Toleranz, wie weit sollte man gehen?

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Original geschrieben von Duuni
Interessante Frage. Dazu meine Antwort:
Ja, auf jeden Fall. Ich weiss ansonsten nicht, was passieren sollte. Wenn Ausländer sich nicht integrieren wollen, dann sollen sich Deutsche integrieren.
In einigen Ghettos haben es ja die dort lebenden Deutschen schon verstanden. Sie haben bsplw. türkisch gelernt, um mit den Leuten dort klar zu kommen. Ich find das vorbildlich. Endlich gibt es Erfolge der Gastarbeiterpolitik: Deutsche passen sich ihrer Umgebung meisterhaft an.

Es sind solche Posts über die ich gerne diskutieren würde weil ich sie einfach nicht nachvollziehen bzw verstehen kann. Bin ich jetzt ein Nazi wenn ich sage dass wir nicht türkisch lernen sollten sondern die Türken deutsch lernen sollten? Ist es politisch korrekt wenn ich sage dass sich die Immigranten den Lebensstil des Landes anpassen sollten in welches sie einwandern? Eine gewisse Toleranz für andere Kulturen ist ja durchaus selbstverständlich aber doch nicht eine Toleranz die so weit geht dass unsere eigene Kultur dadurch beeinflusst wird, außerdem sollte doch diese Toleranz nicht nur von einer Seite ausgehen. Ich würde gerne Meinungen zu der Aussage dieses Users aus einem anderen politischen Forum hier hören.
 
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würde mir jemand sowas ins gesicht sagen würde ich ihm diverse körperteile meinerseits ins gesicht "sagen", und das nicht zu knapp....wer einwandert hat sich anzupassen, wenn du bei jemandem zu besuch bist benimmst du dich auch nich wie zuhause und erwartest vom gastgeber auch noch, dass er sich genauso benimmt wie du...
 
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Man sollte immer tolerant gegnüber anderen Menschen sein, aber wenn ein Gast in deinem Haus rumstresst dann musst du ihn auch in den Brunnen kicken dürfen.
 

deleted_24196

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ich glaub es hackt... als wenn ich hier in good old germany türkisch lernen würde, nur damit ich mit meinen nachbarn auskomme... sollen die doch deutsch lernen...

ich bin immer noch für ein halbjähriges integrationsseminar wo JEDER einwanderer teilnehmen muss... wer nach den 6 monaten die prüfung nicht besteht wird a) abgeschoben oder b) muss den test wiederholen!
 
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wirst du immer zusammengeschlagen oder warum regst du dich ständig über türken auf?
 

Pissdrank)G(

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Bin selbst Grieche und finde man sollte zwar seine eigene kultur in gewissen maßen beibehalten, aber sich dennoch seiner neuen heimat anpassen .

also contra türkisch lernen für deutsche
 
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Es gibt Richtlinien im Staat nach denen jeder zu handeln hat. Wenn Ausländer im normalen Alltag klarkommen, ihre Arbeit haben und halt mit Leuten ihres Kulturkreisen wohnen wollen, sollen sie dies tun.

Das Bild des nicht-integrierten, schmarotzenden, arbeitslosen Ausländer trifft vermutlich nur auf eine sehr kleine Masse zu, die sich mit den deutschen Fällen aufwiegt.

Und wenn Ausländer bereit sind umzuziehen um mit ihresgleichen zu wohnen, sollten Deutsche dazu auch bereit sein, wenn sie mit dem aktuellen Umfeld nicht klarkommen. Sicher ist es nicht ihre Schuld, aber es wäre naiv zu erwarten, dass man Integration erzwingen kann, wo doch (wie im Mügeln-Thread ersichtlich) jede Aktion gegen Ausländer gleich gehyped und mit schlechtem Gewissen belegt wird.


