Zerg schwerste zu spielende Rasse?

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Kannst du das auch selbst begründen? Also ohne Idra nachzuplappern?

(ich find Idra sieht aus wie ein Meganerd X_X und kann ihn nicht wirklich ernst nehmen, allein wegen der Optik denk ich mir immer nur die ganze Zeit: "Haben ausgewachsene Männer nicht eine andere Statur?!")

Ist doch scheiß egal wie leute aussehen oder? Stephen hawking sitzt auch im Rollstuhl und ist ein weltbekannter und angesehener wissenschaftler.
Außerdem kann er hier durchaus idra quoten, ich nehme an idra hat mehr ahnung von dem game als du und sogut wie jeder andere hier im forum.
 
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Kannst du das auch selbst begründen? Also ohne Idra nachzuplappern?

(ich find Idra sieht aus wie ein Meganerd X_X und kann ihn nicht wirklich ernst nehmen, allein wegen der Optik denk ich mir immer nur die ganze Zeit: "Haben ausgewachsene Männer nicht eine andere Statur?!")

Wie du dich hier über andere Leute nur wegen des Aussehens beschwerst und lustig machst, ist wirklich unterste Kajüte und sagt viel über dich als Person aus.
 

chrisi02

Guest
Der Changeling funktioniert aber überraschend oft =P. Um den zu erkennen muss man ihn ja genau zu dem Zeitpunkt erkennen in dem er zur gegnerischen Armee läuft(/kriecht). Dafür muss man in den genau richtigen 10 Sekunden den Bildschirm am richtigen Ort haben (vorausgesetzt der Gegner hat ohnehin Zealots/Zerglings/marines in seiner Armee, was ja normalerweise der Fall ist).

oder ich move meine armee und wunder mich warum ein Zeal/Marine sich nicht mit bewegt? :stock:
 
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na dann sollten wir wohl am besten mal Sean Connery zu dem Thema fragen
Wurde doch unlängst der schönste Mann Deutschlands 2010 gewählt, fragen wir ihn:

1746952073-mister.9.jpg


Schönster Mann Deutschlands schrieb:
Lol, ja, Z ist definitiv am schwersten. Hab zwar kein SC aber meine Statur sollte für Pumuckel hinreichend Kompetenz sein.
 
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@ ersteller:

meien rasse ist die am schwersten zu spielende, da ich selbst besser sein will als die anderen. denken alle leute von sich
 
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Ja, meiner Meinung ist Zerg die am schwersten zu lernende Rasse. Aber: Ich sehe Zerg nicht wegen der apm als schwierig an, sondern wegen den hohen Erfahrungswerten die man braucht.

Macro ist eine Sache die jeder trainieren und mit etwas talent sogar recht schnell meistern kann, natürlich ist zu 100% perfektes Macro auch dann ncoh ein Traum, aber idr. reichen 95% Perfektion aus um als Zerg seine Vorteile ausspielen zu können.

Anders beurteilen hingegen würde ich 2 Problematiken: 1. Die ewige Frage: Wann darf ich Dronen bauen und wann nicht und 2. Wie und wo erreiche ich Situationen in denen ich Schaden anrichten kann?
Das sind einfach 2 Dinge die sehr viel Praxis und immens viel Erfahrung brauchen. Zumal das Micro eines Zergs zu fast 80% vor dem kampf stattfindet und er gegen Rassen spielt deren Micro schon Maßgebend sein kann. Wenn man einerseits mit 20 Lingen gegen 6 0/0/0 Bersis gewinnt, kann man andererseits auch verlieren, was einfach vom Skill des Gegners abhängt. Die Aufgabe des Zergspielers ist also nicht nur die Situation richtig einzuschätzen, sondern auch den Spielstiel des Gegners, was eine Hardcoreaufgabe werden kann.
Wenn man sich nur ein bisschen verschätzt, und einen gegnerischen Trupp eben nicht ganz zerstört weil man zu früh dran gegangen ist, oder unbedingt seine Exe retten wollte, dann ist das oftmals das "gg" wohingegen Geduld und Erfahrung einem sagen: "Scheiß auf die Exe, sobald diese down geht kann ich seine Armee vernichtend schlagen und dann ebenso vernichtend Kontern.".

