Jo war ja auch keine Rüge, sondern lediglich meine Meinung. Ist mir schon klar, dass wenn man seine Eltern, oder einen Elternteil nicht mag, das anders sehen kann.
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Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
Unterhaltsanspruch in der Ausbildung?
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s hat nichts mit mögen zu tun, ich bin einfach nur der meinung das man sich um seine kinder kümmern sollte und wenn man dies nicht tut, sollte man sich nicht wegen 300 euro im monat bei nem nettoverdienst von ca. 2700€ krum stellen..
Bei 2700,- € Netto stehen dir nach Düsseldorfer Tabelle aber 470 bzw. ab 2701,- € 490,-€ Unterhalt zu (wobei das "bereinigt iss,kA WiWi an die Front).
Ändert nix daran, dass ich deine Ansichten strange find'. Willst irgendwie aus allen Pötten naschen...
Ändert nix daran, dass ich deine Ansichten strange find'. Willst irgendwie aus allen Pötten naschen...
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ach komm, dir gehts doch gar nicht drum das er dich allein gelassen hat; dir gehts schlichtweg ums geld. du willst soviel davon wie möglich haben (ist ja nichts verwerfliches), würdest aber für ein paar hundert (!) euro unterschied lieber bei mama wohnen als auf eigenen beinen zu stehen.
mandOZer
Guest
so leids mir tut du bekmmst gar nix ...
dir stehen 640,- zu ...
also 640 - 550 -154 = -60 ... somit muss dein vater gar nix mehr bezahlen ... alles was du mehr willst musst du dir selbst verdienen.
dein vater ist endlich raus aus der geschichte und kann 300 euro mehr ausgeben (der wird sich freuen)
dir stehen 640,- zu ...
also 640 - 550 -154 = -60 ... somit muss dein vater gar nix mehr bezahlen ... alles was du mehr willst musst du dir selbst verdienen.
dein vater ist endlich raus aus der geschichte und kann 300 euro mehr ausgeben (der wird sich freuen)
Ich werd' das Gefühl nicht los, dass du einfach nur heiss drauf bist deinem Vater noch 'n bisschen Geld aus den Rippen zu schneiden.
Scheinen mir aber mehr persönliche Motive/Aversionen zu sein als das wirkliche Verlangen nach dem Geld.
Edit: 47 Beiträge seit dem 2001er Wipe - goil ;o
Scheinen mir aber mehr persönliche Motive/Aversionen zu sein als das wirkliche Verlangen nach dem Geld.
Edit: 47 Beiträge seit dem 2001er Wipe - goil ;o
mandOZer
Guest
tja ... väter sollen immer schön zahlen ... aber da hat er jetzt pech ...
Gelöschtes Mitglied 137386
Guest
versteh deine rechnung beim besten willen nicht. ich komm mit 700 euro so locker aus, dass ich mich frage was leute eigentlich mit dem geld machen wenn sie mehr verdienen....
gut, das einzige was ich nicht habe, weil ichs nicht brauche, ist ein auto. aber grundsätzlich kann ich davon wohnung bezahlen, markenklamotten, ausgehen, zwischenduch mal ne konsole und 2 mal im jahr urlaub.
gut, das einzige was ich nicht habe, weil ichs nicht brauche, ist ein auto. aber grundsätzlich kann ich davon wohnung bezahlen, markenklamotten, ausgehen, zwischenduch mal ne konsole und 2 mal im jahr urlaub.
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wie ich schon sagte stehen mir nicht nur 640 zu sondern noch 90 euro exta wegen ausbildungsmehrkosten.. also 730, ich hoffe das er mir aus irgendeinem grund doch noch was zahlt oder zahlen muss - wenn nich wirds halt ein wenig enger mit dem geld aber machbar, da meine mom mir ja noch ein wenig geben würde!
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Bin immer wieder erstaunt wie wenig Geld einige hier für eine anständige Wohung bezahlen (oder denken zahlen zu müssen, weil sie vermutlich selber noch nie eine Wohnung hatten).
Es kommt zwar auch stark auf den Wohnort bzw. den Ortsspezifischen Quadratmeterpreis an, aber wer sich von 600-700 ne Wohnung + Leben leisten kann bei dem muss entweder die Wohnung oder das Leben eher schäbig aussehen. Das Geld geht bei mir allein für Miete und Nebenkosten drauf.
An die Leute die solche Zahlen nennen: Mich würd echt mal interessieren wo ihr wohnt! Stadt? Wohngegend? Quadratmeter? Nebenkosten? Laufende Verträge?
