Welches Buch hatte den meisten Einfluß auf euer Leben?

Quint

,
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Ganz egal, ob Sach- oder Unterhaltungsbuch: Welches Buch hat euer Leben am meisten verändert? War es ein politisches, welches euch auf eine bestimmte Schiene gebracht (oder überhaupt euer Interesse an Politik geweckt) hat? Ein Reiseführer, der euch dazu gebracht hat, ein fremdes Land zu besuchen/evtl. dort zu leben? Ein Sachbuch, dass euch irgendeine Fähigkeit wie Kochen, Programmieren oder irgendetwas anderes beigebracht hat? Oder einfach nur ein Roman, welcher euch eine bestimmte Philosohie/Einstellung nähergebracht hat und die ihr übernommen habt?

Welches Buch hat so den größten Einfluß auf euer Leben gehabt und nachdrücklich geprägt?
 
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der schwarm von frank schätzing hat auf jedenfall ein paar interessante sichtweisen über den menschlichen kenntnisstand über die welt, die menschliche moral und intelligentes leben aufgezeigt.
in dem sinne könnte man sagen, es hätte mein leben "verändert".
 
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kein buch hat mein leben wirklich geprägt. in kleinem maße kann ich allerdings irgendso eine kurzgeschichtensammlung von chekhov nennen (keine ahnung mehr, wie die hieß), die mich dazu verleitet hat, mich auch mal verstärkt ausländischer literatur zu widmen
 
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spontan würde ich sagen "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" das steckt so voller Lebensweisheiten und man kann es mit 10 ebenso wie mit 20 lesen. (und wahrscheinlich werd ichs mit 80 immer nochmal rauskramen)
aber ich müsste mal drüber nachdenken welche Bücher oder Geschichten mir meine Mutter als Kind vorgelesen hat, denke, dass einen in der Kindheit Geschichten etc sehr stark prägen können.
 
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Die Bibel.
Nicht das ich den Schinken gelesen hätte oder gar christlich wäre, der Einfluss auf mein Leben ist aber nicht abzustreiten. ;)
 
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"Also Sprach Zarathustra" hat mein Leben nachhaltig verändert. Ansonsten haben mir noch viele Bücher viele Weisheiten vermittelt (gerade die Aphorismen zur Lebensweisheit formulieren vieles wichtige sehr deutlich und pointiert), aber so einen Einfluss wie der Zarathustra hatte kein Buch.
 

[fN]Leichnam

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Dass ein Buch direkten Einfluss auf mein Leben genommen hat, kann ich eigentlich nicht feststellen. Aber am nachhaltigsten beeindruckt hat mich wohl Wurzeln von Alex Haley.
 
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Original geschrieben von [fN]Leichnam
Dass ein Buch direkten Einfluss auf mein Leben genommen hat, kann ich eigentlich nicht feststellen.

#2

Aber nachhaltig mein Weltbild verändert haben Im Anfang war der Wasserstoff von Hoimar von Ditfurth und Eine kurze Geschichte der Zeit von Hawkins.
 
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Charles Darwin - The Origin of Species und die daraus entstandene Theorie haben mein leben stark beeinflusst. Ein quantensprung für die moderne Wissenschaft und das allgegenwärtige Zentrum der Biologie und angrenzender Wissenschaftsfelder.
Sicherlich einer der Hauptgründe warum ich mich zu diesen Themengebieten stark hingezogen fühle.
Ein Buch, dass jeden Menschen in Deutschland ob bewusst oder unbewusst nur über gesellschaftliche Veränderungen stark beeinflusst. Ähnlich wie KAs Beispiel mit der Bibel...
 

Clawg

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Das egoistische Gen von Dawkins / Kuenstliches Leben aus dem Computer im professionellen und Atlas Shrugged im persoenlichen Bereich :)
 

shaoling

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Dietrich Schwanitz - Bildung

Ich denke, dass der Tag, an dem ich dieses Buch, sechzehnjährig, rein zufällig von einem Einkaufsbummel mit nach Hause brachte, einer der folgenreichsten meines Lebens war.
Es hat damals eine wahre Revolution in mir ausgelöst, mich den Wert von Bildung schätzen gelehrt und war in fast all ihren Bereichen (Musik, Kunst, Philospohie, Geschichte, Politik, Literatur, etc.) ein wichtiger Ausgangspunkt für alles, was folgen sollte.
Politisch hat es mich von meinen unseligen jugendlichen Nationalismus kuriert und mich stattdessen die englische Geschichte und ihre großen liberalen Denker verehren gelehrt - einige ihrer Vertreter, allen voran Mill wurden später zu Fixpunkten meiner politischen und ethischen Weltanschauung.
Es hat in ersten Ansätzen meine Liebe zur Kunst entfacht und meine Beschäftigung mit Shakespeare und anderen Autoren motiviert, der ich heute soviel verdanke.