Allerdings finde ich die "scoutingproblematik" die dauernd von Zergspielern angesprochen wird einfach nur traurig. Zerg hat sowohl gegen Terra als auch gegen Protoss die Möglichkeit ziemlich früh an mapcontrol zu kommen und kann nahezu jederzeit die Base des Gegners auf Kosten eines Overlords erscouten. Jaja, es kostet 100 Minneralien und eine Larve, aber das darf man nicht überdramatisieren schließlich kostet der Tech des Protoss nur für einen Observer oder Scout mal eben X mal soviel und ein Terraner schießt mit einem recht unflexiblen scan auch mal eben 270 Minneralien in der Zeitachse nach hinten. Wer wirklich Random spielt, der weiß dass es keine Scoutproblematik bei Zerg gibt.
 

spatz^

Bewährung
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ich finde man gewoehnt sich an zerg wie an alles andre auch, es erfodert eben mehr flexibilität und is nich ganz so präzise bo lastig. (was ich gut finde)
 
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Zerg ist sicher schwerer zu erlernen, aber nicht zu spielen. Sprich ab nem gewissen Level nehmen sich die Rassen da mMn nicht mehr viel.
 
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oder ich move meine armee und wunder mich warum ein Zeal/Marine sich nicht mit bewegt? :stock:
Für dich ein Geheimtipp:
Man hängt die Bersis, Marines immer an andere Einheiten dran. Wenn man es erstmal soweit schafft und der Gegner besitzt die Einheit in seinem Trupp dann wird der normalerweise auch nicht mehr enttarnt bis seine Zeit abgelaufen ist.
 
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Der Changeling ist bei mir mein #1 Scout. Habs mir zur Gewohnheit gemacht gleich nachdem der Lair fertig ist, nen Ovi, der nahe beim Gegner ist, zum Overseer zu machen und gleich nen Changeling reinsetzen, der in ca 75% der Fälle nicht gleich erkannt wird und mir genug Scouting Infos gibt. Und wenn der überlebt bleibt er unsichtbar in der army meines Gegners :)

@topic: Zerg spielt sich halt einfach nur anders, nicht schwerer. Terraner und Protoss spielen sich ähnlich( beide haben Produktionsgebäude im klassichen Sinn und Zerg gerade nicht), vielleicht meinen deshalb alle, dass Zerg schwerer zu spielen sind.
Oder es wollen sich alle Zergspieler damit brüsten, die schwerste Rasse zu spielen...
 
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1. Zerg ist am Cheese anfälligsten.
2. Zerg hat das schwerste Macro und das leichteste Micro...

Also wenn ich als Z einem Hasuobs zusehen was der da an perfekt getimten und platzierten Force Fields raus haut wird mir ganz schwindlig... Das würde ich nie hinbekommen... :D
 
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Ich den Zerg ist am schwersten zu lernen, spielt sich nach einer gewissen Zeit aber "gleichschwer".
Ich habe vor kurzem angefangen Zerg zu spielen und faile fast ausschließlich gegen Zerg und Protoss. Mal davon abgesehen, dass dieser ganze schleim einfach hässlich ist, ist die umstellung der Arbeiterproduktion mein größtes Problem.
Ich hab mir ewig eingehämmer IMMER einen Arbeiter zu produzieren, aber das ist bei Zerg bischen doof. Ebenso das zurückschicken der Arbeiter, nachdem sie ein Gebäude gebaut haben.
Aber ansonsten finde ich die Kämpfe als Zerg einfach extrem langweilig. Es kommt mit sicherlich nur so vor, aber ich weiß einfach nichts mit meinen Einheiten anzufangen. Hit&Run oder Fähigkeiten oder Positionierung spielen da irgendwie so garkeine Rolle (außer ein bischen bei Mutas und Infestoren).
Im Lategame ist das noch schlimmer. Einfach A-Klick und schonmal die nächsten 200 bauen :ugly:

Die Argumente mit den Pros sind schon ein bischen doof.
Wer oben mitspielt überschätzt sich gerne mal und denkt er beherrscht auch die anderen Rassen auf Topniveau. Wenn man dann mal auf die Nase fällt machts halt keinen spaß mehr. Außerdem wollen die ja auch was erreichen und nicht gegen 1000er Dia Spieler verlieren.
 

chrisi02

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Für dich ein Geheimtipp:
Man hängt die Bersis, Marines immer an andere Einheiten dran. Wenn man es erstmal soweit schafft und der Gegner besitzt die Einheit in seinem Trupp dann wird der normalerweise auch nicht mehr enttarnt bis seine Zeit abgelaufen ist.

omg wie geil :D danke :) (und nein daran hab ich zuvor noch nie gedacht ;))
 
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bis jetzt ham ja nur die t's und p's gewhint, aber jetzt noch n z da reichts dann.
entweder raceswitch oder lernen besser zu spielen!!!

und jetzt close plz!!!
 