Keiner möchte abhänig von seinen Eltern sein, aber wer noch nichtmal eine abgeschlossene Ausbildung hat sollte mit Wohnungsexperimenten eher vorsichtig sein; sonst ist er nämlich schneller wieder bei Mama als ihm lieb ist. (Einige werden wohl wissen wie unglaublich Scheisse es ist, eine Zeit lang alleine gewohnt zu haben und sich dann wieder seinen Eltern unterwerfen zu müssen. Viel beschissener gehts eigentlich gar nicht.)
Die Einstellung des Threaderstellers ist zwar nich die feinste (EDIT: Mal davon abgesehn, das man mit einem Einkommen von fast 1000 Euro im Monat kein Kindergelb mehr bekommt, da das maximal zulässige Jahreseinkommen überschreitet, weshalb die ganze Rechnung wohl ohnehin hinfällig ist.) aber jedem sollte zugestanden werden, dass er seinen Lebensstandard halten will, auch wenn es nicht immer möglich ist. ~ Wer das nicht einsieht hat noch nie wirklich nach einer neuen Arbeit gesucht und ist sicher auch noch nie von einer Kleinstadt in eine Großstadt gezogen. Wenn ich von hier nach München ziehen wollte, müsste mir schon jemand einen Job anbieten bei dem ich fast das doppelte verdiene wie jetzt.
Es kommt zwar auch stark auf den Wohnort bzw. den Ortsspezifischen Quadratmeterpreis an, aber wer sich von 600-700 ne Wohnung + Leben leisten kann bei dem muss entweder die Wohnung oder das Leben eher schäbig aussehen. Das Geld geht bei mir allein für Miete und Nebenkosten drauf.
An die Leute die solche Zahlen nennen: Mich würd echt mal interessieren wo ihr wohnt! Stadt? Wohngegend? Quadratmeter? Nebenkosten? Laufende Verträge?
Keiner möchte abhänig von seinen Eltern sein, aber wer noch nichtmal eine abgeschlossene Ausbildung hat sollte mit Wohnungsexperimenten eher vorsichtig sein; sonst ist er nämlich schneller wieder bei Mama als ihm lieb ist. (Einige werden wohl wissen wie unglaublich Scheisse es ist, eine Zeit lang alleine gewohnt zu haben und sich dann wieder seinen Eltern unterwerfen zu müssen. Viel beschissener gehts eigentlich gar nicht.)
Die Einstellung des Threaderstellers ist zwar nich die feinste (EDIT: Mal davon abgesehn, das man mit einem Einkommen von fast 1000 Euro im Monat kein Kindergelb mehr bekommt, da das maximal zulässige Jahreseinkommen überschreitet, weshalb die ganze Rechnung wohl ohnehin hinfällig ist.) aber jedem sollte zugestanden werden, dass er seinen Lebensstandard halten will, auch wenn es nicht immer möglich ist. ~ Wer das nicht einsieht hat noch nie wirklich nach einer neuen Arbeit gesucht und ist sicher auch noch nie von einer Kleinstadt in eine Großstadt gezogen. Wenn ich von hier nach München ziehen wollte, müsste mir schon jemand einen Job anbieten bei dem ich fast das doppelte verdiene wie jetzt.
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brotuser du verkennst völlig die bedeutung der immerhin von dir erkannten mietpreisunterscheide in deutschland.
in köln hatte ich für ~720 € warm ne 3 raum wohnung mit so 60 m². jetzt hab ich für mehr als 200 weniger ne 3,5 raum wohnung mit gästewc und allem pipapo (großes bad-fenster, in köln schon fast luxus). in der gesamten gegend "ruhrgebiet" gibts viele günstigere wohnungen mit mehr m², und pauschal das ruhrgebiet als schäbig zu bezeichnen ist ja wohl nicht dein ernst oder?
in köln hatte ich für ~720 € warm ne 3 raum wohnung mit so 60 m². jetzt hab ich für mehr als 200 weniger ne 3,5 raum wohnung mit gästewc und allem pipapo (großes bad-fenster, in köln schon fast luxus). in der gesamten gegend "ruhrgebiet" gibts viele günstigere wohnungen mit mehr m², und pauschal das ruhrgebiet als schäbig zu bezeichnen ist ja wohl nicht dein ernst oder?
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Wo verkenne ich denn da jetzt was? 
720 Euro und 60 m² passt ja ziehmlich gut ~ sind 12 Euro/m²
Ich bezahle hier 8 Euro/m². Das Beispiel München liegt bei 16 Euro/m².
