Gelöschtes Mitglied 137386
Guest
heyho,
also ich habe folgendes problem über das ich mich im moment sehr ärgere. aus irgend einem grund kann ich meine gefühle in letzter zeit nicht so kontrollieren wie ich es gerne möchte und das zieht mich n bisschen runter.
folgende geschichte: im januar habe ich mit meiner damaligen freundin schluss gemacht. gründe gab es für mich massig, hauptsächlich habe ich einfach gemerkt, dass wir überhaupt nicht zusammenpassen. egal um was es ging, sei es die generelle einstellung zum leben, prioritäten, die art und weise wie man leben sollte, seien es hobbys oder so kleine dinge wie musik/film oder klamottengeschmack, wir waren in fast allen punkten unterschiedlicher ansicht und meinung.
hinzu kam, dass ich zu der zeit ein mädchen kennengelernt habe, die ich interessanter fand und zu der ich mich mehr hingezogen fühlte + schon die monate davor hatten wir eigentlich regelmäßig streit. somit war es das einzig richtige sich zu trennen.
mit dem anderen mädchen lief es auch ein paar wochen ganz gut, aber ich habe recht schnell gemerkt, dass sie auch nicht das war, was ich mir gewünscht habe, sodass ich das auch recht schnell beendet habe.
nun kommt die dummheit: die ganze zeit wollte meine exfreundin mich wiederhaben, und ich habe mich dummerweise insoweit darauf eingelassen, dass ich keine konsequente linie gefahren bin, wir uns zwar getroffen haben, mit allem drum und dran, ich aber alles was in richtung zweiter anlauf gegangen ist abgeblockt habe, ich hatte einfach nicht das gefühl, dass es richtig wäre bzw. dass sich irgendwas ändern würde, weil sich dazu einfach einer von uns hätte um 180 grad drehen müssen.
tja und dann hat sie gestern die entscheidung getroffen, dass sie das nicht mehr will, bzw. nicht mehr kann und das ganze endgültig beenden möchte, es auch nicht wieder versuchen würde, selbst wenn ich wollte. sie will einfach einen kompletten schlussstrich ziehen.
tja und jetzt mein problem: obwohl ich weiß, dass es richtig ist und vor allem, dass ich das ja alles selbst initiiert habe und es nichts anderes ist, als das, was ich angefangen habe, fühle ich mich scheisse.
dabei hat mir die ganzen 3 monate gar nichts ausgemacht nicht mit ihr zusammen zu sein und ich auch jederzeit die möglichkeit gehabt hätte zu sagen "lass es uns nochmal versuchen" - ich wollte es nicht.
und jetzt wo sie verständlicherweise nicht mehr will, fühle ich mich scheisse. und ich verstehe mich insoweit nicht...warum macht es mir auf einmal was aus, ich war mir die ganze zeit absolut sicher, adss wir weder zusammenpassen noch dass ich sie noch lieben würde.
problem ist: ich hab im moment auch überhaupt keine zeit mich von sowas runterziehen zu lassen, ich muss eine wichtige hausarbeit fertigstellen und für eine wichtige klausur pauken. leider fühle ich mich zu goar nix im stande. wie krieg ich es hin, dass zu tun, was richtig und vernünftig ist und mich nicht von irrationalen gefühlen von meinen zielen ablenken zu lassen?
vielleicht kennt ja jemand so eine situation und kann mal raushauen wie er damit umgegangen ist, denn es ergibt einfach überhaupt keinen sinn darüber zu trauern, weil es ,wie gesagt, erstens mein wille war und zweitens ich rational gesehen weiß, dass es das richtige ist...
also ich habe folgendes problem über das ich mich im moment sehr ärgere. aus irgend einem grund kann ich meine gefühle in letzter zeit nicht so kontrollieren wie ich es gerne möchte und das zieht mich n bisschen runter.
folgende geschichte: im januar habe ich mit meiner damaligen freundin schluss gemacht. gründe gab es für mich massig, hauptsächlich habe ich einfach gemerkt, dass wir überhaupt nicht zusammenpassen. egal um was es ging, sei es die generelle einstellung zum leben, prioritäten, die art und weise wie man leben sollte, seien es hobbys oder so kleine dinge wie musik/film oder klamottengeschmack, wir waren in fast allen punkten unterschiedlicher ansicht und meinung.
hinzu kam, dass ich zu der zeit ein mädchen kennengelernt habe, die ich interessanter fand und zu der ich mich mehr hingezogen fühlte + schon die monate davor hatten wir eigentlich regelmäßig streit. somit war es das einzig richtige sich zu trennen.
mit dem anderen mädchen lief es auch ein paar wochen ganz gut, aber ich habe recht schnell gemerkt, dass sie auch nicht das war, was ich mir gewünscht habe, sodass ich das auch recht schnell beendet habe.
nun kommt die dummheit: die ganze zeit wollte meine exfreundin mich wiederhaben, und ich habe mich dummerweise insoweit darauf eingelassen, dass ich keine konsequente linie gefahren bin, wir uns zwar getroffen haben, mit allem drum und dran, ich aber alles was in richtung zweiter anlauf gegangen ist abgeblockt habe, ich hatte einfach nicht das gefühl, dass es richtig wäre bzw. dass sich irgendwas ändern würde, weil sich dazu einfach einer von uns hätte um 180 grad drehen müssen.
tja und dann hat sie gestern die entscheidung getroffen, dass sie das nicht mehr will, bzw. nicht mehr kann und das ganze endgültig beenden möchte, es auch nicht wieder versuchen würde, selbst wenn ich wollte. sie will einfach einen kompletten schlussstrich ziehen.
tja und jetzt mein problem: obwohl ich weiß, dass es richtig ist und vor allem, dass ich das ja alles selbst initiiert habe und es nichts anderes ist, als das, was ich angefangen habe, fühle ich mich scheisse.
dabei hat mir die ganzen 3 monate gar nichts ausgemacht nicht mit ihr zusammen zu sein und ich auch jederzeit die möglichkeit gehabt hätte zu sagen "lass es uns nochmal versuchen" - ich wollte es nicht.
und jetzt wo sie verständlicherweise nicht mehr will, fühle ich mich scheisse. und ich verstehe mich insoweit nicht...warum macht es mir auf einmal was aus, ich war mir die ganze zeit absolut sicher, adss wir weder zusammenpassen noch dass ich sie noch lieben würde.
problem ist: ich hab im moment auch überhaupt keine zeit mich von sowas runterziehen zu lassen, ich muss eine wichtige hausarbeit fertigstellen und für eine wichtige klausur pauken. leider fühle ich mich zu goar nix im stande. wie krieg ich es hin, dass zu tun, was richtig und vernünftig ist und mich nicht von irrationalen gefühlen von meinen zielen ablenken zu lassen?
vielleicht kennt ja jemand so eine situation und kann mal raushauen wie er damit umgegangen ist, denn es ergibt einfach überhaupt keinen sinn darüber zu trauern, weil es ,wie gesagt, erstens mein wille war und zweitens ich rational gesehen weiß, dass es das richtige ist...