Das Problem der Parallelgesellschaften ist echt schlimm und, meiner Meinung nach, nicht zu lösen, da die Politik viel zu träge und ängstlich ist. Es gibt echt viel Ungerechtigkeit im Leben, dies ist nur eine von vielen ...
 
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Original geschrieben von Nocturn teh Sex
würde mir jemand sowas ins gesicht sagen würde ich ihm diverse körperteile meinerseits ins gesicht "sagen", und das nicht zu knapp....wer einwandert hat sich anzupassen, wenn du bei jemandem zu besuch bist benimmst du dich auch nich wie zuhause und erwartest vom gastgeber auch noch, dass er sich genauso benimmt wie du...

#2

da sterben die deutschen schon langsam aus und dann sollen die restlichen türkisch lernen? das ist das absolut behindertste was ich seit wochen gelesen habe. bevor ich türkisch lerne wäre ich eher fürs abschieben:mad:

€: jaja wie schnell man sich verschreibt wenn man sich aufregt :top2:
 
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sicher das der quote nicht ironisch gemeint war? klingt irgendwie sehr stark danach.
kuma triffts aber sehr gut. es ist solange alles gut bis die tolleranz nur noch von einem der beiden parteien gezeigt wird.
wobei der staat auch viel weniger auf einwanderer zugehen sollte. ich mein, mein grundgesetz was ich von der zentrale für politische bildung hab, ist zweisprachig. deutsch-türkisch. es lag genau gleichberechtigt neben dem stapel des nur deutschen GGs.
...


bevor ich deutsch lerne wäre ich eher fürs abschieben:mad:
:ugly:
 
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Original geschrieben von Dackel


Es sind solche Posts über die ich gerne diskutieren würde weil ich sie einfach nicht nachvollziehen bzw verstehen kann. Bin ich jetzt ein Nazi wenn ich sage dass wir nicht türkisch lernen sollten sondern die Türken deutsch lernen sollten? Ist es politisch korrekt wenn ich sage dass sich die Immigranten den Lebensstil des Landes anpassen sollten in welches sie einwandern? Eine gewisse Toleranz für andere Kulturen ist ja durchaus selbstverständlich aber doch nicht eine Toleranz die so weit geht dass unsere eigene Kultur dadurch beeinflusst wird, außerdem sollte doch diese Toleranz nicht nur von einer Seite ausgehen. Ich würde gerne Meinungen zu der Aussage dieses Users aus einem anderen politischen Forum hier hören.

Meine Fresse, geh doch wieder in die Kirche beten du doppelmoralisches Heuchlerarschloch.

Was flennst du hier rum, dass Deutsche nicht türkisch lernen sollten und selber schreibst du immer nur rechte Scheisse, Idiot.
 
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Wenn Ausländer sich nicht integrieren wollen, dann sollen sich Deutsche integrieren.

Da man ja nicht bestimmte ausländer vorziehen sollte, müsste man wohl alle Landessprachen der leute lernen, die nach deutschland kommen. :stupid:
 
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Re: Re: Toleranz, wie weit sollte man gehen?

Original geschrieben von The One23


Meine Fresse, geh doch wieder in die Kirche beten du doppelmoralisches Heuchlerarschloch.

Was flennst du hier rum, dass Deutsche nicht türkisch lernen sollten und selber schreibst du immer nur rechte Scheisse, Idiot.

das "und selber "ist da defintiv falsch gesetzt. aber auch mit nem anderen wort macht das alles keinen sinn.

großartig großartig.
 
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Original geschrieben von Ronschk


#2

da sterben die deutschen schon langsam aus und dann sollen die restlichen türkisch lernen? das ist das absolut behindertste was ich seit wochen gelesen habe. bevor ich türkisch lerne wäre ich eher fürs abschieben:mad:

€: jaja wie schnell man sich verschreibt wenn man sich aufregt :top2:

LÖL jetzt sind schon die ausländer schuld, dass die deutschen keine kinder mehr kriegen... Wird ja immer besser...