Im Ruhrgebiet spielt sich das ganze zwischen 10 und 12 Euro/m² ab wenn man etwas (in meinen Augen, in deinen Augen vermutlich eher nicht) anständiges haben möchte. Natürlich kann man sich auch eine Wohnung nehmen die in einem Vorort liegt, allerdings hat auch dies etwas mit dem Lebensstandard zu tun.
Und wie soll sich der gute Herr Threadersteller jetzt mit einer Ausbildungsvergütung von 640 Euro eine eigene Wohnung leisten können (mit der prämisse den Lebensstandard zu halten). Wenn dann in einer WG (wie von ihm ja wohl auch gewünscht). Und dann auch wohl eher grade so, als dass er jeden Monat auch noch etwas für die hohe Kante übrig hat.
Wie gesagt: Dass er Kindergeld, Unterhalt und Ausbildungsvergütung erhält halte ich in diesem Fall für auszuschließen.
720 Euro und 60 m² passt ja ziehmlich gut ~ sind 12 Euro/m²
Ich bezahle hier 8 Euro/m². Das Beispiel München liegt bei 16 Euro/m².
Im Ruhrgebiet spielt sich das ganze zwischen 10 und 12 Euro/m² ab wenn man etwas (in meinen Augen, in deinen Augen vermutlich eher nicht) anständiges haben möchte. Natürlich kann man sich auch eine Wohnung nehmen die in einem Vorort liegt, allerdings hat auch dies etwas mit dem Lebensstandard zu tun.
Und wie soll sich der gute Herr Threadersteller jetzt mit einer Ausbildungsvergütung von 640 Euro eine eigene Wohnung leisten können (mit der prämisse den Lebensstandard zu halten). Wenn dann in einer WG (wie von ihm ja wohl auch gewünscht). Und dann auch wohl eher grade so, als dass er jeden Monat auch noch etwas für die hohe Kante übrig hat.
Wie gesagt: Dass er Kindergeld, Unterhalt und Ausbildungsvergütung erhält halte ich in diesem Fall für auszuschließen.
shaoling
Guest
Es gibt da so eine Bevölkerungsgruppe namens "Studenten". Ich kenne fast niemanden, der mehr als 650-700€ im Monat hat.
shaoling
Guest
Wonach ist hier denn bitte gefragt?
Der Threadersteller macht ne Ausbildung und will danach studieren. Also sind deine Vorstellungen von einem "gewöhnlichen Lebensstandard" wohl eher fehl am Platze.
Der Threadersteller macht ne Ausbildung und will danach studieren. Also sind deine Vorstellungen von einem "gewöhnlichen Lebensstandard" wohl eher fehl am Platze.
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Gefragt war, ob es möglich ist, Unterhalt während der Erstausbildung zubeziehen.
Prämisse des Threaderstellers war, dass er seinen Lebensstandard halten möchte. Also ist meine Vorstellung von einem "gewöhnlichen Lebensstandard" wohl eher total irrelevant und von dir und amiro einfach als Ankackoption aufgefasst worden. Es hat sich herauskristallisiert, dass DoM gerne auf großen Fuß lebt, weshalb ich die These aufstelle, dass es in seinem Fall nicht Ratsam wäre.
Fahren sie fort.
Prämisse des Threaderstellers war, dass er seinen Lebensstandard halten möchte. Also ist meine Vorstellung von einem "gewöhnlichen Lebensstandard" wohl eher total irrelevant und von dir und amiro einfach als Ankackoption aufgefasst worden. Es hat sich herauskristallisiert, dass DoM gerne auf großen Fuß lebt, weshalb ich die These aufstelle, dass es in seinem Fall nicht Ratsam wäre.
Fahren sie fort.
shaoling
Guest
Das hat ja auch niemand bestritten. Es ging hier nur um deinen Kommentar dazu, wie man mit 600-700€ im Monat denn überhaupt leben könne.
Ich kenn auch Leute (Studenten), die mit 550€ im Monat durchkommen, ohne Not zu leiden.
Ich kenn auch Leute (Studenten), die mit 550€ im Monat durchkommen, ohne Not zu leiden.
shaoling
Guest
Nö, sie haben ihn nicht ignoriert, sondern festgestellt, dass der Threadersteller schlicht überhöhte Ansprüche vertritt.
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BrotUser hat wenigstens eine ausgeprägte auffassungsgabe - danke!
shaoling
Guest
Grats, du bist nicht nur ignoranter und arroganter, sondern auch cleverer als alle anderen, Burschi.
