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Städte, wo das, kaum vorhandene, Ausländerproblem am grössten bzw. wenigstens vorhanden ist, haben dagegen gestimmt.
Bauer Hans, der irgendwo aufm Berg wohnt und noch von Negern redet ohne überhaupt zu wissen, dass das eine Beleidigung ist, hat zugestimmt..
Das hat die Minarett Initiative in der Schweiz klar gezeigt (ihr erinnert euch, seit letztem Jahr dürfen in der Schweiz keine Minarette mehr gebaut werden dank Volksabstimmung).
Man könnte sich jetzt denken, die Kantone mit dem grössten Ausländeranteil und den bekanntesten Problemzonen und die welche tatsächlich ein Minarett stehen haben (es gibt deren 3 oder 4?) hätten FÜR das Gebot gestimmt... Aber nein, Genf hat abgelehnt und Basel und Zürich haben immerhin noch relativ tief (um die 50%) gestimmt. Im Gegensatz zu den ewig gestrigen Innerschweizer und sonstigen zurückgebliebenen wie z.B. Appenzell Innerrhoden, welche Muslime und vor allem Minarette wohl nur aus Gruselgeschichten kennen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/03/Minarettinitiative_2009_de.svg
Und falls euch die Gegend jetzt nichts sagt:
Einführung Frauenstimmrecht in der Schweiz
1. Februar 1959: Waadt
...
27. November 1990: Appenzell Innerrhoden (Durch Bundesgerichtsentscheid, gegen den Willen der (männlichen) Stimmbürger. Die kantonale Regelung verstiess gegen die Bundesverfassung. Der letzte Kanton, welcher das Frauenstimmrecht einführte.)
Aber hey, wir wollen mit unserem Dreck ja nicht den Deutschen hier die Party versauen.