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Das sehe ich ganz anders. Familienministerin von der Leven hat sich SEHR um mehr Finanzmittel für z.B. Kitas und Entlastungen für alleinerziehende Mütter bemüht, hat gekämpft wo sie konnte; man mag von ihr persönlich halten was man will, aber eine schlechte Familienministerin war sie ganz bestimmt nicht
"Kein vernünftiger Mensch kann widersprechen, wenn scheinbar etwas zum Wohle der Kinder getan wird. Zumindest das hat Ursula, die von-der-Leyenmutter der Nation, begriffen. Wer vorführt, das er Kinder liebt, und sich für sie zu engagieren scheint, wird selber geliebt.
An der Stelle ist der Wähler genauso berechenbar, wie ihn die Demoskopen gerne immer hätten. Und Frau von der Leyen liebt Kinder, das hat sie privat eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Vorallem liebt sie das Kinderkriegen, deshalb kämpfte sie als Familienministerin zunächstmal gegen das Aussterben der Deutschen, vorallem gegen das Aussterben der falschen Deutschen, denn die heilige Ursula hatte schnell erkannt, daß sich in diesem Land vorallem die Bildungsfernen, also die falschen Menschen, fortpflanzen.
Die von ihr erfundene Akademikerinnenwurfprämie sollte das ändern.
Nachdem nun die seit Monaten rückläufigen Geburtenzahlen beweisen, daß ihr Elitenaufforstungsprogramm grandios gescheitert ist, suchte sie händeringend nach einem neuen Thema, das irgendwas mit Kindern zutun hatte, ohne die Situation der Kinder ernsthaft zu verbessern [...]."
usw, Zitat Ende, soviel zur Polemik eh cwo?