Wie gefällt euch die Kampagne bisher? *NO SPOILERS!*

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Nope, ist in die Story integriert und einfach unheimlich Episch.

naja episch würd ich es nich nennen. reiht sich einfach an die anderen missionen ein. irgendwie fehlt da was bei der story erzählung das einem eine gänsehaut beschert.

mission macht auf jedenfall spaß aber episch würd ich das nich nennen. sie wirft eine einzige frage auf. wer is dafür verantwortlich. und das wars. den rest kennt man doch schon. bzw konnte man sich denken.

die bw bonusmission die war episch. kommt vielleicht spieltechnich nicht an die bonusmission aus sc2 ran aber von der story her hat man damals in dem moment so eine heftige gänsehaut bekommen und man hat ja mal gar nicht damit gerechnet und es hat einen total umgehauen als duran sich offenbart hat
 
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Die Story ansich ist super. Aber die Dialoge sind bescheiden, wenn man die mal mit Sc vergleicht, wie düster die da gesprochen haben. Irgendwie wirkt das wie ne mischung aus Sc und Monkey Island
 
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Come on..

Hast du die Terrakampagne bei SC:BW gespielt? Da waren immer lockere Sprüche drauf, die Zwischensequenzen hatten _immer_ irgend einen Witz auf lager (Wüstenpatrouiller, Bier und heiße Bomben, CowboyWBFs im Intro usw.).
 
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also ich finds top bis jetzt bis auf den kranken unterschied zwischen schwer und brutal ^^

also jeder der meint schwer würde ihn nur bedingt fodern sollte unbedingt brutal spielen da rockt das ganze :)

9 / 10
 
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bin bei der 20. mission und hab bisher alles auf brutal+höchster geschwindigkeitsstufe gespielt. im moment häng ich etwas, weil einige missionen so doch sehr anspruchsvoll sind.
für mich die beste rts-kampagne, die ich bisher gespielt habe.
 
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Hab die Kampagne jetzt durch, aber irgendwie hab ich mir mehr erwartet. Ich hatte bis kurz vor den letzten Missionen nicht das Gefühl warum ich irgendwas mache. Es wurde zwar alles erwähnt, aber in den Missionen hat sich das zu schlecht sehen lassen. Eigentlich hat mich nur die Jagd nach Upgrades durch die Kampagne befördert, und das obwohl ich nach jeder Mission alle Orte der Hyperion angesprungen bin und alles gelesen/gehört habe. Die Zwischensequenzen (bis auf die letzte) waren allesamt Stimmig. Die Entscheidungen die man in der Kampagne
trifft haben leider nur Auswirkungen auf die Einheiten die man bekommt.

Storytechnisch fand ich die
Zeratul, Phantom
-missionen noch am besten. Da hat ich echt das Gefühl in der Geschichte drin zu stecken. Insgesamt hat mich der SP aber nicht mal so gefesselt, dass ich ihn ein zweites mal Spielen will. Von daher würde ich 75 - 80% dafür geben.
 
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Hab die Kampagne jetzt durch, aber irgendwie hab ich mir mehr erwartet. Ich hatte bis kurz vor den letzten Missionen nicht das Gefühl warum ich irgendwas mache. Es wurde zwar alles erwähnt, aber in den Missionen hat sich das zu schlecht sehen lassen. Eigentlich hat mich nur die Jagd nach Upgrades durch die Kampagne befördert, und das obwohl ich nach jeder Mission alle Orte der Hyperion angesprungen bin und alles gelesen/gehört habe. Die Zwischensequenzen (bis auf die letzte) waren allesamt Stimmig. Die Entscheidungen die man in der Kampagne
trifft haben leider nur Auswirkungen auf die Einheiten die man bekommt.

-missionen noch am besten. Da hat ich echt das Gefühl in der Geschichte drin zu stecken. Insgesamt hat mich der SP aber nicht mal so gefesselt, dass ich ihn ein zweites mal Spielen will. Von daher würde ich 75 - 80% dafür geben.

Also, wenn dir eine Missionsbeschreibung sagt, dass du das Gebäude, welches du mit einer Handvoll Marines und Tanks in die Luft jagst, du damit wahrscheinlich das Universum rettest (nächste Mission dann wieder), dann ist das also deutlich schlechter, als wenn dir das Missionsbriefing sagt, dass du damit "nur" diesen Planeten rettest oder ein Artefakt stiehlst? Ehrlich?:stupid3:
 
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als SC2 Neuanfänger hab ich gestern die ersten Stunden der Kampagne auch mit gemischten Gefühlen erlebt.