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leichteste micro?
wat?

das musste mir erklären.

ich denke er spielt darauf an, dass zerg keine populäre caster units hat (infestors werden ja jetzt nicht sooo häufig gespielt), und mehr als gutes positioning und flankieren "sich nicht auszahlt" weil die units eh so flott sterben.

man beachte die "anführungszeichen"

typischer fall von das glas ist halbvoll ;D
 
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Xlords Raceswitch: Qualifiziert für die EPS hatte er sich mit protoss, seit seinem raceswitch auf Zerg hat er nur gefailed und ist schlussendlich sogar gestern aus der EPS geflogen um besseren platz zu machen.

Stimmt halt mal garnicht. Xlord ist eigentlich ein tolles Gegenbeispiel. Als Zerg ist er viel besser.

Und im großen und ganzen kann man das nicht nach Schwierigkeit unterscheiden.

Jede Rasse hat halt einen anderen Schwerpunkt.

Protoss -> Micro
Terra -> Macro
Zerg -> Decisionmaking


Ich antworte schonmal im Vorraus auf Einwände dass bei Zerg Macro doch viel wichtiger wäre und sage... jein, nur bis zu einem gewissen Grad. Sobald man das mit Larven halbwegs raus hat, verzeiht Zerg da sehr sehr viele Fehler.

Madfrog, Xlord und andere ehemaligen Warcrafter haben da regelmäßig kranke Overmins(3000+) und spielen trotzdem auf sehr hohem Niveau. Wenn ein T mal 3000 Overmins hat, kriegt er die das ganze Spiel nicht mehr weg.
Und wenn ein Zerg das Creepspreaden mal bisschen vernachlässigt haut er halt ne Queen mehr raus und ballert einfach mal 4 Tumors auf einmal im Midgame raus, da is das schnell aufgeholt.
 
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Wurde doch unlängst der schönste Mann Deutschlands 2010 gewählt, fragen wir ihn:

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this made my day :D

gogo pumuckel, antworte :stock: :wave2:


wegen den overmins find ich das oviscouting ab mid-lategame auch so geil. im normalfall wird man da einige larven haben, da kann man es auch mal verschmerzen 4-5 davon in ovis zu investieren, aber dafür wichtige scoutinfos zu kriegen.
btw @ TE: unter angabe dieser quellen glaub ich dir das mit den "progamern" :)

wobei mir das bei leuten die erst ne andre rasse gespielt haben und dann auf z switchen generell nich so ganz einleuchtet...klar dass es schwierig is ne neue rasse zu lernen, wenn man die mechanics/timing einer anderen schon so krass verinnerlicht hat ^^
 
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xlord hat mit zerg erst angefangen zu gewinnen :P

ich ich glaub nich dass man als z mehr können muss, is halt n anderer fokus. z musst halt macron. die fights brauchste eig. nich groß gucken später is eh nur nen großes gewusel, wohingegen du mit den anderen rassen wohl mehr wert auf deine einheiten und deren handling legst. nimmt sich alles nix find ich


diese aussage kann nur von einem nicht zergspieler getroffen werden oder? einfach A-click, zerg ist ja masse statt klasse, zerg braucht kein micro...das ist so ein driss, das geht vielleicht bis diamand 1,8k aber spätestens dann, wissen gegner wie sie forcefields einsetzen / wie sie marines/tanks spielen etc...da ist nicht viel mit A-click und fertig, aber egal.