Wenn ich zusammennehme, welche anderen Werke und Gedanken ich direkt oder indirekt seinetwegen kennengelernt habe, besteht kein Zweifel, dass es mit Abstand mehr Einfluss auf mich hatte als jedes andere Buch.
Das ist insofern bemerkenswert, als seine eigene inhaltliche Subtanz sehr bescheiden ausfällt. So wundert es auch nicht, dass so ziemlich alle darin vermittelten Ideen heute durch andere ersetzt oder bis zur Unkenntlichkeit verfeinert sind.

Ich weiß nicht, wo ich heute ohne diesen glücklichen Zufallskauf stände. Jedenfalls empfinde ich gegenüber Schwanitz für dieses Geschenk große Dankbarkeit und seinen Tod habe ich für meine Verhältnisse außerordentlich bedauert.
 

shaoling

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Es ist wirklich langweilig, wenn niemand außer mir ne Story dazu schreibt. :8[:

Die eigentlich interessante Frage ist doch, auf welche Weise es einen beeinflusst hat, inwiefern einen verändert, was man daraus mitgenommen hat.
 

Tisch

Frechdachs
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Lange ist es her, da bin ich über Schulz von Thun und seine Reihe "Miteinander Reden" gestolpert. War mein erster Zusammenstoß mit Psychologie/ Pädagogik. Ich habe die 3 Bücher regelrecht verschlungen. Die Folgen waren, dass ich die Welt um mich herum plötzlich mit anderen Ohren verstanden habe. Ich war damals so überwältigt von den Möglichkeiten der Kommunikation, dass mir fast schwindelig wurde und ich mich eine Zeitlang fast nicht mehr normal unterhalten konnte. Immer am Interpretieren was der andere wohl gemeint haben könnte, dann nachfragen ob er das oder das gemeint hat....furchtbare Zeit für meine damaligen Freunde :ugly:
Es hat mich dahingehnd bis heute so beeinflusst, dass ich aktiver/ intensiver zuhöre und meine Wortwahl entsprechend wähle. Die Bücher haben mein Interesse an Pädagogik/ Psychologie geweckt und meine heutige Berufswahl ganz entscheidend mit bestimmt.

Hehe, da fällt mir ein. Ein "Schulkamerad" hat immer ärger gemacht, eine totale Nervensäge und obendrein ein Schläger. Ein falsches Wort und aus die Maus. Nun gut, eines Tages geriet ich (natürlich) auch in einen Streit mit ihm. Böse Worte vielen, eine hauerei fast unumgänglich. Der obligatorische Kreis der Schüler wollte sich schon um uns herum bilden (in einem perfekten Abstand gerade so, dass man Blut sehen konnte, aber die Blutstropfen 10cm vor den Schuhen auf den Boden fallen, ohne das die Kleidung mit Blut besudelt wird). Zu meinem Glück erinnerte ich mich an meine "Thun-Skills" und legte los- Metakommunikation und all das andere Gedöns. Ende vom lied war, dass ich mich echt nett mit diesem Wirrkopf unterhalten habe und er sich mit einem anderen schlagen ging^^


Edit: Er heißt natürlich Schulz von Thun und nicht von Thunen
 

Amad3us

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Ja die "Miteinander Reden" - kenne ich auch. Ist zwar schon sehr lange
her, dass ich sie gelesen habe. Aber ich fand sie sehr gut und auch
praktisch, wie du ja schon an einem Beispiel erklärt hast, nützlich :)

Am meisten beeinflusst hat mich aber die "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick. Herrlich wie einem da
vor die Augen geführt wird, mit welchen Methoden man sich den Alltag
schwer/unerträglich macht. Besonders gut gefallen hat mir dabei auch der kleine Hinweis auf den Umgang mit der "Wahrheit":

Unsere Welt ist die wahre Welt;verrückt,verlogen,illusorisch,
verschroben sind die Welten der anderen.
 