Der schnarch-müde saufende Hauptdarsteller (wie heisst er nochmal schnell?^^) ist mir etwas unsympathisch und seine möchte-gern-coolen Standardsprüche mit "mal schauen" und "das werden wir noch sehen" ... naaaaja. wers mag...

Ich befürchte mir fehlt schon sehr der Bezug zum ersten Teil (hab SC1 blöderweise nie gespielt^^)

Zwischen den Maps hantel ich mich halt durch die Räume und Gesprächspartner durch - so nach dem Motto "man will kein Upgrade verpassen" - Und bei den Kampagnen verlier ich schnell den Überblick - man kann ja während der Kampagne wieder 3 verschiedene Planeten=Missionen spielen was mich etwas verunsichert hat?
Und warum Zerg/Protoss Technologie entwickeln? Ich bin doch ein Mensch...

Mag sich alles recht blöd anhören, aber für nen Sc2 Anfänger ist auch der Schwierigkeitsgrad nicht so ohne. Zeitdruck und etwas falsche Planung haben für mich schon nach der 6ten(?) Mission einen Neustart bedeutet.

Bin einer der unbedingt immer die Zusatzquests auch haben möchte, und da kam auch das Gefühl auf dass man manches "ausprobieren" muss (dH erstmal eine runde verlieren damit man den Standort kennt - Beispiel Artefakte) - find ich auch nicht so optimal.

Und wenn dann die Mission erfolgreich beendet hat sieht man schlussendlich doch WAS noch alles möglich gewesen wäre um NOCH mehr Punkte zu sammeln.
"spiele auf schwer und mache bla bla" "zerstöre die basis in 5 Minuten bla bla"

Was bringt das? Ich spiel die Kampagne doch auf norm :) Da kriegt man nur das Gefühl dass man die Mission nicht gut genug erledigt hat.

Und warum kann ich alte Missionen innerhalb der gleichen Kampagne wiederholen??

Ach, ich hör schon wieder auf, irgendwie muss ich glaub ich mal in das Game richtig reinkommen ;)
 
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In welchem RTS kann man bitte nicht erfolgreich absolvierte Missionen erneut spielen? Das war doch schon '98 standard.
 

Zokkr

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Bin jetzt bei ca. Mission 20. Die Kampagne ist eigentlich gut gemacht. Atmosphäre ist durchaus vorhanden, auch zwischen den Missionen, weil man alles Mögliche anklicken kann und immer wieder mal Entscheidungen treffen muss und so bis zu einem gewissen Grad das Gefühl bekommt, "mit dabei" zu sein. Besonders gefällt mir die soundtechnische Untermalung: Wenn innerhalb einer Mission etwas Spannendes passiert, ändert sich auch der Soundtrack entsprechend. Und oft hört man gar keine Musik bzw. einfach nur düstere Geräusche. Das ist auf jeden Fall deutlich besser als noch bei SC1.

Die halblustigen "Nachrichten" von UNN gefielen mir anfangs auch nicht. Das hat man vermutlich für ganz neue Spieler gemacht, die man mit dem Zaunpfahl über die Verhältnisse Gut und Böse aufklären will. Etwas übers Ziel hinausgeschossen. Mit fortschreitender Kampagne lässt das allerdings deutlich nach.

Zusammenfassend würde ich sagen, dass die Kampagne kein Meisterwerk ist, aber trotzdem von der Präsentation und Abwechslung her deutlich über dem Niveau von SC1 liegt. Sie macht Spaß und hält bei der Stange. Da man manchmal die Wahl zwischen 2 Missionen hat, verschiedene Schwierigkeitsgrade zur Auswahl stehen und man sich zwischen verschiedenen Techs entscheiden muss, dürfte genügen Motivation für einen zweiten Durchgang vorhanden sein. Enttäuschend ist vor allem, dass es keine eigene Protoss und Zerg-Kampagne gibt.

Die paar Protoss-Missionen bisher waren zwar in gewisser Weise interessant und boten ein wenig Abwechslung zwischen den Terran-Missionen, sind aber aber meiner Meinung nach absolut kein Ersatz für eine eigene Kampagne.

Ich spiele übrigens die englische Version und finde die Synchronisation echt gelungen. Die Stimmen sind stimmig und beeindruckend finde ich, wie krass exakt die Lippenbewegungen auf die gesprochenen Worte abgestimmt sind. Vielleicht ist das heutzutage einfach Standard, aber das kannte ich so noch nicht. Wie ist es hiermit eigentlich in der deutschen Version?
 
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Also, wenn dir eine Missionsbeschreibung sagt, dass du das Gebäude, welches du mit einer Handvoll Marines und Tanks in die Luft jagst, du damit wahrscheinlich das Universum rettest (nächste Mission dann wieder), dann ist das also deutlich schlechter, als wenn dir das Missionsbriefing sagt, dass du damit "nur" diesen Planeten rettest oder ein Artefakt stiehlst? Ehrlich?