@ topic: cola kenne ich persönlich und als er mir damals sagte, dass er zu zerg switcht, habe ich ihm gesagt, dass er an einen punkt kommen wird, wo er einfach alles schmeißen wird, am anfang gings noch so, er hat sich dann doch wieder zusammen gerissen und weiter gespielt, doch dann hat er in der ladder die ersten zvsz games einfach instant geleaved, weil er das MU nicht spielen konnte. irgendwann hat er gegen protoss arge probleme bekommen, ich rede von protossspielern die spielen können, rine hat ihn in 15 games hintereinander (es war nur training) mit canoncontain etc. platt gemacht und auch so ist das matchup nicht gerade easy gegen einen starken protoss.

das raubte ihm natürlich die motivation, er verlor soviele EAS games mit Zerg, bei gegnern die er mit T normal easy wegsteckte... das sind halt so sachen~~ man braucht viel viel ausdauer als zerg, muss jede menge practisen und atm einfach super viel raten~~

naja, ich denke das man mit jeder rasse endlos viel rausholen kann und jede rasse hat so ihre schwierigkeiten, sei es macro/micro oder sonst irgendwelche mechanics, jedoch würd ich zerg als die rasse mit den am meisten benötigten mechanics einschätzen!
 
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Spiele selbst nur Zerg, merke aber, dass ich (wenn ich ausnahmsweise mal) T oder P spiele mit den beiden anderen Rassen auf dem gleichen Level spiele (ohne jede Übung). Ich denke bis zu einem bestimmten Niveau ist es die schwierigste Rasse. Es gibt einfach sehr viele Rushes, die einen instant töten können (passiert ja selbst Pro-Zerg gegen vermeintlich schlechtere Spieler).

Aber generell glaube ich, dass Zerg die vielleicht stärkste Rasse ist (drum werd ich auch nie wechseln :D auch wenn ich mit anderen mehr gewinnen würde). Gerade wenn ich mir die Koreaner und die GSL ansehe, bestätigt das mich in meiner Meinung.

Edit: Wollte noch anmerken, dass ich die Aussage "Micro bei Zerg weniger wichtig" für Schwachsinn halte. Gerade bei early-pressure (z.B. Helions, Bunker-Rushes), 4-Gate und generell Pushes bis zum späten Midgame braucht man wohl gleichwertiges Micro wie der Gegner. Die Aussage, dass man als Zerg eh immer nur alles mit A-Klick reinschicken muss, stimmt auch nur wenn man fast maxed ist.
 
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weiß nicht ob du mich falsch verstanden hast, ich hab das eher ironisch gemeint :>

natürlich braucht man micro mit Z, wer was anderes behauptet ist hirntot
 
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weiß nicht ob du mich falsch verstanden hast, ich hab das eher ironisch gemeint :>

natürlich braucht man micro mit Z, wer was anderes behauptet ist hirntot

Nene, das war nicht auf dich bezogen :)

Man liest hier im Forum immer wieder:
Micro: Protoss>Terra>Zerg
Macro: Zerg>Terra>Protoss (o.ä.)
..und mit eben dieser Aussage, kann ich mich nicht anfreunden.
 
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Stimmt halt mal garnicht. Xlord ist eigentlich ein tolles Gegenbeispiel. Als Zerg ist er viel besser.

Und im großen und ganzen kann man das nicht nach Schwierigkeit unterscheiden.

Jede Rasse hat halt einen anderen Schwerpunkt.

Protoss -> Micro
Terra -> Macro
Zerg -> Decisionmaking


Ich antworte schonmal im Vorraus auf Einwände dass bei Zerg Macro doch viel wichtiger wäre und sage... jein, nur bis zu einem gewissen Grad. Sobald man das mit Larven halbwegs raus hat, verzeiht Zerg da sehr sehr viele Fehler.

Madfrog, Xlord und andere ehemaligen Warcrafter haben da regelmäßig kranke Overmins(3000+) und spielen trotzdem auf sehr hohem Niveau. Wenn ein T mal 3000 Overmins hat, kriegt er die das ganze Spiel nicht mehr weg.
Und wenn ein Zerg das Creepspreaden mal bisschen vernachlässigt haut er halt ne Queen mehr raus und ballert einfach mal 4 Tumors auf einmal im Midgame raus, da is das schnell aufgeholt.

