soldat erschießt in afghanistan versehentlich zivilisten und wird freigesprochen

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"ermordeten"...mmhh jaja sehr schön.

wenn du mir jetzt noch erklärst, welches Mordmerkmal sich hierbei verwirklicht haben soll, nehme ich dir den polemischen Ausdruck sogar ab.
Aber wenn wir hier schon ins Blaue (d.h. ohne wirkliche Kenntnis des festgestellten Sachverhaltes) hinein juristische Untersuchungen über ein mögliches Tötungsdelikt anstellen, dann doch bitte nach der in Deutschland gebotenen restriktiven Auslegung der in §211 abschließend genannten Mordmerkmalen.

Das gilt nämlich auch für das Soldatenpack. :hammer:
 

beautiful_boon

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ich glaube ihr seid die ersten wenns kriegt geben würde.. die nach der BW schreit. ihr ganzen wehrdienstverweigerer.
 
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Ironie war noch nie deine Stärke,wa?:D
Ich hab gedient. ^^

btw. Krieg ist in Europa imho in den nächsten Jahrzehnten nahezu ausgeschlossen.
Wenn es Kriege gibt, dann werden das Bündnisfälle sein, siehe Afghanistan.

Klassische Territorialkriege zwischen ebenbürtigen Staaten wirds aufgrund der erdrückenden Hegemonialstellung der USA (auch innerhalb der NATO) und andersweitiger Bedrohungsszenarien wohl nicht mehr geben (Stichwort: asymetrische Konflikte).

Also: Kirche im Dorf lassen.
 
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Original geschrieben von beautiful_boon
@terra
du bist ja schlimmer als Heator und konsorten geworden.
Das nen Forum und keine Uni 8[[[[ Ich verstehe es .. trotzdem nervt es irgendwie.. für mich ist das einfach "geprahle" wer am dollsten schreiben kann.

Stimmt bleiben wir beim dummen parolen gekloppe denn da kommt soviel bei rum.

Um mal auf den schwachsinn von wegen das wir wehrdienstverweigerer als erstes nach der Bw schreien wuerden antworte ich mit ner ebenso dummen parole

We don't need the army we still believe in Punk

@Terra ich geh nach dem alten Wenn ein Mensch einen anderen Menschen umbringt ist er ein Moerder. Ob er das jetzt aus einem guten Grund getan hat oder aus einem niederen ist hinlaenglich.
 

beautiful_boon

Guest
dein punk wird aber nicht unterstützt mit geldern womit ihr euch dann waffen zur verteidigung kaufen könnt.

ihr wollt dann mit steinen werfen und als protest dagegen, dass ihr euch nicht wehren könnt, autos anzünden ?!?! hehehe ehhee

gibt nur eine art von menschen die schlimmer sind als punks ..das sind die rechten 8[

edit: ich sehe überhaupt keine parole in dem von dir zitierten absatz ?!
 
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Original geschrieben von AndersZorn

@Terra ich geh nach dem alten Wenn ein Mensch einen anderen Menschen umbringt ist er ein Moerder. Ob er das jetzt aus einem guten Grund getan hat oder aus einem niederen ist hinlaenglich.

Eine, gerade in der heutigen Zeit, sehr sinnvolle Bewertung. Ich bin mir sicher, du liest abends vor dem Schlafengehen auch immer die Bibel, ja?
 
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Original geschrieben von beautiful_boon
dein punk wird aber nicht unterstützt mit geldern womit ihr euch dann waffen zur verteidigung kaufen könnt.

Guerillia
Original geschrieben von beautiful_boon
ihr wollt dann mit steinen werfen und als protest dagegen, dass ihr euch nicht wehren könnt, autos anzünden ?!?! hehehe ehhee
[/B]
so fuehren Guerrillias unter anderem auch Krieg

Original geschrieben von beautiful_boon
gibt nur eine art von menschen die schlimmer sind als punks ..das sind die rechten 8[

edit: ich sehe überhaupt keine parole in dem von dir zitierten absatz ?! [/B]

PISA studie laesst gruessen.

@Maverick tut mir leid aber unsere Welt und unser rechts verstaendnis bzw unsere moral ist von der Bibel sehr gepraegt. Zum Glueck hat mein Satz nichts mit der Bibel oder Christlichem Glauben zutun.
 

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Original geschrieben von AndersZorn
@Terra ich geh nach dem alten Wenn ein Mensch einen anderen Menschen umbringt ist er ein Moerder. Ob er das jetzt aus einem guten Grund getan hat oder aus einem niederen ist hinlaenglich.
dann wirst du mir ja bestimmt zustimmen, dass hier mehrfacher versuchter totschlag auf polizeibeamte verübt wurde?
 