Die Konsequenzen der Handlungen wurden in den Mission unzureichend umgesetzt. Das Universum retten sollte eine deutlich spannendere Aufgabe sein, als es Blizzard in der Kampagne dargestellt hat. Ich für meinen Teil habe mich in kaum einer Mission als Universenretter gefühlt. Eher als Upgradejäger.

Wie ist es hiermit eigentlich in der deutschen Version?

Genauso wie in Filmen. Deutsche Sprache rüber gelegt. Aber die Arbeit es neu zu annimieren macht sich halt keiner, genauso wenig wie ein USFilm nicht nochmal in deutsch gedreht wird ;)
 
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wie krass exakt die Lippenbewegungen auf die gesprochenen Worte abgestimmt sind. Vielleicht ist das heutzutage einfach Standard, aber das kannte ich so noch nicht. Wie ist es hiermit eigentlich in der deutschen Version?


genau, das war auch in punkt den ich ansprechen wollte.

die synchro ist bei der deutschen Version imho GAR NICHT optimal. Die Lippenbewegung/Grafik sieht da etwas belämmert aus, aber egal...
 
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Die Konsequenzen der Handlungen wurden in den Mission unzureichend umgesetzt. Das Universum retten sollte eine deutlich spannendere Aufgabe sein, als es Blizzard in der Kampagne dargestellt hat. Ich für meinen Teil habe mich in kaum einer Mission als Universenretter gefühlt. Eher als Upgradejäger.

Genauso wie in Filmen. Deutsche Sprache rüber gelegt. Aber die Arbeit es neu zu annimieren macht sich halt keiner, genauso wenig wie ein USFilm nicht nochmal in deutsch gedreht wird ;)

Genau das wollte ich eben ausdrücken: Normalerweise gibt es nur einen Höhepunkt in einer Geschichte. Eine Mission wird (für mich) eben nicht spannender dadurch, dass ein Missionsziel ein fiktives Armageddon beinhaltet. Die Mission selbst muss stimmig zu spielen sein. Letztendlich führen lauter "alles oder nichts" Missionen doch recht schnell zu abstrusen Schwenks in der Story, imo sehr störend. Dass bei SC1 bei 3x9 Missionen natürlich viel schneller die "Phase der letzten drei Missionen" erreicht wird, und das natürlich auch 3mal, ist halt einfach der langen Kampagne von SC2 geschuldet. Ich behaupte, dass eine SC1 Terranerkampagne mit annähernd 30 Missionen auch nicht anders ausgesehen hätte, als jetzt bei SC2 ;)

Aber diese sich ständig steigernden Superlative gehen mir auch in anderen Belangen, wie Trivialliteratur, gehörig auf die Nüsse. Also eventuell eine generellere Geschmacksfrage ;)
 
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hier ist oft von ner geheim mission die rede wie schalt ich die frei O_o kann sein das ich sie gemacht hab oder scho vorbei gerauscht bin ? bin bei mission örm 12 und tos c campan. wo man
die 1,5k killen muss

mir würden 10-12 missionen reichen wen sie story technisch extrem geil sind wie die sc1/bw camps hab sie vor 1woche noch ma schnell durch zum auf frischen und fand selbst jetzt nach dem 9mal oder so durch zocken imma noch total spannend bei sc2 ist das bis jetzt garnicht so ... alles wird breit getretten wie ein kaugummi und die story schleppt sich.... bis auf die tos camp die is ja mal echt geil ;O
 
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Zokkr

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Ich habe die Kampagne jetzt durch. Sie gefiel mir echt gut, ich kam vom Spiel nicht mehr los bis es endlich vorbei war. Was mir leider schon während des Spielens weniger gefallen hat, ist, dass freigeschaltete Einheiten in den folgenden Missionen eigentlich kaum Verwendung finden. Denn bis kurz vor Schluss stellt so gut wie jede Mission eine neue Einheit vor, die der Spieler innerhalb dieser Mission dann am besten in Massen baut, um die Mission im Durchmarsch zu beenden. Dann hat man diese Einheit zwar freigeschaltet, aber braucht sie gar nicht mehr (von wenigen Ausnahmen abgesehen), denn in der nächsten Mission gibt es dann wieder eine ganz neue "Sieger"-Einheit.
 