Würde sogar sagen das Zerg>Protoss angeht, was das Micro angeht, weil:

Mir fällt bei Zerg eigentlich keine Einheit ein, wo ich nicht stark micron muss - Ausser villeicht Ullis. Aber als Toss kannste viel leichter mal aufn Mikro kacken (FF jetzt mal ausgenommen) weil sie ebend die stärksten ''waffen'' haben. Und oft nen A klick reicht.

Als Zerg muss ich mit banglings (Gerade ohne Speedupgrade) micron, genauso mit Zerglingen (Kann nicht einfach a klick machen weil sie dann meistens tod sind, bevor sie ankommen), dann Roaches welche du wegen der 4 Range auch meistens hin und her mikron musst. Es sei denn du willst denn Bersis viele Kills schenken.

Gleiches gillt für Mutas, welche ja vergleichbar mit Phoenix sind und ne Hassarsseinheit.

Bestimmt wird jetzt wieder wer kommen und was anderes behaupten :p
 
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Timmy's Eindruck deckt sich eigentlich mit meinem. Und Zerg braucht durchaus gutes Micro. Vom Können finde ich ZvZ's (besonders in der Anfangsphase mit Lingen/Banes/Roaches) von Progamern wirklich am beeindruckendsten.
 
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olol, da bittet man jemanden mal um Argumente und erwähnt am Rande, dass man gewisse "looks like a Kellerkind"-Leute nicht so ganz ernst nimmt und schon gehts los...


btw: wenn man das folgende zitiert, dann ist die Bitte das zu begründen doch wohl gerechtfertigt:

Meiner Meinung nach ist es so, dass auf Highlevel Terran und Zerg die schwersten Rassen sind, ein bischen abgeschlagen Protoss.
So hat es auch mal Idra formuliert, finde das Interview aber grad nicht.


Und ob ich jeden Nerd ernst nehme oder nicht ist meine Sache ;)
Aber Sport hat noch keinem geschadet und wer selbigen treibt, der sieht auch meist danach aus... ;)
Und anders als Stephen Hawking, der an einer schweren Krankheit leidet, ist rumnerden wohl eher keine anerkannte Krankheit, sondern vielmehr das Resultat von falsch gesetzten Prioritäten.
 
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Sagt der Toss, der gegen Siegtanks Zealots und Ht spielt :deliver::deliver:
:wee: :wave::wave:
 
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als zerg brauchste einfach das richtige timing für die richtige entscheidungen.
musst gut predicten/scouten können, was der gegner gegen dich baut.
micro brauchste für banes z.b. oder auch muta harras gekoppelt mit gutem multitasking.
du hast halt als zerg quasi keine freie sekunde, weil du immer was machen musst.
creep spread - larven inject usw.

wenn man das alles erstmal drauf hat, fühlt sich die rasse schon sehr nice an :>
 
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Würde sogar sagen das Zerg>Protoss angeht, was das Micro angeht, weil:

Als Zerg bist du aber meistens der der "engaged", also die Armee des Gegners attackiert. D.h. du kannst alles schon im Kopf davor durchgehen. Als Protoss oder Terra musst du halt immer aufpassen.

Forcefield verpeilt -> GG
Tanks unsieged im falschen Moment -> GG


Gutes Beispiel ist auch Rines vs Blings. Wenn die Blings gut treffen, ist es für den T schlimmer als es für den Z ist, wenn sie nicht gut treffen.
 
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Und wenn die Siegetanks gut trefen, ist es für denn Zerg over.

Genauso wenn du ne Mass Mutas armee gebündelt in paar Thors fliegen lässt, und dem Moment nicht drauf achtest. Und banlinge alleine sind noch nicht soooo die riesen Bedrohung für nen Terra mit mm und stim.

Wenn andere Units dabei sind sieht es schon anders aus.
 
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Also das gute an Zerg ist, das man wahnsinnig flexibel spielen kann, weil man nur 1 Gebäude braucht um die Einheit "frei zu schalten" und die Einheit an sich wird in der Hatch produziert.

Das Ganze verlangt halt viel Übung, bei P reicht es in den unteren Ligen seine Stargates zu haben und da die Stalker raus zu hauen.
 
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Sagt der Toss, der gegen Siegtanks Zealots und Ht spielt :deliver::deliver:
:wee: :wave::wave:

Bezug zum hier vorliegenden Thema? Nicht vorhanden.
Bezug zu meinem Posting auch nicht vorhanden.

