du bist nicht allein. können beizeiten gern mal 2v2 zocken. ist immer gut, sich über jemanden aufzuregen, den man kennt.
wobei 2v2 mit random ally auch wirklich das behindertste ist, was es gibt. v.a. da das matchmaking einen gerne mal mit leuten, die 2 ligen drüber / drunter sind, zusammenwirft. am besten ist und bleibt das einleitende "rush?", dem dann ein beschissen ausgeführtes 4gate o.ä. folgt.
seitdem ich mich beim spielen nicht mehr so krass aufrege, fällt mir auch 1v1 viel leichter. mein persönliches skill-ceiling liegt irgendwo bei der schwelle zu master, ab da verlier ich meistens, weil ich nicht genug games gegrindet hab, um adäquat auf die zig bullshit-varianten von t und p zu reagieren. (ist aber kein whine, sondern schlicht meine schuld) sc2 ist auch krass von der tagesform abhängig. manchmal klatsch ich 10 games am stück alles an die wand, dann verlier ich gegen nen hellionrunby.
würde mal sagen, dass alles vom mindset abhängt. der "tryhard-mode" schlaucht tatsächilch ziemlich, mir ist auch aufgefallen, dass ich schnell in richtig dumme verhaltensweisen falle, wenn ich "unbedingt" gewinnen will. dann scoute ich schlampig oder reagiere viel zu hektisch auf harass. ruhig bleiben ist ne kunst in sc2, aber wenn man das hinkriegt, wird vieles plötzlich viel klarer und einfacher.
mobas werden mir nie zusagen, auch wenn ich das andere hots (= blizzard dota) mal testen werde. könnte casualig genug für mich sein. wenn ich ein teamgame zocken will, dann präferiere ich counterstrike.