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Mir hat gut gefallen wie die Kampagne die Geschichte über die Adventure- bzw. Wing Commander-ähnlichen Dialoge erzählt hat. Die Charaktere waren eigentlich auch stimmig. Ich bin etwas vom kurzen Ende enttäuscht. Das letzte Viertel der Missionen kam mir etwas gehetzt vor und der Abspann war recht kurz. Schon ein paar wenige Minuten mehr hätten dem ganzen einen runderen Abschluß gegeben.
 

hwl

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Hab die Kampagne mittlerweile auf schwer durch:
positiv:
+ Abwechslungsreiche Missionen
+ coole Eastereggs
+ sehr innovatives Kampagnensystem
+ gute Synchro
+ Sequenzen sehen richtig gut aus

Negatives
- Die Story ist nicht gerade umwerfend
- dadurch, dass man dauernd zwischen den handlungsstrengen wechselt bzw wechseln kann, fehlt irgendwie ein zusammenhang und die stimmung der leute ändert sich dann mit der neuen mission auf einen schlag
- irgendwie ist es auch langweilig, dass man während der Missionen nicht forschen kann, sondern nur Einheiten baut.
- der Schwierigkeitsgrad schwankt ständig, gerade die letzten Missionen waren total einfach, gerade die auf der Weltraumplattform.

Insgesamt hat die Kampagne zwar viel Positives, aber das sind hauptsächlich Sachen, die für mich eigentlich nicht so wichtig sind. Ich hätte lieber mehr Zusammenhang in der Kampagne gehabt und am Ende eine in sich geschlossene Geschichte. Und nicht einen Haufen Handlungsstränge, von denen die meisten am Ende keine Bedeutung mehr haben.
Irgendwie bin ich doch ein wenig enttäuscht.

Ja, man hätte wohl mehr draus machen können. Die abwechslungsreichen Missionen, die sich nahezu alle sehr spaßig spielen (richtiger Schwierigkeitsgrad, der leider wirklich stark schwankt, vorausgesetzt), sind allerdings dermaßen gelungen, dass ich wohl noch öfter Freude an ihnen haben werde. Dies und die super Präsentation des ganzen machen den Singleplayer schon zu einem Erlebnis.

Herausragend finde ich vor allem Mission 25, "Belly of the Beast". Allerdings habe ich mich doch gelegentlich gefragt, wie das Spiel wohl eine Altersfreigabe ab 12 bekommen konnte. In dieser Mission metzelt man sich geradezu vorwärts, in einer anderen Mission stolpert man über festgekette und zermetzelte Ultralisken am laufenden Band, einige Zwischensequenzen haben es ziemlich in sich und auch einige Sterbeanimationen sind etwas derber. Nicht, dass mich die Freigabe ab 12 stören würde, aber vor 10 Jahren hätte es dafür noch ab 18 gegeben imo. ;D

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Aber jetzt erst mal Multiplayer! :D
 
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Aber jetzt erst mal Multiplayer! :D

Oh man, WIE anders das Spiel aussieht, in so hoher Qualität! Ich muss mit niedrigen Einstellungen rumgammeln und werde gerade ein wenig neidisch :-D
Aber was ist denn das für eine Mission auf den Screenshots? Die ist mir irgendwie nicht untergekommen, dabei steh ich vor der letzten Mission...


Mir hat die Kampagne bisher sehr, sehr gut gefallen. Fand die Missionen SEHR abwechslungsreich und spaßig. Und zwischen den Missionen hat man auch immer was zu tun, zudem ist alles drumerum wirklich bombig meiner Meinung nach.

Naja, ein wenig nervig ist, dass man, wenn man nicht aufmerksam ist, irgendwas übersieht und dann z.B. für die geheime Mission die Kampagne komplett neu anfangen muss. Genauso gefällt mir das durcheinander mit den Achievements nicht, z.B. hab ich nicht genug Geld gespart um alle Flug-Upgrades auf einmal zu kaufen. Muss ich da dann auch nochmal neu anfangen?
 
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Das ist die Mission in der du dich entschieden hast die Nyduswürmer zu zerstören. Wenn du sie nicht kennst dann hast du dich für die Lufteinheiten entschieden ;)


Das einzige was mich auch ein bisschen enttäuscht ist die Story. Was leider recht wichtig für nen SinglePlayer ist :(


Aber die Zeratul Missionen fand ich ziemlich geil und hab auch direkt mal das Pic abgestaubt und ich bekomm schon lust es nochmal auf Brutal alles zu rocken und auch alle Achievements zu holen. kA warum aber irgendwie machts mir im sp sogar spaß die achievements zu sammeln.


Naja und diesmal würde ich die Missionen in einer Reihenfolge machen, ich denke wenn man hin und herwechselt ist man auch selber schuld das dadurch etwas Atmosphäre flöten geht ^^ zB Zeratul missionen würde ich als letztes machen, hab sie diesmal so früh gemacht wie's ging xd
 
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Kampagne grad durch und muss sagen, dass ich enttäuscht bin.