Folge: billiger Trollflame. Und du würdest natürlich nie Chargelots gegen Tanks bauen, du würdest da mit Probes-Only alles umholzen... :uglyup:
 
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Ich bau Immortals. Dafür sind sie da!

Und billiger flamme? Mach augen auf, hab schon paar mal hier im Thread zum Thema gepostet!

klarer Fail deinerseits :)
 
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Naja, meine persönliche(!) Meinung ist halt:

Terran:"Easy to learn, hard to master"
Dabei mein ich das jetzt nicht ganz so wörtlich. Ich meine damit, die Grundzüge sind sehr schnell erlernt und verinnerlicht, "Fehler" im Macor mit den Mules werden leichter verziehen ect. Will man aber auf sehr hohem Niveau Spielen, muss man sehr viel mehr kleinigkeiten beherrschen ect. Ich schmeiß jetzt mal einfach grob das verhältnis 25-30 / 70-75

Protoss liegt so quasi "50/50": Macro Fehler werden nicht so einfach verziehen, man muss auch entscheiden ob man Tech, Einheiten oder Eco beschleunigt ect. Wenn man das gelernt und 'automatisiert' hat, muss man mit dem Micro zurechtkommen, FF ect.

Zerg ist somit quasi "Hard to learn, easy to master" (wieder nicht all zu wörtlich nehmen ;) ) Am Anfang nun sehr schwer zu lernen, da man mit den Larven quasi noch eine zusätzliche Ressource hat und das Macro fehler nur schwer verzeiht. Dazu sollte man noch Creep spreaden ect. Man hat von Anfang an mehr zu tun und muss auf viel achten und imho(!) früher lernen Scoutinfos früher richtig zu deuten. Hat man das alles sehr gut erlernt, ist man aber schon ein sehr guter (Zerg-)Spieler und muss nichtmehr so viel dazulernen wie bei den anderen Rassen.

Auf Pro-Niveau gleicht sich das dann denk ich mal dann sehr gut an.

Also so grob ist es für mich (!) zusammengefasst also so:

Lernen || Meistern
T: 30 70
P: 50 50
Z: 70 30

Wie gesagt, mal so grob zahlen in den Raum geworfen zum verdeutlichen. Andere dürfen anderer Meinung sein, aber so kommt es mir zumindest vor.

Zerg ist damit die am schwersten zu lernende Rasse, aber ich denke auf Pro Niveau sind alle Rassen 'schwer' zu spielen.

Und bevor jemand fragt: Ich spiele oberes Mittelfeld/unteres Topfeld Platin, also weit von dem können einiger hier entfernt, aber beim Hocharbeiten kam es mir zumindest so vor ;)

So far
Mikk
 
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Und wenn die Siegetanks gut trefen, ist es für denn Zerg over.

Quatsch, auch wenn die Tanks gesieged sind kann ein Zerg nen Fight gewinnen.(Es sei denn es sind irgendwie 12 Tanks oder so)

Und auch hier gilt: In der Regel greift der Zerg an, nicht der Terra.
 
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ja aber da musst du dann schon mit Mutalisken kommen, mit Roaches/lings hast du da wenig chanchen
 
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Quatsch, auch wenn die Tanks gesieged sind kann ein Zerg nen Fight gewinnen.(Es sei denn es sind irgendwie 12 Tanks oder so)

Und auch hier gilt: In der Regel greift der Zerg an, nicht der Terra.

Nun, dann sehe ich oft wohl falsche Games wo Thorpush, Wbf/Marine wallin/bunkerrush oder MMM vorkommen...

Aber versteh schon was du meinst.

Und Wovon reden wir dann?? von 1 Siegetank? ;) Nehme mal schon an das 4-10 da stehen und mit dem Splashdamage (Was hier einige wohl noch unterschätzen) sehr gefährlich ist bzw werden kann.
 
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Ein bisschen komisch finde ich ja schon, warum so viele Leute Zerg als "schwieriger" deklarieren und es mit Dingen begründen wie:

Larvae injecten ist ja so anstrengend und erfordert ein gutes Zeitgefühl - andere Rassen müssen Rax und Supply bauen und ständig Units nachpumpen, ohne queues zu haben. Rax/Supply erfodert den Blick in die Basis, Nachpumpen das gute Zeitgefühl. Beim Zerg ist es wenn man nicht grad auf höchstem Niveau spielt eher unkritisch, wenn man mal nen Haufen Larven aufstackt und Supply sind auch nur 2 Tasten.

