Also was einige sagen das es nur Geld einsacken ist weil welche um hilfe schreien finde ich stimmt garnicht, zwar geht es die erste hälfte fast nur so zu, aber dann gibt es doch eine fatale wending als raynor auf
Trifft, und die ganze visionengeschichte da erfährt, da ändert sich doch auch das ziel der geschichte, da gehts dann weniger um die revolte sondern eben um das andere.
diese upgrade geschichte mit den credits ist doch eher ein gimmik, einfach weil es unfug ist wenn die in jeder mission alles neu erforschen müssten, vorallem bei soviel zeug was es da gibt.
Ich sehes positiv, in jeder mission gibts was neues zu entdecken, und immer kann ne einheit was neues. die ziehle sind sehr abwechslungsreich, das basis baun kommt durch die söldner auf normal zumindest aber schon ganz schön ins hintertreffen, die söldner hätten sie vieleicht teurer machen sollen.
was ich mich frage ist, wie sie diese erzählweise mit dem schiff und so bei protos weiterführen wollen, vorallem aber bei den zerg?
zerg führen wohl kaum gespräche, alles nur rumgegrunze und gerölpse Oo
Durch diese errungeschaften hat man die motivation die missionen nochmal zu machen um sie komplett zu erfüllen, wer natürlich einfach nur durchrennt dem kommt es sicher schon so vor das die sc1 kampange länger war.
Und die leute die SC damals 1998 / 1999 durchgespielt haben müssen beachten das sie nun 10 jahre älter sind und vorallem auch "abgestumpfter" durch dieverse filme und andere spiele die man inzwischen erlebt hat.
spielt mal jetzt die SC kampangne (gäähn)