Schwacher und schleppender Anfang bis
Zeratul
Danach wurde wieder einigermaßen Spannung aufgebaut, aufgrund aufgestellter Fragen, aber das Ende war wieder richtig schwach.
Sorry, aber sollte das mit Tychus am Ende einen Twist darstellen? Das war sowas von Anfang an absehbar. Zudem das 08/15 Ending, dass nicht wirklich Appetit auf den Nachfolger macht.

Aber immerhin muss man Tychus lassen, dass er wenigstens einigermaßen Charme hatte im Gegensatz zu einigen anderen Charakteren.
Siehe Stetmann aka nerdy scientist oder Tosh aka I r from Jamaica, bro' oder Dr. Hanson aka I <3 you Raynor.
Hätte viel lieber mehr von Valerian gesehen, da dieser zumindest Potential hatte nicht in den üblichen 08/15 Backstabbermodus zu verfallen.

Klasse war natürlich auch der unglaublich schlechte Subplot mit der Dr. Hanson.
Ich musste lachen als ich sah, dass sie sich selbst infiziert hat. Tolle Wissenschaftler bietet die Zukunft :top2:. Selbst aus ihrer subjektiven Sicht gab es gar keinen Grund dafür. (Wäre sie vorher infiziert worden, dann würde das "gute" Ending des Subplots überhaupt keinen Sinn machen).

Die beste Atmosphäre haben eindeutig die Zeratul-Missionen geliefert, vor allem die Letzte.

Immerhin waren die Missionen selbst recht abwechslungsreich designed und haben Spaß gemacht.
 
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Im Moment trödele ich ein wenig mit der Kampagne und spiele mehr Ladder - einfach weil die Story mich nicht wie erwartet vom Hocker haut.

Eigentlich habe ich ein fesselndes Erlebnis erwartet welches mich nicht mehr vom PC lässt. Stattdessen mache ich Missionen für Upgrades / Credits, oder weil irgendwer mich darum bittet. Von der großen Motivation die Welt zu retten, Mengsk zu stürzen oder dergleichen habe ich nach ~8 Missionen absolut nichts mitbekommen.

In der ersten oder zweiten Mission sagt Raynor, dass die Revolution einen Gang zulegen soll. Im Moment ist der gute Herr bei mir immer noch im Leerlauf.
 
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Ich find die Kampagne zwar ziemlich gut, aber ganz in ihren Bann ziehen konnte sie mich nach 10 Missionen noch nicht.

Die Missionen sind interessant und abwechslungsreich, ziemlich cool ausgedacht alles, bringt dem Spieler die Einheiten nach und nach näher. Wenn mans auf brutal spielt hat, ist es auch nicht zu einfach.

Die Story... hmm, ich hab weniger ein Problem mit der Story als mit der Art und Weise wie sie mir präsentiert wird. Ich bin da eher altmodisch und wünsche mir lineare Sequenzen, die ganz klassisch und dramatisch die Handlung auf den Punkt bringen, statt 10 NPCs, die nach jeder Mission rumstehen und irgendwas belangloses sagen.

Und die Missionen wirken auch ein wenig banal und "gimmicky", das ist halt der Nachteil wenn man die Kampagne auf 3 Spiele verteilt... dann wird jeder Teil natürlich ordentlich gestreckt.


Aber im großen und ganzen will ich mich nicht beklagen und feier SC2 als bestes Spiel seit vielen Jahren.
 

Teegetraenk

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Immerhin waren die Missionen selbst recht abwechslungsreich designed und haben Spaß gemacht.

Mal ganz davon abgesehen, dass man die Story auch wirklich schlecht reden kann, sind die spaßigen Missionen nicht das eigentlich wichtige? ;)

Ganz ehrlich, ich habe diese Zeitdruckmissionen früher verabscheut. Vor allem diejenigen, in denen man nicht überleben, sondern irgendwas erreichen musste. Aber diesmal hats mich seltsamerweise nicht die Bohne gestört, die Missionen waren schnell (was man aus sc1 nicht unbedingt kennt), actionlastig und abwechslungsreich. "Hart" war auch genau der richtige Schwierigkeitsgrad um Spaß und Anspruch zu vereinen. Nur die letzte Mission und diese Gassammelmission musste ich wiederholen. So kanns ruhig weitergehen und ich finde die Story lässt einiges offen um im nächsten AddOn weitergeführt zu werden.
 
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Ich finde die Story wird nicht konsequent genug voran getrieben.

Der eigentliche Fokus von Rayner-Mengsk-Zerg-Protoss geht ziemlich oft verloren. Kolonie retten, Züge ausrauben etc. Dies könnte man von der Bedeutung her locker als Sub Mission einrichten und nicht so krass in den Fokus packen.
 
