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Da hier eh nurnoch mit monokausalen Erklärungsmustern gearbeitet wird: Wie sieht es mit den guten alten Killerspielen aus? Bei Amokläufern in Europa ist die Quote der Shooterspieler wahrscheinlich noch höher als die der Musels bei Anschlägen.
Klar ist die Mehrheit der Shooterspieler friedlich, aber offensichtlich scheint es ja schon den kranken Geist zu solchen Taten ermutigen zu können. Außerdem lernt man da offensichtlich, seine Konflikte nur mit Gewalt zu lösen. Ich würde da gern einfach mal nichts riskieren und die flächendeckend verbieten - sicher ist sicher.
ich weiß dass du trollst aber mittlerweile ist es doch konsens und wird gebetsmühlenartig wiederholt, wenn irgendein cdu politiker der informationstechnologisch in den 90ern gefangen ist und die killerspieldebatte zum x. mal lostritt, dass csgo als alleiniger faktor nicht ausreicht.
nicht vergleichbar mit attentätern, die den todeskult islam mit der muttermilch aufsaugen, lebenslang indoktriniert und evtl. später radikalisiert werden und alle generation um dich herum den selben religiösen lebenslauf durchmachen.
außerdem: niemand will den islam verbieten, selbst wenn er als einzige ursache für viele anschläge gereicht.
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