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Anleitung zum Unglücklichsein lese ich auch gerade, ist wirklich ein faszinierendes Buch.
Miteinander reden ist mir völlig unbekannt, aber jetzt habt ihr mein Interesse geweckt. guter thread
 

Devotika

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Diverse Romane haben mir gut getan. Steppenwolf, Der Name der Rose, Kafka usw. Sie bilden in den Bereichen Psychologie, Soziologie und anderen und vermitteln außerdem ein Vertändnis für die eigenen Bedürnisse und Wünsche, das man sonst nirgends erfährt. Aber man sollte dabei nicht vergessen, dass dies erkauft ist.

Wenn mich jemand fragen würde, welches Buch die Menschheit am trefflichsten beschreibt, würde ich "Origin of Species" wählen. Daher ist dies auch das wichtigste Buch. Es steht über allem Philosophie-, Religions-, Belletristik- und Journalistengedöhns.

Wirtschaftswissenschaftlich/-politisch orientierte Literatur wie Nozicks "Anarchy, State and Utopia", Friedmans "Capitalism and Freedom", dem Mankiw oder Adam Smiths "Wealth of Nations" stehen nicht auf der #1, da sie zwar wichtig sind, einen großen Einfluss auf mich hatten und haben, aber aufgrund der politischen Realität nicht anwendbar sind und auch keine Handlungsanweisungen für mich parat halten.
 
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asterix-comics

hab die schon so früh gelesen und verstanden. Das hat mein denken sicher ernorm geprägt.


überhaupt. Man liest ja oft das was man lesen will, das ein buch die weltsicht echt ändert hatte ich glaube ich noch nicht. Aber die dich ich bereits hatte noch mehr vertieft - das ist mir schon passiert. Und dann hab ich nach ner persönlichen entwicklung das ganze nochmal gelesen und plötzlich was ganz andres drin gesehn...

so passiert bei:

Tonio Kröger
Die unendliche Geschichte

:elefant:
 
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Original geschrieben von Zergspourtoujours

Die unendliche Geschichte

:elefant:

Naja, die geschichten von Ende sind auch alle so geschrieben, dass man als erwachsener was anderes reininterpretiert als als kind.
 

14475

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Siddharta und Stiller haben meine Sicht auf mich und den Menschen ziemlich verändert.
Am meisten hat aber Steppenwolf meine Sicht auf die Gesellschaft verändert.
 
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Kafka - Der Prozess
Marcel Proust - In Swanns Welt
Michel Houellebecq - Plattform
 

Zwurbel

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Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

Das wars, genug Weisheiten für 2 Leben. Da kann nichtmal die Bibel gegen anstinken.
 

sdgj123

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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Dietrich Schwanitz - Bildung

das buch empfand ich eher als anleitung zum bildungssnobismus. ich finde den autor einfach total unsympatisch und glaube, dass man das buch nur mit großer vorsicht genießen sollte.

ein passender titel für das buch wäre: "bildung: alles, was den vorstellungen und dem horizont von schwanitz genügt"
 

shaoling

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Unkritisch herangehen sollte man an kein Buch der Welt.

Was genau willst du einem Autor vorwerfen, dass er einen mit seiner Sicht der Dinge bekanntmacht?

Wenn du nicht mit Ironie umgehen kannst, ist das sicherlich nicht Schwanitz' Schuld - besonders was den Titel angeht.

Deine Auffassung erinnert mich mehr an die kindischen Kommentare von amazon.de: "Bildung - Alles, was man wissen muss, höhö, na der ist aber ein arroganter Snob." :rolleyes:
 
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Harry Potter. Seit ich das erste Buch gelesen hatte, wünsche und hoffe ich, dass es so eine Welt auch in der Realität gibt, man aber nicht mit 11, sondern mit 21 nach Hogwarts kommt.
 

Moranthir

GröBaZ
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Ein wenig freaky aber ich glaube bei mir war es der zweiteilige dtv-Geschichtsatlas. Habe in der dritten Klasse angefangen ihn durchzunerden und ihn gefühlte 1 mio mal gelesen. Das Wissen wurde natürlich vertieft und deshalb kann ich jetzt von irgendwelchen Reitervölker Asiens erzählen, die so wirklich niemanden interessieren...

Geblieben ist auf jeden Fall ein großes Interesse an Geschichte, Politik und Geographie.
 

shaoling

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Bei mir gibts da auch son Buch: Geschichte der Menschheit, berichtet im Stil einer Zeitung heißt das und stellt die Weltgeschichte (bis zum 1. Wk., ist schon recht alt) journalistisch in Form von Zeitungsartikeln da.