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Original geschrieben von beautiful_boon
ich würde gerne höre, was mackkiavelli hierzu zu sagen hat...
ist er nicht offizier bei der bundeswehr ?!

hier wurde geschrieben .. dass dort nu der abschaum ist etc ...
und alles idioten die da hingehen.

Kann das für Macki übernehmen.
Die Aussage dort sei nur Abschaun und Idioten ist schlicht Schwachsinn der auf Vorurteilen basiert. Wer heute Zeit oder Berufssoldat ist muss damit rechnen ins Ausland zu gehen. Das sind ganz normale Menschen.

Das es Idioten bei der BW gibt, naja es gibt auhc bei der Deutschen Bank Idioten, nur wie mans halt verallgemeinert, das macht den Unterschied. Es ist einfach nicht richtig zu sagen "die BW schickt nur Assis nach Afghanistan". Vollkommener Blödsinn.

Original geschrieben von AndersZorn
wenn wir jetzt schon die meinung von BW Leuten dazu hoeren wollen dann sollten wir nicht vergessen die Meinung von BW ermordeten zu hoeren.

:stupid:
1.) die BW ermordet niemanden
2.) Wenn man sich an die Regeln hält kommt es nicht zu solchen tragischen Zwischenfällen. Ich mache niemandem einen Vorwurf der sein Leben schützen wollte. Vor allem nicht in einer solchen Situation. Wie bereits erwähnt, wir sind nicht erst seit gestern dort unten.

Übrigens, sowas wird ganz gerne als Provokationsaktion durchgezogen. Wenn man die Regeln nach denen sich die Armeen dort verhalten müssen kennt und das tun die Taliben, werden diese Regeln durchaus zur Inszenierung solcher Zwischenfälle genutzt.
Ja ich sage hiermit, es kommt vor das Afghanen diese Schüsse provozieren. Eine absolut beschissene Situation für die Soldaten vor Ort.


Original geschrieben von AndersZorn
@Terra ich geh nach dem alten Wenn ein Mensch einen anderen Menschen umbringt ist er ein Moerder. Ob er das jetzt aus einem guten Grund getan hat oder aus einem niederen ist hinlaenglich.

Mit

Original geschrieben von AndersZorn
Guerillia

Also seh ich das richtig. Mord ist wenn man jemanden umbringt, du würdest aber Guerilliakrieg führen wenn dein Land besetzt wird und Menschen töten um dich zu verteidigen, ergo bist du dann ein Mörder und verdienst 25 Jahre?

Wtf?

so fuehren Guerrillias unter anderem auch Krieg

Nein, so führen sich Idioten auf die irgendwas von "Widerstand" labern und nichts anderes tun als fremdes Eigentum ohne Sinn und Verstand zu zerstören, dabei nichts ändern und sich toll fühlen.
 
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jop! ich denke anders zorn kann und sollte darauf nicht mehr antworten (er wird es trotzdem tun und sich um kopf und kragen reden), es ist alles gesagt.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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@Terra ich geh nach dem alten Wenn ein Mensch einen anderen Menschen umbringt ist er ein Moerder. Ob er das jetzt aus einem guten Grund getan hat oder aus einem niederen ist hinlaenglich.

aha, wenn mich also jemand töten will und ich töte ihn zuerst, dann bin ich auch ein mörder und sollte wie dieser bestraft werden? oder wenn ich unabsichtlich mit meinem auto einen schlimmen unfall verursache, bei dem menschen sterben, bin ich ein mörder und verdiene die gleiche strafe wie jemand der gezielt seine frau aus eifersucht umbringt zB.?

na gut, dass leute mit deinem horizont nix zu sagen haben :D
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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das hat mit der kausalität wenig zu tun. es geht darum, dass die aussage: wer einen anderen menschen tötet ist ein mörder, schlichtweg quatsch ist.

allein im §212 stgb heisst es "wer einen menschen tötet, ohne mörder zu sein ..."

oder was meinst du warum unser rechtssystem sich die mühe macht zu unterscheiden zwischen mord, totschlag, fahrlässige tötung, tötung auf verlangen usw.
 