Scouten ist schwieriger - warum genau? Finde nicht, dass es bei Zerg so schwierig ist. Abgesehen davon, dass durch den Creepspread schonmal sehr viel aufgedeckt werden kann, haben Zerg die besten Watchtower-Besetzer (Linge) und können schon früh ihre Overlords gut platzieren. Man kann zwar nicht immer so gut in die Basis reinschaun wie ein Terra, aber man kann schon sehr viel erfahren, wenn man mal einen groben Blick auf die Unitzusammenstellung am Eingang wirft (zumindest sagt mir Day[9] das immer und bei mir klappt's auch ganz gut). Also hat Zerg in einigen Gebieten des Scoutings Nachteile, in anderen aber Vorteile.


Insgesamt liegen die Schwierigkeiten bei Zerg einfach nur woanders und einige sehen nicht, dass Zerg viele Dinge nicht machen muss, mit denen sich T und P als eher "RTS-typische" Rassen ständig beschäftigen müssen.

Was Zerg jedoch für Einsteiger schwieriger macht ist die Frage, wann man Drohnen baut und wann Units. Viele kommen damit nicht klar, aber man hat das recht schnell raus und dann ist es auch kein großes Problem mehr.
 
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Was Zerg jedoch für Einsteiger schwieriger macht ist die Frage, wann man Drohnen baut und wann Units. Viele kommen damit nicht klar, aber man hat das recht schnell raus und dann ist es auch kein großes Problem mehr.

Das ist mMn kein Einsteigerproblem, sondern das essentielle Problem, das Zerg derzeit hat. Bzw ist die mangelnde frühe Scoutmöglichkeit in Kombination mit "Wann drone ich, wann pumpe ich Units?" das schwierige. Man muss v.a. in den ersten 10 Minuten verdammt aufpassen wie man das macht.
Klar weiß ich wann ich gegen nen 08/15-Standard-4Gate-Push aufhören muss zu dronen (in Theorie). Wenn ich dann aber wiederum zuviel in meine Armee stecke, greift mich der Toss halt nicht an und ext selber.
Ich habe v.a. in Teamgames ausschließlich Random gespielt bis vor kurzem (so knapp 1100 Games). Protoss + Terra sind schlicht und ergreifend "straight forward". Du baust deine Units und nebenbei kontinuierlich Worker. Es stellt sich nicht zwingend die Frage der Priorität (Ausnahmen sind vielleicht sehr frühe All-Ins wo man evtl. mal kurz mit Workerproduktion stoppen muss.
Und wenn du sagst, es ist nicht schlimm, wenn man mal nen paar Larven zusammensammelt - das mag im Ansatz ja stimmen. Nichts destotrotz hat nen vergessener Inject doch schon krassere Auswirkungen als mal nen Worker vergessen zu bauen. Und der Terra-OC isses eh egal wann ihre Energie genutzt wird - solangs nicht bei 200 hängt.
Zum Scouten: Scouting durch Creeptumore - ahja. Das ist halt ne Sache die nen bisschen später ins Spiel kommt. Hilft mir aber nicht bei der Entscheidung ob ich nun Drohnen oder Units bauen soll. Die meisten Spiele als Z sind nach den ersten Minuten eh mehr oder wenig entschieden. Wenn der Terra seine Gebäude dann aber nicht genau dort hat wo ich sie erwarte oder die Marines z.B. ungünstig stehen, hab ich 100 am Anfang wichtige Mineralien in die Tonne getreten.
Terra muss mich als Z nichtmal genau scouten, weil ich eigentlich nichts am Anfang bauen kann was ihm wirklich gefährlich sein kann - zudem brauche ich erstmal Units um meine Choke irgendwie dicht zu halten, wenn ich späteres Scouting verhindern will. Selbiges gilt im Prinzip auch für den Toss.
Ab T2 mit Ovi-Speed sind die Scoutmöglichkeiten sicherlich stark - aber wie ich schon sagte, bis dahin ist es meistens eh schon halbwegs entschieden.
 
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