Btw. das eingangs quote trieft doch nur so von sarkasmus.
 
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Um das mal hervorzuheben :

Soll das hier nen Thread werden wo jeder seine Meinung sagt, egal wie Realitätsfern es ist, oder soll über Lösungen und tiefgründiger diskutiert werden?

Einige gute Threads sind schon am Anfang den Bach runtergegangen, weil einfach nur jeder seine Meinung aufzählte ohne auf die anderen einzugehen und zu bewerten.

Mir wäre es auch lieber, wenn der Staat allgemein härter mit den Leuten umgehen würde, aber das ist schnell menschenfeindlich bzw. faschistisch (hallo Vorposts) und völlig illusorisch. Aufzählthreads haben in etwa so viel Potential wie | .
 
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Original geschrieben von Outsider23


LÖL jetzt sind schon die ausländer schuld, dass die deutschen keine kinder mehr kriegen... Wird ja immer besser...

Btw. das eingangs quote trieft doch nur so von sarkasmus.

hab ich das gesagt? Nein stimmt, hab ich nicht. Es ist aber nun mal so, dass die Deutschen aussterben. Angenommen wir hätten nen paar hundert millionen Deutsche mehr, würde sowas nicht schaden, so vllt aber schon :hammer:
 
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Anscheinend siehst du da aber irgendeine verbindung, warum sollte dies sonst bei diesem thema relevant sein?
 
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ausländer, die nicht integrationswillig sind, wozu auch die deutsche sprache gehört, sollten abgeschoben werden.
 
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Einfache Lösung:
Integrationskurs und Abschiebung schon bei geringfügigen Straftaten. Gäste haben sich nunmal sehr gut zu benehmen.
Dazu Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft.
 
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Original geschrieben von Outsider23
Anscheinend siehst du da aber irgendeine verbindung, warum sollte dies sonst bei diesem thema relevant sein?

habsch doch gesagt:elefant:
krass ausgedrückt: die deutsche kultur ist eh durch rückläufige popultion gefährdet und würde es noch mehr werden wenn man die eigene kultur zugunsten einer anderen aufgibt
 
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Mal eine ganz grundlegende frage: Warum sollte die deutsche kultur ganz allgemein gesprochen vor fremden einflüssen beschützt werden? Stillstand war in der geschichte der Menschheit noch nie gut.
 
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Original geschrieben von Outsider23
Warum sollte die deutsche kultur ganz allgemein gesprochen vor fremden einflüssen beschützt werden?
Scheißegal welche Faktoren du noch anführen willst: So ne Frage geht nicht. GAR NICHT!
 
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Wenn man die sache patriotisch betrachtet geht es natürlich nicht. Vom biologischen standpunkt her komme ich jedoch nicht umhin mir diese Frage zu stellen...
 

shaoling

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Original geschrieben von Dackel
Ist es politisch korrekt wenn ich sage dass sich die Immigranten den Lebensstil des Landes anpassen sollten in welches sie einwandern? Eine gewisse Toleranz für andere Kulturen ist ja durchaus selbstverständlich aber doch nicht eine Toleranz die so weit geht dass unsere eigene Kultur dadurch beeinflusst wird, außerdem sollte doch diese Toleranz nicht nur von einer Seite ausgehen.
Das kommt darauf an, was du unter Begriffen wie "Lebensstil" und "Kultur" verstehst.
Grundsätzlich kann und soll jeder Mensch so leben, wie er will. Einzige Voraussetzungen sind, dass er sich seinen Handlungen nach dem geltenden Recht beugt, was Kritik daran selbstverständlich genauso wenig ausschließt wie bei jedem Bürger, der hier geboren wurde. Und dazu gehört natürlich die Beherrschung der deutschen Sprache, nicht weil sie Voraussetzung für eine wie auch immer geartete kulturelle Zugehörigkeit ist, sondern weil sie schlicht und ergreifend die Amtssprache dieses Staates ist und daher von jedem Staatsbürger verstanden und anwendbar sein muss.