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der wenn ich unabsichtlich mit meinem auto einen schlimmen unfall verursache, bei dem menschen sterben, bin ich ein mörder und verdiene die gleiche strafe wie jemand der gezielt seine frau aus eifersucht umbringt zB.?


darauf hab ich mich bezogen. und ja der soll die gleiceh strafe kriegen, ob absicht oder nicht is ja wohl scheiss egal, wichtig ist eher obs fahrlässig war oder nicht i guess. aber das wird zu sehr ot

es geht darum, dass die aussage: wer einen anderen menschen tötet ist ein mörder, schlichtweg quatsch ist.

da stimm ich dir schon zu
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
darauf hab ich mich bezogen. und ja der soll die gleiceh strafe kriegen, ob absicht oder nicht is ja wohl scheiss egal, wichtig ist eher obs fahrlässig war oder nicht i guess. aber das wird zu sehr ot

hey super idee! überzeug mal den BGH davon, dann brauch ich vielleicht nicht mehr die ganzen doofen dinge mit vorsatz und fahrlässigkeit lernen.

heey ist doch kack egal ob ich mit jahrelanger krimineller energie einen mordanschlag plane und durchführe oder ob ich fahrlässigerweise nicht auf den verkehr achte und einen unfall baue.

gebt beiden dieselbe strafe, wir schaffen die differenzierung zwischen vorsatz und fahrlässigkeit einfach ab!!:elefant:
 
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jetzt dreh mir mal die worte nich im mund rum bzw stell dich dümmer als du bist. ich glaube du verstehst genau worauf ich hinaus wollte mit "fahrlässig" (für dich:alk drogen etc im verkehr zb ) solche leute sollten die gleiche strafe kriegen wie ein über jahrhunderte geplanter mord(ob es so ist kann ich nicht sagen, nein ich studiere kein jura und hab in rechtslehre damals auch eher semi aufgepasst). womit du wohl auch einsehen müsstest das ich _nicht_ gegen eine differenzierung der einzelnen taten bin, geschweige deinen "bgh" von irgndwas überzeugen möchte.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
wenn du sagst, dass jemand der fahrlässig jemanden tötet genauso bestraft werden sollte wie ein mörder, dann meinst du damit lebenslang, denn das ist die einzige mögliche strafe für einen mord.

wenn also bei dir jeder, der fahrlässiger weise im straßenverkehr jemanden umbringt lebenslang in den knast gehen soll, dann stellst du in de facto auf eine stufe mit dem mörder und hebelst somit auch die ganze lehre von fahrlässigkeit und vorsatz aus.

in unserem rechtssystem besteht ein delikt aus einem objektiven und einem subjektiven tatbestand und nur weil vielleicht beide täter den objektiven tatbestand verwirklicht haben, kann man trotzdem nicht die hälfte der tat, nämlich den subjektiven tatbestand, völlig unbeachtet lassen und beide gleich bestrafen, auch wenn vollkommen unterschiedliche voraussetzungen gegeben sind.

ich verstehe überhaupt nicht wie du zu so einer absurden forderung kommst, hast du dir auch nur eine sekunde mal überlegt was das für folgen haben würde?

womit du wohl auch einsehen müsstest das ich _nicht_ gegen eine differenzierung der einzelnen taten bin

doch genau das bist du. wenn du sagst, dass es nicht mehr auf den subjektiven tatbestand, also fahrlässigkeit oder vorsatz, ankommt, dann gibt es zwischen totschlag und fahrläsiger tötung keinen unterschied mehr.
und als ob das nicht schrecklich genug wäre, gehst du noch einen schritt weiter und machst jede tötung zu einem mord, indem du für sie die gleiche strafe forderst. nach deiner ausführung müsste defacto jeder, der ohne rechtfertigungs oder entschuldigungsgrund einen menschen tötet lebenslang hinter gittern.
 
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was meinst du wohl warum ich geschrieben habe das ich NICHT gegen eine differenzierung bin? entweder du verstehst wirklich nicht was ich sagen möchte oder ich drück mich sehr schlecht aus. da ich mir aber langsam selber bisl blöd vorkomm 3x das gleiche zu schreiben, belass ich es mit dem post jetzt dabei, außerdem will ich dir auch eig nicht widersprechen, da du ja schon recht hast mit sub/obj tatbestand

(für dich:alk drogen etc im verkehr zb ) !!!!!!!!!!!!solche!!!!!!!!!!!!! leute sollten die gleiche strafe kriegen wie ein über jahrhunderte geplanter mord

die ausrufezeichen markieren mal das wörtchen was mir wichtig war.

wenn jemand besoffen nen unfall baut wobei jemand stirbt so hat er IMO 100 jahre kerker verdient und kein lasches lebenslang ( oder noch weniger)
wenn jemand aus unachtsamkeit nen unfall baut ist das natürlcih wieder ne andere situation.



