Ich finde es auffällig, worin sich die verschiedenen "Fraktionen" unterscheiden.
Auf der einen Seite diejenigen, die das Vorgehen, den Status Quo und die Zukunft negativ sehen:
- Viele Analogien & Metaphern sowie sonstige Stilmittel
- Interpretationen, Miteinbeziehen von im konkreten Fall nicht gegebenen Informationen (z.B. von anderweitigen Erfahrungen)
- Pauschalisierungen (es war in Situation X so, also wird es auch in Situationen A, B, C so sein)
- Starkes Schwarz-Weiß-Denken (Die Gesamtsituation hat nicht sowohl positive als auch negative Facetten, sondern ist als Ganzes (sehr) gut oder (sehr) schlecht
Auf der anderen Seite:
- Kaum Stilmittel beim Verfassen der Postings
- Tatsachenorientierung: Was wissen wir konkret, und was explizit nicht?
- Einzelfallbetrachtung: Wenig oder kein Schließen von einem speziellen Verhalten auf das allgemeine Verhalten
- Differenziertes Abwägen verschiedener Einzelheiten, sodass die Gesamtbewertung schwieriger, komplexer, vielleicht sogar ergebnislos wird
Diese 
Unterscheidung sehe ich ziemlich häufig hier im Forum, wobei sich ersterer Typus ganz klar mehr Gehör verschafft. Wen das Thema interessiert, dem empfehle ich den im Link zitierten Artikal von Furnham & Ribchester.