machtkaempfe" nicht interessieren, schiebe ich einfach mal auf den allseits evidenten mangel an geistiger reife.
 

Leinad

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geistige Tiefe und BSG, lol...

Etwa Sachen wie diese pseudointellektuelle Religionsthematik, die irgendwann nur noch lächerlich wurde insbesondere mit Hinblick auf das Ende der Serie?
Sry, aber BSG ging 1-2 staffeln zu lange und die Story wurde nur noch abdrehter/unlogischer mit der Zeit.

Bei SGU muss man abwarten, aber qualitativ ist die Serie in den letzten Folgen definitiv besser geworden.
 

bog

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sgu wird genau wie bsg immer sehr character- und v.a. drama-driven sein. wenn du das nicht abhaben kannst, hoer jetzt auf mit zugucken.

bsg hat wesentlich mehr substanz als sonst eine andere serie, die grossen paytv-serien, die genug finanzen hinter sich haben, um sich nicht allzu sehr um ein revenue scheren zu muessen mal aussen vor. du kannst ja gerne ein sicherlich voellig adaequates gegenbeispiel bringen. bei der religionsgeschichte widerspreche ich dir nicht. die war abfall, und somit voellig problemlos als hintergrundrauschen hoechstens peripher wahrnehmbar.
 

Leinad

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SciFi und "character-/drama- driven" ist halt immer eine sehr gefährliche Sache, da man halt Charaktere aufbauen muss UND die Welt drumherum.
Meist läuft es darauf hinaus, dass man das eine oder andere vernachlässigt. Dafür habe ich ja z.B. SGU zu Beginn auch kritisiert, aber es ist zumindest besser geworden.
Auch hatte BSG sicherlich seine Stärken, aber als Qualitätsreferenz für SciFi-Serien reicht es mir bei weitem nicht dafür wurden zuviele Dinge aufgegriffen ohne sie "richtig" zu machen und gerade der "SciFI"-Part kam manchmal zu kurz und zu oft drängte sich das Gefühl auf, dass die Macher nur irgendeine wirre Botschaft rüberbringen wollen statt eine SciFi Geschichte zu erzählen.
Das war bei BSG sehr oft "in your face".
 
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bsg kann niemals referenz für scifi sein, für ne politik/drama serie vllt, aber in bsg is scifi doch nich mehr als nen mittel zum zweck, die serie könnte auch zu quasi jeder anderen zeit spielen.
 

Shihatsu

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wollte nu auch mal meinen senf dazugeben:

rush ist der aller. aller. allergeilste!

und: was bitte hat diese eine marine tussi für mörderkaloschen!
 
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bsg kann niemals referenz für scifi sein, für ne politik/drama serie vllt, aber in bsg is scifi doch nich mehr als nen mittel zum zweck, die serie könnte auch zu quasi jeder anderen zeit spielen.
das kann man auch über den kern jeder anderen sf serie und jedes sf buches sagen, die ein handlung hat und nicht nur pew pew laser, bäm bäm.

@topic: hab 2-3 episoden auf rtl2 gesehen und fand es echt mies.
 
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das ist schwachsinn, sf definiert sich über die erschafung alternativer (zukünftiger) "lebensräume", die mehr oder minder auf wissenschftlichen fakten basieren.
der plot ließe sich aber in 99% aller sf serien auch auf andere settings adaptieren, on es nun um intergalaktische kriege, oder zwischenmenschliches, oder das transportieren ohilisophischer botschaften geht ist dabei relativ egal.
 

bog

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da hast du wunderschoen die definition von science fiction rezitiert.

unklar ist mir aber, ob du dir das von dir zuvor zitierte auch richtig durchgelesen hast. darin wird von soyu naemlich postuliert, dass in bsg zwar die science fiction fuer das setting sorgt; das umfasst den holocaust durch roboter an der menschheit und in "juengster zeit" den umstand, dass roboter die faehigkeit entwickelt haben, wie menschen auszusehen, ansonsten hat science fiction aber nichts mit der serie zu tun. es gibt keinerlei ereignisse oder geschehnisse, die handlungen ausloesen und gleichzeitig etwas mit science fiction zu tun haben, abseits der praemisse der genreeinteilung.
in bsg handelt es sich um nie vorher im serien-scifi-genre vertretene ferne zu wissenschaftlich-fiktiven inhalten; die meisten plots basieren pur auf machtverdrossenheit, politischen coups, kriegsszenarien, zwischenmenschlichkeit und gelegentlich leider auch religioesen prophezeihungen.
schon die machart der serie zeigt die irrelevanz des genres auf: waffen sind 100% heute existent (atomsprengkoepfe, ballistische munition in pistolen und kanonen der raumschiffe, wenn denn mal welche vorkommen).