ich bin dann ma raus hier, am end werd ich wieder wegen spam gebannt
 

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die wenigsten alkoholisierten fahrer wollen aber wirklich jemanden umbringen - ergo !!!!!darf!!!!! es gar nicht die gleiche strafe wie bei einem geplanten mord geben...
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
wenn jemand besoffen nen unfall baut wobei jemand stirbt so hat er IMO 100 jahre kerker verdient und kein lasches lebenslang ( oder noch weniger) wenn jemand aus unachtsamkeit nen unfall baut ist das natürlcih wieder ne andere situation.

nagut, dann stehst du mit deiner meinung halt alleine dar. niemand würde jemanden wegen fahrlässiger tötung lebenslang geben, egal ob btm oder nicht.

du verstehst hatl das ganze system nicht so richtig, nachdem die schwere einer tat sich nicht nur an der verwirklichung des taterfolges und der tathandlung usw. bemisst, sondern halt auch an der absicht des täters. und jemand der dumm ist und besoffen auto fährt ist einfach nicht genauso schwer zu bestrafen wie jemand, der einen menschen absichtlich tötet.
 
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Letztens Prozess - Typ (nicht alkoholisiert) fährt nachts mit nem Traktor, wartet 4 Minuten an ner Landstraße, weil immer Autos kommen, dann ist's ihm zu doof und er fährt, obwohl er zwei Autos nahen sieht. Erster kann noch ausweichen, zweiter fährt ihm rein, Insasse stirbt.

Hat 9 Monate Bewährung bekommen afair. Und das, ohne große Einsicht zu zeigen. Bitter. Find ich persönlich deutlich schlimmer als besoffen. Aber lebenslang hätte man ihn auch nicht unbedingt wegsperren müssen. Naja - mit den Strafmaßen in unserem Justizsystem bin ich sowieso nicht sonderlich einverstanden...
 

haviii

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Ich kann euch garantieren:

Wenn ihr in einer solchen Situation seid, dann schießt ihr auch. Warum? Weil man nicht sterben will.

Das schießen auf Menschen ist nur einmal schwer, danach ist es ganz leicht. Sie oder ich.

Niemand will das Unschuldige sterben. Wirklich niemand. Aber die Frage: Was ist besser, ein vielleicht Unschuldiger anderer ist sicher tot oder ICH vielleicht.

Antwort: Soll der andere doch verrecken. Er heizt doch in nem Kriesengebiet mit seinem Auto auf ne Straßensprerre zu.
 
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Original geschrieben von BigBadWolf
Letztens Prozess - Typ (nicht alkoholisiert) fährt nachts mit nem Traktor, wartet 4 Minuten an ner Landstraße, weil immer Autos kommen, dann ist's ihm zu doof und er fährt, obwohl er zwei Autos nahen sieht. Erster kann noch ausweichen, zweiter fährt ihm rein, Insasse stirbt.

Hat 9 Monate Bewährung bekommen afair. Und das, ohne große Einsicht zu zeigen. Bitter. Find ich persönlich deutlich schlimmer als besoffen. Aber lebenslang hätte man ihn auch nicht unbedingt wegsperren müssen. Naja - mit den Strafmaßen in unserem Justizsystem bin ich sowieso nicht sonderlich einverstanden...
solche urteile sind es die die freisprüche gegenüber dem soldaten um den es hier eigentlich geht sehr lasch erscheinen lassen.

was ich btw nicht verstehe: wieso labern hier soviele davon das der soldat um den es geht schießen "durfte" weil das fahrzeug auf das er geschossen hat eine straßensperre ignoriert hat? in dem fall gab es GAR KEINE straßensperre, die sollte erst noch errichtet werden. es wurde von _irgendwo_ nach _irgendwo_ geschossen und er hat auf einen pkw geschossen der ihm verdächtig vorkam weil er gebremst hatte, stand und wieder wegfahren wollte.

namentlich: haviii, dagger, parats,2kewl, wowbeta, vega, homer, caine, evil, megavolt, howfuckedup, zsasor, miau, acc_weg. bis auf einzelne ausnahmen die üblichen intelligenzbestien also ~

ich meine, wenn ihr über das prinzip "auf straßensperre zurasen, nicht stoppen, losballern" reden würdet, das dachte ich ja mal, dann ists ok. aber ihr redet ja ganz speziell über diesen einen vorfall und der hat sich halt absolut nicht so abgespielt.
 

EmPi~LiZarD

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Original geschrieben von Nadim2
und wie oft warst du schon im Kriegsgebiet und wieviele Menschen hast erschossen rambo `?