Inwiefern der deutsche Staat auch Träger und Bewahrer einer bestimmten "Kultur" sein sollte, ist eine interessante Frage, die sicherlich einer ausführlichen Erörterung bedarf. Zunächst einmal sollte man darüber sprechen, welche Aspekte man dieser "Kultur" zusprechen will und woran man das festmacht.
Inwieweit der Durchschnittsdeutsche noch Träger und Repräsentant einer spezifisch "deutschen Kultur" ist, möchte ich per se mal in Frage stellen.

Kleine Bemerkung zu Outsider:
Deine Infragestellung ist grundsätzlich berechtigt, aber auch etwas kurz gedacht. Wir haben in Deutschland längst keine faktische kulturelle Unabhängigkeit des Staates und innerhalb des bestehenden politischen Systems wäre sie auch kaum praktikabel. Allein wenn man sich überlegt, worauf man etwa die Inhalte des Bildungssystems gründen soll, gerät man da schnell an die Grenzen der kulturellen Generalisierbarkeit.
Man kommt also vermutlich nicht drum herum, einen bestimmten kulturellen Fokus zu wählen - zumindest, solange man die staatliche Hoheit in diesem und anderen Bereichen nicht aufgeben will.
 
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Original geschrieben von Outsider23
Wenn man die sache patriotisch betrachtet geht es natürlich nicht. Vom biologischen standpunkt her komme ich jedoch nicht umhin mir diese Frage zu stellen...
und was hat biologie mit kultur zu tun? klingt ziemlich nach rassenlehre.
 
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Original geschrieben von Outsider23
Wenn man die sache patriotisch betrachtet geht es natürlich nicht. Vom biologischen standpunkt her komme ich jedoch nicht umhin mir diese Frage zu stellen...

in wie fern? natürlich ist die kultur ein wichtier teil eines volkes und kann sich durch veränderung verbessern, aber eben so verschlechtern. und warum sollte man die kultur eines landes verändern, wenn es ein anderes Land gibt, dass genau die kultur als sein eigen bezeichnet?
natürlich wäre die neue kultur eine mischkultur, aber wer sagt, dass es nicht zu probelem führt? und das würde es nämlich, wie man in diesem fred sieht
 
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dackel geht es doch gar nicht um solche wirklich übertriebenen beispiele. ihn kotzt ja schon an, dass (private/staatliche) firmen und institutionen an die hier lebenden moslems / türken / araber etc anpassen, siehe das tolle schwimmbadbeispiel.

wer hier lebt sollte genauso von unserer verfassung geschützt und gefordert sein wie jeder andere auch. unsere verfassung verlangt aber nicht, dass jemand seinen glauben ablegt, eher im gegenteil. des weiteren gibt es ausreichend straftatbestände sofern jemand gegen unsere gesetze verstoßen sollte und hierbei natürlich keinerlei ausnahmen.

fazit: jeder kann machen was er will solange er sich dabei an unsere gesetze hält. wenn jemand kein schwein essen will oder eine firma sparkonten für muslime anbietet (das stört dackel ja auch~) dann ist mir das sowas von egal, es tut mir ja nicht weh und verstößt auch gegen kein gesetz.

beiträge von wegen die muslime sollen sich genau an uns anpassen weil wir würden das ja im ausland auch tun sind mal totaler schwachsinn; welcher ausgewanderte deutsche nimmt bitte die hauptreligion seines neuen gast/heimatlandes an; und vor allem welches gastland verlangt sowas? es gibt in der türkei ganze deutsche dörfer voller ausgewanderter rentner; wohl keiner von denen ist zum islam konvertiert oder übernimmt irgendwas der moslemischen / türkischen / osmanischen kultur; abgesehen vielleicht von gewissen zwangsläufigen / bequemen lebensumständen wie eben dem nicht prinzipiell arbeitsfreiem sonntag oder dem überall gereichten tee o.Ä.