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Spielerisch ist die Kampagne das abwechslungsreichste, was ich je in dem Genre gesehen habe. Daumen hoch.

Storytechnisch ist es nicht ganz so mitreißend, wie ich es erwartet habe. Durch das Ende denkt man jetzt ja auch erstmal, dass da nichts großes passiert ist.

Allerdings wurden während der ganzen Kampagne ziemlich viele Fragen aufgeworfen - Geheimlevel + Zeratul-Missionen z.B. - so dass ich schon von einem Cliffhanger reden würde. Ok, der vermeintliche Hauptstrang der Storyline ist vorerst geklärt, aber die komplette Ursache des Ganzen bleibt im Dunkeln. Daher freue ich mich schon auf die Weiterführung.

Es bleibt natürlich anzumerken, dass die Kampagne durch die Interaktionen zwischen den Missionen mehr (zuviel) Freiraum gewinnt, wodurch eine dichte Storyline verhindert wird. Ich wüsste aber auch nicht, wie man das viel besser hinbekommen will. Die dichteste Story erreicht man immernoch durch lineares Missionsdesign. Allerdings wollen immer mehr Spieler und Spielezeitschriften heutzutage eine individuelle Kampagne. Darunter muss die Story quasi immer direkt leiden, da man ja jederzeit wieder zum Hauptstrang zurückfinden muss. Dies verbietet allzu gravierende Entscheidungen innerhalb einzelner Missionen, da sonst das Gesamtpaket nicht mehr stimmen würde.
 
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Genauso wie in Filmen. Deutsche Sprache rüber gelegt. Aber die Arbeit es neu zu annimieren macht sich halt keiner, genauso wenig wie ein USFilm nicht nochmal in deutsch gedreht wird ;)

Wie hier fiese Fehlinformationen verbreitet werden. Die deutsche Lipsync ist (mit Ausnahme der Rendervideos) eine ganz andere als im Englischen. Schau es dir an, die machen ganz andere Sprechpausen, selbst die Einheitenporträts. Außerdem sind die deutschen Sätze teilweise länger oder kürzer als die englischen. Da steckt offensichtlich zusätzliche Arbeit drin.
 

ManweSulimo

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wie findet ihr eigentlich den Schwierigkeitsgrad der Missionen, bin grad in der Vorletzten und lol schon 3 mal abgebrochen auf Schwer

ist ein Wahnsinn die letzten 4 oder 5 hab ich mir gedacht "alter das ist fast am schluss und schaff ich mit einer hand und ohne Hotkeys mühelos" - klar man musste immer bisschen überlegen wie man es macht, aber man hatte halt immer alle Zeit der Welt - und in der Mission hat man kaum 1 Sekunde ohne wirklich heftigen Angriff mit zig Einheiten dann kommt auch noch der Gegnerheld und vernichtet so nebenbei mal 80 Supply ^^

das stört mich schon sehr wenn der Schwierigkeitsgrad von einer Mission auf die andere von Kinderleicht auf extrem fordernd springt, war nämlich lustig weil ich bei Mission 8 oder 9 schon Probleme hatte und dann auf einmal wurde es wieder viel leichter - naja was soll man machen ^^
 
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Ich habe alle Missionen auf schwer gespielt. Die letzte ist richtig knackig. Davor habe ich glaube ich nur einmal "Supernova" wiederholt, weil ich ein Artefakt übersehen habe.

Also ich würde sagen jeder, der regelmäßig RTS spielt, findet die Kampagne auf schwer fordernd, aber auch spaßig. Normal war mir zu leicht. Auf Ultra habe ich jetzt mal zwei Missionen gespielt, die sind nochmal ein ganz anderes Kaliber ;)
 

ManweSulimo

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ok war nicht die vorletzte wie ich gedacht hatte sondern die letzte ^^ - anscheinend wird das geheimlevel mit gezählt in die 26 ^^

muss sagen fand die story grundsätzlich gut - abgesehen vom schluss muss ich sagen, das ging viel zu schnell auf einmal, glaub ein nicht mal 1 minute langes render video - kein epilog
einfach nur WTF

außerdem bleibt sehr viel offen, die eigentliche hauptplot wird nicht abgeschlossen, stattdessen der wichtigste nebenplot (wie ich finde) - und selbst die ist durch das mini-rendervideo und den epilog eigentlich noch offen, alles andere bleibt sogar komplett offen soviel zum thema cliffhanger (gut das einige sachen offen bleiben - zeratul und so ist klar, aber naja)

sagen wir mal so die missionen sind an sich gut, das zwischen den missionen gefällt mir auch sehr gut, tolle stimmung und passt, leider ist es vom spieltechnischen zu seicht, gute ideen die man aber dann verwässert hat (upgrade und forschungssystem) - auch entscheidungen zwischen X und Y hat man in der gesamten kampagne nur 3 mal, das könnte mehr sein
find auch den umfang nicht übermäßig, obwohls von der missionenanzahl stimmt, vll bin ich schon zu routiniert mit sc2 sollte es nochmal auf brutal probieren ^^

der schluss gott oh gott - da muss ich jetzt in einem story thread darüber diskutieren
 
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Die Kampagne war zwar nicht episch, aber super inszeniert und mir hat sie einfach super gefallen. Ich kanns kaum abwarten wie es nun weitergeht.

