Nacht 4
Nama schwankte und der Weg war noch weit, er dachte bei sich:
„Der letzte Wein war zu viel und wo zum Geier hatte die Hure das reiten gelernt?“
Er ging um die nächste Hausecke und ehe er sich versah, traf ihn von hinten ein harter Schlag…
Nama wankte und schwankte doch der zweite Schlag war zu viel, er sackte zu Boden und dumpf in einen tiefen Schlaf.
Der Verdammte fesselte ihn, beide Hände auf den Rücken, dazu eine Schlaufe.
Nama soll leiden und dann verrecken, der Bastard gilt schon zu lange als unwiderleglich, dafür muss er jetzt büßen.
Zu lange schon musst wir ihn ertragen, erst der Protector der bestimmt ihn hat erwählt, doch dieser ist schon lange nicht mehr Ugly hat ihn zeitig erlegt
.
So begann er vorzubereiten sein schändliches Werk, im Schutze der Nacht begann er zu werken doch keiner bekahm etwas mit, doch die Festung soll es mitbekommen spätestens bei Tagesanbruch erwartet sie die
Estrapade welch köstliche Symphonie.
Was der Ritter nicht bemerkt, Nama wachte kurz auf, war zwar schwer benommen doch ein kurzer Moment half ihm er war nun besonnen, er biss feste zu, ein Zahn sprang entzwei und raus kam eine roter Strahl Flüssigkeit.
Nama schluckte schnell doch konnte er sich nicht halten, zwei Hiebe waren zu viel und so entschwand er wieder in das Reich von Traum und Harmonie.
Der Ritter packte Nama und Band in an, hoch ist sie geworden die
Estrapade und Nama wird leiden doch zuerst muss er sich gedulden die Festung muss herbeieilen.
Nama hing oben und wusste nicht wie ihm geschieht, zu tief war er versunken in Traum und Harmonie.
Erst lautes Geschrei ließ ihn erwecken, benommen schaute er um sich und erschrak, 30 Ellen hing er hoch mindestens und die Festung stand unter ihm, ein jeder Bewohner ein jedes Kind hatte sich versammelt doch keiner wusste Rat.
Da erschienen die Krieger allesamt und der Abgesandte schritt voran, er sah Nama hängen und hielt sie zurück.
„It’s a Trap, meine Freunde haltet euch zurück, ein falscher Schritt und Nama saust ins Unglück.“
„Was machen wir nun Abgesandter wir können ihn nicht hängen lassen“,
fragte ihn einer.
Der Abgesandte überlegte doch wusste auch er keinen Rat, da ergriff Nama das Wort.
„Macht euch keine……..“
Er konnte nicht weitersprechen, stattdessen ein Schrei,
Nama sauste herab und mit viel Ruck ziemlich abrupt zog das Seil an, Namas Arme schlugen nach oben und es zerriss ihm die Schultern, der Körper klatsche zu Boden nur die Arme hingen noch oben.
Der Abgesandte rannte herbei und rief laut heraus.
„Macht seine Arme los, er hat bestimmt was genommen, vielleicht können wir ihn retten es hat noch nicht begonnen.“
Die Krieger eilten herbei und schnitten sie los, 2 Arme hingen gerade noch da und lagen sie neben Nama am Boden.
Der Abgesandte ergriff den rechten und legte ihn an, gleiches Spiel mit dem linken und er hoffte das es dann begann.
Lange Zeit tat sich nichts, Nama lag da ihm Geiste seines Angesichts, doch die Hoffnung schien fast verloren da begann der rechte Arm sich dranzubohren.
Sehnen entstanden die Verbindung kam zurück, ein Wunder oder etwa ein Hexerstück?
Erneut Ergriff der Abgesandte das Wort.
"Nama war das Opfer einer heimtückischen Tat, doch der eine Heiltrank half ihm zu überleben, er braucht nun Ruhe doch wird er wieder genesen. "
Wir treffen uns heute Abend wieder in der Schenke, 4 Krieger seid ihr doch einer spielt falsch hier.
Es geht um 10 Uhr weiter, es wird ein kurzer Tag(es wurde bereits abgestimmt).