bsg ist sicherlich noch ein ganzes stueck weniger scifi, als es star wars ist. und star wars ist, wie jeder weiss, ein fantasy-maerchen. wenn du mir als beispiel eine andere serie nennen kannst, in der scifi auch nur annaehernd so irrelevant ist, wie in bsg, relativiere ich meine aussage gerne. dass bsg sich nicht wirklich als vertreter des scifi-genres aufzeigen laesst, ist voellig richtig.
 
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was wäre denn einer meinung nach die definition von sf..?
imo beschreibt der ausdruck ausschließlich das setting.

ich gucke erlichgesagt nichmal bsg, aber deine beschreibung "machtverdrossenheit, politischen coups, kriegsszenarien, zwischenmenschlichkeit und gelegentlich leider auch religioesen prophezeihungen." kann man z.b. auch zu 100% auf babylon 5 übertragen, der plot von b5 ist allerdings auch auf jedes andere setting übertragbar.
 

Leinad

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was wäre denn einer meinung nach die definition von sf..?
imo beschreibt der ausdruck ausschließlich das setting.

ich gucke erlichgesagt nichmal bsg, aber deine beschreibung "machtverdrossenheit, politischen coups, kriegsszenarien, zwischenmenschlichkeit und gelegentlich leider auch religioesen prophezeihungen." kann man z.b. auch zu 100% auf babylon 5 übertragen, der plot von b5 ist allerdings auch auf jedes andere setting übertragbar.

Die Definition von "SF" ist wirklich ein altes Streitthema und es gibt da keine klare Definition, gerade im Bereich Literatur, aber auch Film/Fernsehen kann damit vieles gemeint sein.
Bei Büchern wird ja auch gerne von "Hard SciFi" geredet und z.B. von Dingen wie Star Wars unterschieden was man dann als "Space Opera" bzw. sogar eher "Science-Fantasy" bezeichnet.
Bei "Hard SciFi" steht dann wirklich die wissenschaftliche Thematik im Vordergrund.

Zur Orientierung mal die allgemeine Definition nach Wikipedia:
Science-Fiction [ˌsaɪəns ˈfɪkʃən̩], (auch: Sciencefiction, abgekürzt SF, Sci-Fi oder SciFi [saɪ̯fɪ̯]) ist ein Genre innerhalb der Literatur und des Films, aber auch anderer Disziplinen wie etwa der bildenden Kunst, das den Einzelnen, die Gesellschaft oder die Umwelt in zeitlich, räumlich oder historisch (oft radikal) alternativen Konstellationen betrachtet. Science-Fiction entwirft – häufig in der Zukunft verortete, teilweise auch räumlich entfernte – Konstellationen des künftig Möglichen, beschreibt deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und den Menschen und reichert reale wissenschaftliche und technische Möglichkeiten mit fiktionalen Spekulationen an.

Da kann man sich dann fragen, ob BSG das wirklich gemacht hat oder sich nicht doch eher nur ein SciFi-Szenario gewählt hat, um bestimmte Themen reinzupacken und eine Geschichte zu erzählen, die aber in vielen Bereichen von einer SciFi-Thematik losgelöst ist.
Letztlich bringt es ja wenig um Definitionen zu diskutieren. Für mich persönlich gibt es Serien die den Aspekt der SciFi im Vordergrund haben (B5 würde für mich übrigens ganz klar dazugehören) und dann gibt es solche, die sich ein SciFi-Szenario schnappen und es ihrer Geschichte überstülpen (muss nicht unbedingt falsch/schlecht sein, aber es sollte dann einem auch nichts "vorgemacht" werden).
Das war für mich bei BSG immer das Problem zu sein. Mir schien es so als hätte man bestimmte (gegenwartsbezogene) Themen und wollte diese dann in diesem Szenario unterbringen.
Das gegewartsrelevante Dinge in der SciFi zum Ausdruck kommen ist völlig ok und oftmals sogar auch ein wichtiges Element, aber bei BSG war es immer recht offensichtlich, plump und ohne wirkliche Tiefe.
 
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rush ist der aller. aller. allergeilste!

und: was bitte hat diese eine marine tussi für mörderkaloschen!