Einziger Kritikpunkt, Sie ist nicht ganz so lang wie die drei Kampagnen im originalen Starcraft (mit der Protoss mini Kampagne kommt man aber nach dran).
Das ist aber Kritik am hochen Niveu. Denn die Kapmagne von SC2 ist die laengste und beste die wir in den letzten Jahren im RTS genre gesehen haben. Meilenweit vor fuer den fuer mich zweiten Dawn of War 2 (wo ich auch noch viel Spass hatte).
 
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Die Kampagne ist doch nicht lang ^^ hatte die nach 2 Tagen durch..
sogar ohne richtig zu suchten, allerdings auch auf normal.. da sind alle lvl
recht billig.

ich gebs mir grade nochmal auf brutal, da machts schon mehr spass :p
 
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Die Kampagne ist doch nicht lang ^^ hatte die nach 2 Tagen durch..
sogar ohne richtig zu suchten, allerdings auch auf normal.. da sind alle lvl
recht billig.

ich gebs mir grade nochmal auf brutal, da machts schon mehr spass :p

Nun casual und normal ist aber auch sehr leicht. Ich denke wenn man das alte Starcraft nach Starcraft2 Schwierigkeitsgrad bewerten muesste, dann wurde ich sagen, liegt das zwischen hart und brutal (mehr Richtung hart)
 

ManweSulimo

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haba auf schwer und abgesehen von 2 in der mitte und der letzten (die extrem ist ^^) war mir vor allem die letzten paar einfach zu leicht

ja der umfang ist nicht zu hoch, ist halt blöd das es nur eine rasse ist, dadurch kommts einem viel weniger vor, weil man halt nicht so oft wechselt
 

Teegetraenk

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Nun casual und normal ist aber auch sehr leicht. Ich denke wenn man das alte Starcraft nach Starcraft2 Schwierigkeitsgrad bewerten muesste, dann wurde ich sagen, liegt das zwischen hart und brutal (mehr Richtung hart)

Never.. Von den Finalmissionen abgesehen, ist SC1 niemals schwerer als SC2 "hart". Vor allem die Zerg und Terranermissionen sind so billig. Zerg brauchste echt nur Muten bauen - immer. Such dir ein zweites Gas, pump Mutas, überroll alles.
 

ManweSulimo

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also ich fand sc1 und vor allem bw immer extrem schwer, wobei ich da auch 10 war oder so und keine erfahrung mit RTS hatte ^^

finde aber auch jetzt die vorletzte zerg mission schwer schaffbar in bw (also 30 minuten zeit mit einer minibasis eine riesige protoss basis zerlegen, noch dazu ständige angriffe von terranern abwehren und vor allem, eine riesige distanz bis zum gegner zurücklegen ^^), hab da glaub ich nach dem 3. versuch aufgegeben und mit cheat gespielt :-P (beim letzten mal durchspielen also vor ein paar jahren, nicht beim ersten mal, da hab ich soundso alles mit cheats gespielt ^^)
 
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Mal ganz davon abgesehen, dass man die Story auch wirklich schlecht reden kann, sind die spaßigen Missionen nicht das eigentlich wichtige? ;)

Naja was heißt schlecht reden?
Es geht hierbei nicht um ein paar nerdige Kleinigkeiten wie z.B. ob die Haare jetzt braun oder schwarz sind und das ungemeine Auswirkungen auf die Story hätte, sondern darum dass die Story an und für sich einfach schlecht ist.
 
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Ich muss auch sagen das ich bisher enttäuscht bin. Hab am Dienstag bis Mission 10 oder 11 gezockt und dann nur noch geladdert. Dabei hatte ich mich vorher noch total auf die Story gefreut, aber nachdem ich lauter (für die Story) unwichtige Dinge tun durfte war die Luft schnell raus.
Bei WC3 war das noch anders, da hatte jede Mission auch seinen Sinn aber wirkt mir das ganze künstlich in die Länge gezogen.
 