die einzige anpassung geleistet werden sollte und auch geleistet werden muss ist achtung unserer verfassung, da sie das hart erarbeitete fundament unseres staates ist. wer aber fordert bestimmte menschen dürften nicht hier sein weil sie eine bestimmte religion als die ihre erachten, der ist der eigentliche nicht angepasste mensch der mit solchen forderungen, sollten sie ausufern, unsere verfassung nicht nur in frage stellt sondern sie unterhöhlen will.

dackel würde doch am liebsten auch jede moschee abreissen und jedes sichtbare kopftuch verbieten; wie kann man so jemanden bitte hinterherlaufen und seine beschissene meinung bestätigen? und vor allem wie kann man so etwas bejahen? wenn ihr in einem land leben wollt das nicht pauschal alle menschen begrüßt dann wandert in den iran aus und erzählt ihr seid kurden oder aleviten.

zudem ist jedwede behauptung der islam wäre undemokratisch und staatsfeindlich schlichtweg übelste panikmache auf unterstem stürmer niveau. gerade in der türkei, die dackel ja am wenigsten leiden kann, gibt es wie die letzten dortigen wahlen zeigten ein mittlerweile deutlich tiefer verwurzeltes demokratiebewußtsein (wahlbeteiligung) und auch politikinteresse (hunderttausende fahren tagelang fahren aus dem ganzen land mit bussen in die hauptstadt um für ihre partei zu demonstrieren; ohne so mächtige gewerkschaften als organisatoren wie bei uns im hintergrund) als bei uns, wo vielleicht bald nur noch 50% wählen gehen und die wenigsten überhaupt mehr politiker als nur merkel und schröder vom namen her kennen.

wäre ich btw admin würde ich leuten wie ronschk die von einem schaden für deutschland sprechen weil migranten/ausländer prozentual mehr kinder bekommen direkt permbannen.
 
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das is das kraenkeste was ich in meinen 20 jahre gehoert habe..
wir sollen tuerkisch lernen, weil ein paar auslaender meinen in deutschland ghettos zu bilden, weils ihnen ja soo schlecht geht

roflmao :top2:
 
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Original geschrieben von SuicideSquad
und was hat biologie mit kultur zu tun? klingt ziemlich nach rassenlehre.

Nun, ich sehe das so: Die von uns gepflegte kultur/gesellschaftsform (je nach definition) ist der Grund dafür, dass wir zu wenige Kinder kriegen, zumindest weniger neugeburten als die sterberate und wir deswegen "aussterben" wenn man diesen Begriff im Bezug auf eine Staatsangehörigkeit überhaupt verwenden möchte, genetisch gesehen gibt es "die deutschen " nämlich garnicht. Wenn also unsere jetzige kultur/unser lebensstil, dafür verantwortlich ist, dass wir "aussterben" ist es dann sinnvoll diese kultur konservieren zu wollen?
 

shaoling

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Das Fallen der Geburtenraten ist nicht unserer Kultur, sondern vor allem unserer Wirtschaftsweise geschuldet.
 
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Die jedoch unweigerlich mit unserer HEUTIGEN kultur verbunden ist...
 

shaoling

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Naja, was heißt für dich Kultur? 38-Stunden-Woche, bezahlter Urlaub, Konsumverhalten, Sitcoms im Frensehen?

Natürlich gibt es da große Wechselwirkungen, aber es ist nicht so einfach und eindeutig aufeinander zu beziehen.
 