Gelöschtes Mitglied 137386
Guest
ohne probleme:
miete 170 warm ( göttingen innenstadt, qm preis, keine ahnung )
essen...na hauen wir mal aufn putz und sagen 200 ( obwohl man dank mensa wohl billiger wegkommt
30 euro handy
das wars an fixkosten. sind 400 euro und von 300 euro kann ich dann mehr als genug feiern ( auf einer party in gö gibt man selten mehr als 20 euro am abend aus, eher weniger) oder mir sonstwas kaufen.
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das ist aber mal nen positives extrembeispiel. Ich kenne niemanden der so günstig wohnt und wenn dann noch die Partys so günstig sind, dann kann das mit der kohle schon gut passen.
Sieht halt nicht überall so aus.
Sieht halt nicht überall so aus.
shaoling
Guest
Naja, was heißt günstig. Ich finde 20€ für einen einzigen Abend schon viel, wie oft soll ich da im Monat ausgehen?
Unterhalt etc. sollen nun mal dazu da sein, die Ausbildung zu finanzieren, nicht ein ausschweifendes Partyleben.
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Also Göttinger KALTmieten ind er Innenstadt sind locker 10€/m²+
In ner WG mag das noch ein wenig niedriger sein, aber für 170 warm kriegst du eignetlich höchstens n Platz in nem Studentenwohnheim (ca 12-15m² und mitbenutzung küche/bad)
Ich hab meine eigenen 32m² für 260 warm ( +halt telefon/internet/strom) und das ist auch nur drin weils in nem Hochhaus ist (finds trotzdem schmuckelig
)
Wir sollten sie unter Naturschutz stellen.- Mitglied seit
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In einer Studentenstadt sind die Preise halt gutes Stück günstiger.
Komme ja aus Hamburg und da kommt man unter 5€ nirgends rein, eher 8-10€ und das Bier ist unter 3€ pro Buddel kaum zu bekommen.
Hier in göttingen gibs 1a partys für 1.50€ Eintritt und an manchen Orten kostet ein 0.5l bier nur 80 cent ohne Pfand!
Da kann man sich für unter 20€ mehr als die Kante geben
Komme ja aus Hamburg und da kommt man unter 5€ nirgends rein, eher 8-10€ und das Bier ist unter 3€ pro Buddel kaum zu bekommen.
Hier in göttingen gibs 1a partys für 1.50€ Eintritt und an manchen Orten kostet ein 0.5l bier nur 80 cent ohne Pfand!
Da kann man sich für unter 20€ mehr als die Kante geben
Also für 20 Euro nur Eintritt und n paar Bier wär mir echt zu schade um das Geld. Ich geb meistens auch nicht mehr als 5-10€ pro Abend aus (ich versuchs zumindest).
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Ich wohne in Rüsselsheim, habe offiziell 34 qm (bei Dachgeschosswohnungen zählen die Schrägen nur die Hälfte) und zahle 307,- Gesamtmiete (Grundmiete 185,-).
Dabei hab ich sowohl bei Heiz- als auch bei Stromkosten unterm Strich am Ende immer ein wenig Guthaben und es könnte hier sogar noch eine 2. Person leben.
shaoling
Guest
Zwingt dich ja niemand, auf öffentliche Partys zu gehen, wo du Eintritt und Gastronomie-Preise für Alkohol bezahlst, nur um irgendwo zu sein, wo noch 1000 andere sind, mit denen du allerdings gar nichts zu tun hast.
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Ja stimmt, wer in keiner Unistadt lebt sollte lieber von Haustür zu Haustür ziehen und sich eine Privatparty suchen. Ihr werft hier Leuten vor sie würden sich Lebensfremd verhalten, dabei seid ihr anscheinend selber nocht nicht im richtigen Leben angelangt.
Auch wenn ihr es so darstellt sind die 2 Millionen Studenten auf 80 Millionen Deutsche keine Referenz in Sachen Lebenshaltungskosten. Zumal vermutlich die Hälfte der Studenten Elternhausbedingt Geld in jegliche Körperöffnung gesteckt bekommt.
Langsam könnte der Thread auch heißen "Survivaltraining mit Deutschen Studenten".
Shabazza: 5,40 Euro pro m² is allerdings schon gut günstig.
Auch wenn ihr es so darstellt sind die 2 Millionen Studenten auf 80 Millionen Deutsche keine Referenz in Sachen Lebenshaltungskosten. Zumal vermutlich die Hälfte der Studenten Elternhausbedingt Geld in jegliche Körperöffnung gesteckt bekommt.
Langsam könnte der Thread auch heißen "Survivaltraining mit Deutschen Studenten".
Shabazza: 5,40 Euro pro m² is allerdings schon gut günstig.