Wie oft warst du es denn schon, um behaupten zu können es nicht zu machen?

Wenn man der direkten Bedrohung seines Lebens und das seiner Kameraden ins Auge sieht, muss man handeln - Das ganze ist eine riesige Grauzone und man steht immer mit einem Bein im Knast. Die Psychische Belastung bei solchen Einsätzen kann man nicht erklären, wenn man es nicht selber miterlebt hat, demnach ist es auch unmöglich rational darüber zu urteilen, ob dieser Soldat Richtig oder Falsch gehandelt hat. Am Ende gilt eben der Grundsatz, sein Eigenes Leben zu schützen und als Soldat eben auch das, seiner Kameraden.

Eigentlich wollte ich zu dem Thema gar nichts schreiben, weil hier doch unglaublich viele Schwachmaten versuchen die BW einfach nur schlecht zu reden und alle Soldaten als Dummköpfe darstellen wollen. Man kann es niemandem verbieten über solche Dinge zu diskutieren und das es viele Fragezeichen gibt, für die man eine Erklärung haben will, ist auch nachzuvollziehen, aber das was ihr hier teilweise macht, ist unter aller Sau.

Habe hier teilweise aufgehört zu lesen, nur an die, die der Bundeswehr angehören rate ich, das sie teilweise aufpassen müssen was sie so schreiben (Nicht Böse gemeint, habe auch nichts negatives gelesen bisher).. Der MAD ist überall und man hat wegen solcher, eigentlich "unwichtig" Erscheinenden Diskussion, sehr schnell Probleme am Hals, auch als Ehemalige.. (Ich spreche aus Erfahrung)
 
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erstmal habe ich überhaupt nix behauptet was und wie ich es tun würde....
Wie gesgat finde ich etwas dreist von jedem hier sich anzumaßen was man tun würde vorallem weil die grössten Schreier hier wahrscheinlich ne m16 oder was die BW auch immer hat nihctmal halten könnten ohne sich die Schulter auszukugeln.

Ich habe das Gefühl der deutschen Bundeswehr wird hier eher gehuldigt als schlecht gemacht...




und warum zum Teufel werden meine Beiträge gelöscht und wieso ???
 
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Original geschrieben von Nadim2

und warum zum Teufel werden meine Beiträge gelöscht und wieso ???
lieben forenmods/admins, das frage ich mich auch; sinnvoller wäre es ihn direkt zu permbannen.
 

haviii

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Wie krass langweilig die ganzen Gutmenschpazifisten sind. =8[ Ich wurde sogar schonmal angeschossen und hab ne PROLLNARBE davon !!!! cool was?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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wo denn? also in welchem einsatz und von wem?
 
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Original geschrieben von aMrio
ich meine, wenn ihr über das prinzip "auf straßensperre zurasen, nicht stoppen, losballern" reden würdet, das dachte ich ja mal, dann ists ok. aber ihr redet ja ganz speziell über diesen einen vorfall und der hat sich halt absolut nicht so abgespielt.

Stimmt, das hab ich mit einem ähnlichen Vorfall verwechselt.
Hierbei wurde der Soldat freigesprochen weil er auf die Schüsse seiner Kamderaden reagiert hat & in der Nachstellung gezeigt wurde das er unter den gegebenen Umständen keine Chance hatte ein klares Lagebild zu bekommen.

Dann fallen Schüsse. Als er einen seiner Kameraden am Boden liegen sieht, entsichert Fischer das Maschinengewehr. Es ist nur ein kleiner Hebel, den er bis zum markierten "F" einrasten lassen muss. Als das rote Licht für "Feuer" leuchtet, drückt er ab, in einer Sekunde verlassen 15 Geschosse den Lauf des Maschinengewehrs. Im Fadenkreuz hat er den dunklen Pkw.

Einem Vorwurf kann ich ihm trotzdem nicht machen, wenn die Situation so wie geschildert stattfand hat er imho richtg gehandelt.

Zum Vergleich, vor ner Woche gabs diesen Fall mit Strassensperre, nicht anhalten, feuer eröffnen & Tote Zivilisten.
Die Staatsanwaltschaft sieht von Untersuchungen ab der Fall sei klar...


Original geschrieben von Nadim2
Wie gesgat finde ich etwas dreist von jedem hier sich anzumaßen was man tun würde vorallem weil die grössten Schreier hier wahrscheinlich ne m16 oder was die BW auch immer hat nihctmal halten könnten ohne sich die Schulter auszukugeln.