Gut erfasst. Rush ist imo locker der beste Char des gesamten Francises (nicht das ihm da groß Konkurrenz drohen würde, immerhin waren praktisch alle Personen in SG1 und SGA flach wie Badematten).

Die aktuelle Folge (Lost) fand ich Hammer btw, hätte nie gedacht, dass sie sowas abziehen (hätten sie in den früheren Serien wohl auch nicht). Allgemein finde ich die 2. Hälfte von Season 1 bis jetzt sehr stark, es hilft sehr, dass wir nicht mehr die ganze Zeit diese Steine benutzten :thumb:
 
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ich werde heute mal mit der serie anfangen. ist es auf bsg niveau?
 

Comeondieyoung

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Mir macht die Serie eigentlich Spass zu gucken. Rush ist zudem ein sogar wirklich guter Charakter und wird auch überzeugend gespielt. Die 14. Folge z.B. *Spoiler* in der Rush als obsessiver Physiker an seinen mathematischen Gleichungen verzweifelt während seine Frau am sterben ist fand ich ziemlich intensiv. Die Serie ist an sich deutlich "softer" als BSG, es wird kein so großer Wert auf Kontinuitäten gesetzt, das heisst die Folgen sind alle mehr oder weniger in sich abgeschlossen. Das hat aber auch den Vorteil das SGU in absehbarer Zeit zumindestens nicht wie BSG (letzte Staffel) oder Lost ausartet.
Die beste Serie ist SGU nicht, aber insgesamt macht sie eigentlich viel richtig. Die blauen Aliens haben mich z.B. ziemlich gestört und auch der Fettsack, der anscheinend nur WoW gespielt hat und ständig rumalbern muss aber mal eben einen MIT-Abschluss hat finde ich noch ziemlich daneben.
 

Shihatsu

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der hat ein semster am mit rumgehangen. ansich recht realistisch der char. und besser als rodney allemal (okay, DAS is auch net schwer).
und bitte in zukunft richtig spoilern.

was die sendung meienr meinung nach so sehenswert macht ist halt echt die tatsache das das abgefuckteste fertigste arschloch überhaupt, der eindeutig zu den "bösen" gehört, halt der dickste sympathiträger ist, und das es halt net einfach nur die bösen und die guten gibt oder die marines und die zivis, sondern halt wirklich jeder mit jedem und jeder gegen jeden wies halt grad passt (wie geil sich senatorstochter und marinesonnyboy buffen wenn sie verschiedener meinung sind ist so geil - und abends wird dann wieder gekuschelt :D:D:D)
 

Comeondieyoung

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Rush würde ich nicht zu den Bösen zählen, ich finde seine Beweggründe eigentlich ziemlich nachvollziehbar. Sicherlich erscheint der Charakter zunächst als Psychopath, trotzdem bleibt der Charakter doch nachvollziehbar.
Die Macher haben viel von BSG geklaut (besonders die Darstellung der Charaktere), allerdings bleibt die Serie weiterhin "softer", die Serie nimmt sich selbst nicht allzu ernst und vermeidet damit auch viele Fehler von BSG.
 
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so, bin jetzt auf dem aktuellem stand. werde ich auf jedenfall weiter gucken
 

Sesselpuper

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also ich war schon so weit das ganze aufzugeben, aber die letzten 4-5 folgen haben deutlich lust auf mehr mehr, bleibe dabei.

achja lust, wie heißt der nette weibliche marine im rl?

edit : habs, Julia Benson
 
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Wie jede Folge mit den Kommunikationssteinen schlechter ist. Wann werden die endlich vernichtet? Wenigstens mal keine Kommunikationsstein-Sex-Szene, dachte fast sie würden das mit Rush jetzt auch noch durchziehen. Fand das die letzten Folgen eigentlich ganz gut wie sie Nebenhandlungen auf der Erde über Flashbacks oder im Falle von Rush über seinen Traum eingebaut haben. Immerhin erfährt man so auch gleichzeitig etwas mehr über die Vergangenheit der Charaktere. Die Steine sind doch echt nicht nötig.

Und ich fand es war etwas billig wie schnell und unspektakulär die zurückgebliebene Gruppe wieder aufgetaucht ist. Beim Galaxiesprung blieb vielleicht sonst nicht viel übrig, aber als Rush zurückgeblieben ist, ist er auch direkt die nächste Folge wieder aufgetaucht. Wenn sie schon so einen Handlungsstrang einführen, könnte man vielleicht mehr draus machen als einen Cliffhänger und Abwesenheit für eine viertel Episode.
 
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