Teegetraenk

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Ist sie nicht. D: Es sind natürlich Kleinigkeiten, die auf die Mission genau 0,0 Auswirkungen haben. Diese Glorifizierung der SC Kampagne ist einfach lächerlich. Spiel sie doch einfach nochmal durch.. Dickes gähn.
 
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so nach dem ich mal ne ganze nacht durchgesuchtet hab ich irrer mein bier zur kampagne:

bin jetzt mission 19 von 26 auf normal und mein fazit bisher:

blizzard hat uns eine 30 mission lange EPISCHE kampagne versprochen die es gerechtfertigt das die story auf drei addons aufgeteilt wird.
bis jetzt mein eindruck: blizzard hat uns verarscht

nicht nur das es nur 26 missionen sind statt 30. man kann auch getrost die ersten 3-4 missionen abziehen die eh nur als tutorial gedacht sind und die man in ein paar minuten durchgezockt hat. das ist schon fast ein drittel der kampagne weniger.

hinzu kommt das die meisten missionen einfach total story unrelevant sind. die story dümpelt einfach vor sich hin. es wird kaum groß was aufgebaut. der einzige story twist wird sehr früh verraten und von den charakteren einfach so hingenommen. sonst passiert einfach nix. 7 missionen hab ich noch vor mir. der einzige lichtblick: das zumindest das finale noch episch wird.

auch errinert mich die story momentan sehr an wc3 oO

gut fand ich anfangs: es kommen viele altbekannte charaktere vor sowohl aus buch als auch dem ersten teil. blöd ist: alle haben nur einen ganz kurzen auftritt und verschwinden sofort wieder von der bildfläche.

also blizzard wo ist die epische story die ihr versprochen habt? weswegen das spiel so ewig gedauert hat. weswegen man jetz noch nicht die zerg und protoss kampagne spielen kann sondern nochmal 4 jahre warten muss?
mir scheint es wurde sauviel energie in die umgebung der hyperion gesteckt in der man zwischen den missionen ist. das problem ist nur. soviel macht man da gar nich. hier und da was anklicken bissl zugucken und das wars.

noch ein punkt der mir negativ aufgestoßen ist: die angekündigten 13 minuten rendersequenzen. ich hab jetzt denk ich schon 7-8 minuten davon durch. und nix davon was man nich schon kennt. anscheinend gehört die sequenz mit der sc2 angekündigt wurde auch zu diesen 13 minuten. also die 3 minuten in denen tychus findlay in seine rüstung gesetzt wird. tjo nur haben wir das schon vor 5 jahren gesehen. die restlichen renderszenen waren bis jetz: kerrigen und zeratul treffen aufeinander. kennt man ja schon von der blizzcon und kerrigen in new getysburg. nur das da schon alle szenen im ghost of the past trailer enthalten sind. da sieht man auch nix neues. ich glaub ich krieg jetz noch 1-2 renderszenen zu sehen die ich noch nich kenne und das wars dann auch schon mit der kampagne. in der hinsicht bis jetzt sehr enttäuschend.

mal sehen wie das finale wird


was aber trotzdem gut ist:

- die missionen spielen sich sehr abwechslungsreich. auch wenn viele maps teilweise sehr klein sind und man kaum was zum erforschen und entdecken hat. schade hierbei auch: man hat in fast jeder mission entweder einen countdowntimer den man absitzen muss oder einen timer in den man sachen unter zeitdruck schaffen muss. kaum eine mission ohne zeitabhängigkeit. also entweder: warte bis die zeit um is und mach das und das oder mach das und das bevor die zeit um is

- die spielmechanik ist einwandfrei. das spielgefühl super. in der hinsicht das beste rts auf dem markt an das keins rankommt. es spielt sich super flüßig macht spaß und sieht auch noch klasse aus. aber weiß man ja schon von der beta

- auch wenn die charakte in den zwischensequenzen meist nur rumstehen und sich gegenseitig angucken beim sprechen sind die gespräche dennoch sehr unterhaltsam geschrieben und langweilen einen nicht wie ich finde. müssten halt nur noch in eine gute story verpackt sein :/ aber das kann ja noch kommen sogar noch mit den addons

-liebe zum detail und die ganzen gimmicks und eastereggs sind einfach genial xD

- die protoss minikampagne hab ich durch und fand die super. da kam erstemal richtige epische starcraft atmo auf und die mission mit dem tag nacht wechsel fand ich auch klasse.

klingt jetz alles so negativ aber das spielen macht schon ne menge spaß. bin halt nur von der story enttäuscht hatte da etwas mehr erwartet

Perfekter hätte man es nicht ausdrücken können. Eigentlich hatte ich auch vor, nen Roman zur Kampagnenauswertung zu verfassen aber du hast tatsächlich zu 100% das gesagt, was ich auch geschrieben hätte.
 
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