Ich habe das Gefühl der deutschen Bundeswehr wird hier eher gehuldigt als schlecht gemacht...

1.) Ich bilde meine Meinung aufgrund meiner Diensterfahrung und den Gesprächen die ich mit Kameraden vor Ort (Extra für dich, Kunduz...) führe
2.) Wieso sollte die BW schlecht gemacht werden? Wenn ein Verbrechen vorliegt wird dieses auch zur Rechenschaft gezogen und selbst dann handelt es sich um einzelne Personen und nicht "Die Bundeswehr"
3.) Du maßt dir doch auch an zu wissen was richtig oder falsch ist ohne jemals in einer solchen Situation gewesen zu sein, wieso also der Vorwurf an alle die nicht deiner Meinung sind?

Und du wunderst dich warum deine Beiträge flöten gehen?
 

EmPi~LiZarD

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Ich weiß nicht wieviele hier von der BW sind und wieviele von den wenigen die Ausbildung "genossen" haben, wie man sich bei Auslandseinsätzen zu verhalten hat usw. usf., aber ich will es auch gar nicht wissen. Aber diese paar wenigen, die können es sich erlauben, solche Aussagen zu tätigen, schließlich sind sie dafür nochmal expliziet ausgebildet worden und "wissen", wie sie sich in solchen Situationen zu verhalten haben.

Man muss der BW nicht huldigen, denn jeder der SaZ oder BS ist, wusste vorher worauf er sich einlässt (Bzgl der Auslandseinsätze).

Man braucht auch nicht mehr zu erwarten, das einem für seine täglichen Leistungen im Ausland respekt erwiesen wird, denn die BW hat extrem viel an Ansehen verloren, wofür sie teils selber Schuld ist, teilweise aber auch einfach in der Heutigen Welt keine Chance mehr hat ihn wiederzubekommen. Diese ganzen neurotischen Linken/Rechten/möchtegern Freiheitskämpfer und was hier noch so alles rumläuft, sind gar nicht Offen genug dafür, sich auf das ganze Objektiv einzulassen. Sie haben ihre Meinung und bei dieser bleiben sie, egal wie erdrückend die Argumente der anderen eigentlich sind.

Das man keinen Respekt mehr dafür aufbringt, heißt für mich aber auch, das man nicht direkt Respektlos sein muss und das sind hier einige. Ich finde es einfach unglaublich was hier so pauschalisiert wird, das eigentlich alle Soldaten dumm und dämlich sind z.B.... Klar haben manche den Knall nicht gehört, aber solche Personen findet man überall...

Wenn jemand ein schlechtes Bild von der BW hat, dann hat er es eben und wenn nichts aussergewöhnliches passiert, wird das auch so bleiben, aber trotzdem ist das kein Grund hier Öffentlich die BW an den Pranger zu stellen und zu beleidigen, das macht die BW z.B. ja auch nicht mit den Leuten, die eine andere Meinung als sie haben... Man sollte mal wieder anfangen Respektvoll miteinander umzugehen und sich nicht nur gegenseitig runter zu machen und zu beleidigen, aber das ist leider das Bild der heutigen Gesellschaft, das ist es, was dieser Thread hier eindrucksvoll wiederspiegelt.
 
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Schöne Vorsätze. Aber du weißt ja: Wie heißt es so schön bei der Bundeswehr: "Benehmt euch!Denn draußen heißt es nicht, der Gefreite xyz hat Scheiße gebaut, sondern es ist die Bundeswehr."

Das gilt zwar tendenziell für alle Träger von Hoheitsrechten, aber die BW sitzt nunmal für einen Großteil der Bevölkerung in ihren komischen, bewachten Kasernen und machen entweder nix oder bauen Scheiße. So ist jedenfalls das vorherrschende Bild, dass die Medien mit verpixelten Handybildchen von besoffenen Zivilversagern in einer Pimmel-AGA nur allzu gerneverwursten und anschließend vollmundig von einer Zersetzung der BW reden.

Die Idee, die Bundeswehr mithilfe der Wehrpflicht "in der Mitte der Gesellschaft" zu verankern und das Bild eines mündigen Staatsbürgers in Uniform aufzubauen ist mMn leider bis jetzt wenig erfolgreich.

All das verbunden mit dem Identitätsproblem einer Armee ohne Tradition (bzw. von wem soll sie sie haben?) und einer recht sperrigen PR (ich erinnere an diese unsäglichen TV-Spots..oO) ergibt sich nunmal das Kackbild, was die BW zur Zeit hat : Maurer,Metzger,Mörder.