Hab, seit ich denken kann, sehr gern drin gelesen und es hat meine Faszination für Geschichte sicherlich entscheidend mitgeprägt.
 

Moranthir

GröBaZ
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Fasziniert es dich (von Nostalgie abgesehen) immernoch? Und kennst du Bücher/Atlanten, gerne auch echte Wälzer, mit viel gutem Kartenmaterial?
Ich finde in vielen Büchern fast nur noch bekannte Karten.

Natürlich ist das auf Geschichtsbücher bezogen :ugly:
 
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Marc Aurel - Selbstbetrachtungen

Es ist einfach erstaunlich, wie sehr Marc Aurel trotz seiner allmächtigen Stellung doch zur kritischen Selbstanalyse fähig war.
Sein Aufruf zur ständigen Hinterfragung des eigenen Handelns und des bedachtsamen und rücksichtsvollen Umgangs mit den Mitmenschen haben für mich eine große Vorbildsfunktion eingenommen.
 
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ich möchte hier lieber einen film als ein buch nennen...

a beautiful mind

kein film dieser art hat mich näher an die grundlegenden menschenheitsfragen geführt als dieser film.

was ist realität? was ist der menschliche geist? was ist intelligenz? was ist wahn, was ist genialitä?

dieser film war so aufrührend, als erschütternd zugleich... er hat mein leben buchstäblich auf den kopf gestellt.

nach dem film, habe ich die welt nie wieder so gesehen wie vorher. ich habe an allem gezweifelt, an meiner wahrnehmung, an mir selbst, an meinem verstand... wer ich überhaupt bin, und welcher sinn sich für meine dasein aufschlägt

ab diesem tag, habe ich mich in allerlei philosophische materie hineingefuchst. denn nur die philosophie konnte mir adequate antworten auf all diese vermeintlich unbeantwortbaren fragen liefern...
 
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Naja, ich für meinen Teil muss sagen, dass die "Art von Einfluss" die das Werk auf mein Leben hat bei einem Buch völlig anders ist als bei einem Film.

A Beautiful Mind ist auch für mich ein sehr prägender Film gewesen, aber auch noch einschneidendere Filme können nicht im geringsten mit dem Einfluss von einigen Büchern mithalten.
 

bloodmoney[

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von Schwanitz' Bildung war ich auch eine Zeit lang sehr beeindruckt und es ist zweifelsohne ein gutes Buch. Es fehlen aber naturwissenschaftliche Modelle und das ist das traurige: es ist gesellschaftsfähig, an Mathe, Physik usw. nicht interessiert zu sein; wer hingegen Kunst und Literatur verschmäht, gilt als Barbar.
Insofern würde ich mich (BHC)Avatar anschließen. Es wird nur vermittelt, was man braucht, um "intellektuell" kommunizieren zu können. Naja, dennoch ein interessantes Werk, um sich einen Überblick über Literatur und Kunst zu verschaffen.

Prägend für mich war der Gotteswahn, dann der Mann ohne Eigenschaften für seine essayistischen Betrachtungen des Menschen in der Massengesellschaft und, wenn auch Filme zulässig sind: "Forrest Gump", weil er mir einen neuen Blick für den Wert des Individuums und des Abstraktums Intelligenz vermittelt hat.
 

Devotika

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Also alle Leute mit Hirn, die ich kennen gelernt habe, legten Wert auf Naturwissenschaften und Technik und nicht auf Kunst usw.

Literatur, Kunst usw. sind eher eine Nische.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Weniger mit Nerds abhängen wäre eine Maßnahme.

Sagt mister übernerd, der vor 3 monaten auf wundersame weise zum megaplayer und rl owner mutiert ist. :rofl2:
 

[fN]Leichnam

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Original geschrieben von Devotika
Also alle Leute mit Hirn, die ich kennen gelernt habe, legten Wert auf Naturwissenschaften und Technik und nicht auf Kunst usw.

Literatur, Kunst usw. sind eher eine Nische.

Das liegt daran, dass Kunst viel mit Humor zu tun hat.
 
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Original geschrieben von Devotika
Also alle Leute mit Hirn, die ich kennen gelernt habe, legten Wert auf Naturwissenschaften und Technik und nicht auf Kunst usw.

Literatur, Kunst usw. sind eher eine Nische.

huch in "meinen kreisen" ist es eher umgekehrt. da sind die "fachidioten" 24/7 am experimentbewerten und der rest legte wert auf eben diese nischen, wie du es beschrieben hast sowie politik etc.
 
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