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Oompa-Loompa-Land
immer wieder erstaunlich, wie unzählig viele braune arschlöcher mit 0 politischer perspektive noch jeglicher einsicht auf bw.de herumgeistern und hier ihre parolen vom band lassen :eek3:

---

geburtenrate; hängt wie schon gesagt mit der wirtschaftspolitik heutzutage zusammen.
das man nicht einfach auf eine andere kultur "wechseln" sollte wie zb. die orientalische ist klar, aber ein erweitertes spektrum von kultur in einem staat ist etwas, meiner meinung nach, sehr erstrebenswertes.
heisst nicht, dass wir deutsche kultur und traditionen aufgeben sollen, nur das wir eben in einer gemeinschaft mit unterschiedlichsten kulturellen einflüssen leben.. musterbeispiel einer multikulturellen, aufgeschlossenen gemeinschaft deutschland?
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Naja, was heißt für dich Kultur? 38-Stunden-Woche, bezahlter Urlaub, Konsumverhalten, Sitcoms im Frensehen?

Natürlich gibt es da große Wechselwirkungen, aber es ist nicht so einfach und eindeutig aufeinander zu beziehen.

Die Gesellschaftsform und die Kultur sind immer eng miteinander verbunden. Unser konsumorientierter ich-bezogener Lebensstil führt eben dazu, dass keine zeit/lust o.ä. mehr für kinder bleibt.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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ich find die ganze diskusion überflüßig...das ist so als ob man diskutieren würde wieviel toleranz man kriminellen entgegenbringen sollte. hört sich jetzt abwegig an, aber ich meine es folgendermaßen:

die gruppe an ausländern, welche sich "negativ" benimmt, ist doch eher eine minderheit. die übrige mehrheit an integrierten ausländern, die arbeiten, die unsere gesetze achten, die haben darunter zu leiden, dass in den medien ständig das bild des asozialen ausländers propagandiert wird.

ja, es gibt teile in deutschland wo die integration sehr schlecht verläuft. aber der großteil der ausländer sind gut integriert und man sollte sehr vorsichtig sein immer von "den ausländern" zu sprechen. ihr würdet euch doch auch aufregen wenn man die asozial gröllenden halbaffen die morgens schon voll sind meinen würde und dazu ständig deutsche sagen würde.
 
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Original geschrieben von aMrio

wäre ich btw admin würde ich leuten wie ronschk die von einem schaden für deutschland sprechen weil migranten/ausländer prozentual mehr kinder bekommen direkt permbannen.

hab ich ja glück. aber auch du legst mir wörter in den Mund. an wem es liegt hab ich nicht gesagt und es interessiert mich eigentlich auch recht wenig - fakt ist, dass es so ist. ich sehe das ganz neutral. von mir aus soll die "deutsche rasse" aussterben, bis das passiert bin ich eh tot. es geht mir lediglich darum, dass es einen größeren einfluss auf eine kultur hat, wenn diese relativ klein ist.
 

qwertzasdf1234

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Migranten sollens maul halten und sich anpassen. Oder zu Hause bleiben. Meine Meinung. Komme btw auch aus migrierten Verhältnissen - soviel dazu.
 
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Original geschrieben von L$Dr4g0N
immer wieder erstaunlich, wie unzählig viele braune arschlöcher mit 0 politischer perspektive noch jeglicher einsicht auf bw.de herumgeistern und hier ihre parolen vom band lassen :eek3:

---

pff,

was hat es mit Parolen zu tun, wenn man einfach nicht mit der Richtung einverstanden ist, in die sich die eigene Umgebung/das Land entwickelt.
Sorry, ich WILL NICHT in einem Multikulti-Experiment leben, diese Art der Gesellschaft ist für mich einfach viel weniger attraktiv als eine mehr oder weniger in sich geschlossene, "normale" Gesellschaft.
 
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Natürlich sollen sich Ausländer an UNS anpassen! Die sind Gast hier im Land und nicht auf einem "Machen-wir-es-wie-bei-uns-Feldzug".

Die Meinung hat sich noch verstärkt als eine Mannschaft in meiner Liga die Frechheit hatte zu sagen, und das war ernst gemeint, es sollten doch alle arabisch lernen dann würden wir die besser verstehen. :stupid:
 
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