Das da auch tausende vernunftbegabte, gebildete und besonnene Männern und Frauen jeden Tag gute Dienste verrichten, geht dabei leider nur allzu oft unter.

Lösungsansatz meiner Meinung: Gut gezielte PR und noch offenerer Umgang mit der Zivilbevölkerung.

Aber nunja..wir streifen vom Thema ab, kann man ja schon fast teilen: "Das Bild der BUndeswehr in der Öffentlichkeit" oder so.^^
 

haviii

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Naja ohne Tradition ist so eine Sache. An meinem aller ersten Tag bei der BW (lang lang ist es her) bekam ich zuerst meinen Schlumpfanzug und kam dann ins Kompaniegebäude. Darin hing im Treppenhaus eine riesen große Bronzetafel. Darauf abgebildet ein Waffen-SS Panzergrenadier im Portrait und darunter der Spruch. "Deutsche Panzergrenadiere - moderne Waffen - alte Tradition! :fu:



Bevors jetzt Aufreger gibt die wurde kurze Zeit nach Ende der AGA nach dem Tag der offenen Tür bei uns entfernt. Der Lehrervater eines Kameraden wäre fast in Ohnmacht gefallen!


:wm:
 
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Genau das mein ich.
Man kann sichs schönreden wie man will, die Wehrmacht war das Exekutivorgan eines kriminellen Regimes, Befehlsverweigerern in Einzelfällen, Stauffenberg etc. zum Trotz.

Sich darauf berufen...dann sollte man sich wirklich nicht wundern, dass die BW so beschissen da steht und man seinen politischen Gegenstimmen auch noch gefundene Munition für den Kritikhagel gibt.

Dann sollte die BW mMn eben dazu stehen, keine jahrhundertealte Tradition zu haben.
Aber sie ist jetzt nach dem kalten Krieg nicht mehr länger nur der menschliche Schutzschild vor der Sowjetunion, sondern seit immerhin 50 Jahren die Verteidigungsarmee der BRD, die auch innerhalb der NATO und der UN Verantwortung übernimmt.
Diese eigentlich positiven Eigenschaften der BW auszubauen ist, finde ich, der einzig mögliche Weg für die BW ihr Image langfrisitig zu verbessern.

Solange aber ein paar kleine, braune Spinner mit Totenkopfabzeichen und Hasskappe rumrennen, wird das aber nix...
 

EmPi~LiZarD

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@Terra

Da gebe ich dir ja auch vollkommen Recht.. Die BW hat auch genug Fehler gemacht, damit dieses Bild entstehen kann und für eine Bundesinstitution, ist das natürlich sehr schlecht. Das fällt in der Öffentlichkeit schneller in Ungnade, als es z.B. bei der Telekom wäre (Also bzgl der dauerhaft besoffenen Soldaten z.B.) - keine Frage.

Nur leider gibt es zu wenige die eben auch Wissen, das es in den Kasernen eben auch viele kluge Köpfe gibt, die genug tun und schaffen um die Aufträge der BW umzusetzen - Gute Dinge fallen nur leider immer viel weniger auf, als es Schlechte machen, was aber ganz logisch ist. Es wird ja auch immer mehr versucht, die so genannten "Mauern und Zäune" rund um die Kaserne Trasparent zu gestalten, mit vielen Öffentlichen Tagen o. Familienfesten wo auch Freunde mitgebracht werden können. Wenn jemand Interessiert ist, rauszufinden was in den Kasernen abläuft, hat man sehr viele Möglichkeiten dieses in die Tat umzusetzen.

Klar es geht hier nicht um das Erscheinungsbild der BW in der Öffentlichkeit, sondern um die Tatsache, die in Afghanistan passiert ist (Genau wie die anderen Vorfälle, die "rausgekommen" sind), aber bei einem besseren Standing der BW innerhalb von Deutschland, würde es auch um einige Kritiker weniger geben, die sich jetzt das Maul darüber zereissen. Ich denke das ist ziemlich nah beieinander...

Leider Gottes gibt es genug Soldaten, die den Wert der BW nicht ordentlich nach außen tragen und für ein schlechtes Bild sorgen und ich wünschte, es würde strengere Maßnahmen dagegen geben, aber ebenso finde ich es schrecklich, wie sehr sie von vielen Nieder gemacht wird, denn wie schon jemand sagte, wenn es nochmal in irgendeiner Art und Weise zu einem Vaterlandskrieg kommen sollte (Wovon ich natürlich auch nicht ausgehe, das es das geben wird), werden alle nach der BW schreien, damit sie ihr Leben und Land verteidigen - für den Dreck der gemacht wird, sind sie gut genug...

Aber die Sachen, wo die BW auch ausserhalb von "Kriegen / Friedenseinsätzen" agiert um der Deutschen Bevölkerung zu helfen (siehe z.B. Hochwasser), da gibt es selten lobende Worte, das wird als "Normal" abgestuft...
 
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Original geschrieben von TerraIncognita

Dann sollte die BW mMn eben dazu stehen, keine jahrhundertealte Tradition zu haben.

Tut sie ja - die Bundeswehr nennt als offizielle Traditionslinien: 1. Sich selbst 2. Den Widerstand um Oberst Stauffenberg 3. Die Militärreformer im Freiheitskrieg gegen Napoleon

Sie verleugnet die Wehrmacht (offiziell) wo sie nur kann. Das ist natürlich ein heikles Thema und für jeden Soldaten aus Überzeugung eigentlich ein Grund sich tierisch aufzuregen - aber politisch gewollt.

Original geschrieben von TerraIncognita

Aber sie ist jetzt nach dem kalten Krieg nicht mehr länger nur der menschliche Schutzschild vor der Sowjetunion, sondern seit immerhin 50 Jahren die Verteidigungsarmee der BRD, die auch innerhalb der NATO und der UN Verantwortung übernimmt.

So eine "Tradition" fällt aber nicht vom Himmel und von 50 Jahren an der Grenze stehen und auf den V-Fall warten kommt sowas nicht auf. Wenn wir erstmal einige richtige Gefechte bestanden haben und uns da auch bewähren - dann kann daraus vielleicht eine Tradition entsehen, ich bin da aber skeptisch.
Wenn man Generationen von deutschen Soldaten die tapfer für ihr Vaterland gekämpft haben - egal ob wir einen Fürsten, Kaiser, Führer oder Kanzler hatten allesamt verleugnet, von den soldatischen Leistungen nichts wissen will und nur nach der (nach heutigen Maßstäben) "politischen Korrektheit" urteilt - dann wird man auch niemals eine wirkliche Traditionslinie aufbauen können und weiterhin so halbschwanger herumirren, wie wir das jetzt tun.

Für mich persönlich ist jeder deutsche Soldate, der tapfer für Deutschland gekämpft hat, ohne an Verbrechen beteiligt gewesen zu sein ein soldatisches Vorbild - egal ob vor 200 Jahren oder heute. Bis sowas aber offen ausgesprochen werden darf, werden bei der hiesigen Paranoia noch ein paar Jahre vergehen.

Zitat:

"Inzwischen habe ich eingesehen, daß meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierkorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspicht, und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen zu entschuldigen.
Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, daß der deutsche Soldat, als solcher seine Ehre verloren hat. Die Tatsache, daß gewisse Individuen im Kriege unehrenhafte und verächtliche Handlungen begangen haben, fällt aufdie betreffenden Individuen selbst zurück und nicht auf die große Mehrheit der deutschen Soldaten und Offiziere.
Dwight Eisenhower, Ex-Präsident der USA

Vor dem deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio und in der Normandie gegen Euch gekämpft kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig.
Was Ihr Deutschen braucht, ist mehr Selbstachtung und Patriotismus. Ihr habt das Recht dazu. Ihr seit ein großes, das der Welt unermeßliche Kulturschätze geschenkt hat, Schätze der Wissenschaft und Kunst. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert.
Vernom Walters, US-Diplomat und Botschafter

"Wir haben in den vergangenen Jahren anhand einer Wanderausstellung erlebt, wie einige die Millionen deutscher Soldaten des zweiten Weltkrieges in braunen, schwarzen und feldgrauen Uniformen in einen Topf geworfen haben. Dergleichen linksextremistische Meinungen sind nicht verboten, sie sind gleichwohl gefährlich."
Helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler in der Welt am Sonntag vom 21.12.1997

Von solchen Zitaten gibt es Hunderte und wir sollten langsam mal damit klarkommen, dass auch der Wehrmacht ein differenziertes Urteil zusteht.
 

Teegetraenk

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Hier haben wohl einige die Wehrmachtsaustellung verpasst. D:
 
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Die Wehrmachtsausstellung ist eine der dümmsten Veranstaltungen in der Geschichte der Menschheit. dazu auch gerne das letzte Zitat, das ich gepostet habe.
 

haviii

Guest
Ausser ein paar aufgehängten Partisanen und paar unidentifizierbaren Massengrab Bildern war doch auch die Wehrmachtsaustellung zu 95% über ne ganz normale Armee.
 
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