Situation in Korea

Gelöschtes Mitglied 137386

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hör lieber auf den Herrn Generalmajor Heator adSl (an der Sessellehne)

boah was gibts denn jetzt wieder zu stänkern? ist irgendwer der ansicht, dass es ein großes problem wäre das marode südkoreanische militär zu schlagen? oder denkt jemand, dass das volk in einen erbitterten partisanenkrieg gehen würde, um sein recht auf den hungertot und das erfrieren zu verteidigen? meine güte, nehmt pjönjang ein, stellt n paar buden mit kostenlosem essen, trinken, fernsehern und heizmaterial auf und der krieg ist vorbei. das ist nicht irak, wo die menschen aus einer einigermaßen funktionierenden gesellschaft mit soetwas wie mittelstand in die anarchie gebombt wurden.
 
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dass es ein großes problem wäre das marode südkoreanische militär zu schlagen?

Nord. Es sei denn du willst progaming den Krieg erklären ...

Unabhängig davon hat Frankreich vorsichtshalber schon mal vor Nordkorea kapituliert :deliver:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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äh ich meinte natürlich nordkoreanisch 8(

und inwiefern hat frankreich kapituliert?
 

TheGreatEisen

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Das Problem ist wohl nicht, dass man Nordkorea militärisch nicht besiegen könnte. Allerdings liegt Seoul in der Reichweite schwerer nordkoreanischer Artillerie, die zumindest teilweise tief in den Fels gegraben wurde und wohl selbst mit den schweren Brechern der US Air Force nicht vollständig zerstört werden kann. Die Aussicht auf massierte Artillerieschläge in Verbindung mit einer 25 Mio Einwohner Metropole hört sich doch etwas beängstigend an. Und garantieren, dass diese Geschütze nicht feuern werden, bevor das Regime "überwältigt" werden kann, kann wohl niemand.
 
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heator will die koreanische Halbinsel einfach nur brennen sehen, daher ist es im egal wieviel Schaden NK noch an ihren südlichen Nachbarn anrichten kann, hauptsache fett Äkschn mit Liveverfolgung ein paar tausend km weit entfernt im Sessel sitzend :deliver:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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heator will die koreanische Halbinsel einfach nur brennen sehen, daher ist es im egal wieviel Schaden NK noch an ihren südlichen Nachbarn anrichten kann, hauptsache fett Äkschn mit Liveverfolgung ein paar tausend km weit entfernt im Sessel sitzend :deliver:

ja halt mal wieder n richtiger krieg. nicht so ne asymmetrische kackscheisse wie bei den moslems da immer. so richtig armee gegen armee, das ist doch viel aufregender als "wir marschieren ein und 10 jahre später wieder aus und alles ist dann wie vorher" :troll:
 
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Zu behaupten, dass die Bevölkerung keinen Partisanenkrieg anfangen würde halt ich nach deren lebenslanger Indoktrinierung für eine sehr gewagte Aussage.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Zu behaupten, dass die Bevölkerung keinen Partisanenkrieg anfangen würde halt ich nach deren lebenslanger Indoktrinierung für eine sehr gewagte Aussage.

was ist denn der gegenvorschlag? einfach akzeptieren, dass es ein land gibt, in dem die menschen wie drohnen gehalten werden und ein verrückter diktator an atomwaffen rumbastelt? irgendwie muss man diesen staat ja zerstören
 
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es gibt zig Kackländer, objektiv betrachtet kommt es auf eins mehr oder weniger dann leider auch nicht an
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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es gibt zig Kackländer, objektiv betrachtet kommt es auf eins mehr oder weniger dann leider auch nicht an

aber nicht alle haben atombomben. klar, noch sind sie ungefährlich, weil die trägertechnologien fehlen. abe wer will seine hand dafür ins feuer legen, dass es ewig so bleibt?
 
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Zu behaupten, dass die Bevölkerung keinen Partisanenkrieg anfangen würde halt ich nach deren lebenslanger Indoktrinierung für eine sehr gewagte Aussage.

naja nordkorea hätte schon den vorteil mit südkorea ein kulturell sehr ähnliches land mit gleicher sprache als lebendes gegenbeispiel zu haben. indoktrination ist ja nur so lange erfolgreich wie man den indoktrinierten nicht zweifelsfrei zeigen kann das ihnen schwachsinn erzählt wurde. im falle eines post-kim nordkoreas schickt man die leute einfach mal bisschen durch südkorea rumlaufen und gibt ihnen einen big mac + eintrittskarte ins OGN studio und schon löst sich da alles in luft auf.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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naja nordkorea hätte schon den vorteil mit südkorea ein kulturell sehr ähnliches land mit gleicher sprache als lebendes gegenbeispiel zu haben. indoktrination ist ja nur so lange erfolgreich wie man den indoktrinierten nicht zweifelsfrei zeigen kann das ihnen schwachsinn erzählt wurde. im falle eines post-kim nordkoreas schickt man die leute einfach mal bisschen durch südkorea rumlaufen und gibt ihnen einen big mac + eintrittskarte ins OGN studio und schon löst sich da alles in luft auf.

sehe ich ähnlich. man könnte auch eine art "patenprogramm" überlegen. jede südkoreanische familie kriegt eine patenfamilie aus dem wilden norden und zeigt denen dann einmal südkorea. kann man dann auch von der steuer absetzen und kriegt urlaubt. wird zwar nicht billig für den staat, aber weidervereinigungen sind halt kein spaß. :deliver:
 
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Nichts aus der Geschichte gelernt?
Nicht Nordkorea ist das Problem, China ist es.
 
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Ein Krieg mit NK wäre der Untergang von Südkorea.

Ob man sie militärisch schlägt oder nicht ist nichtmal die Frage. NKs Armee ist in einem unbekannten Zustand. Wir sind zwar der Meinung der Zustand sei desolat, aber über die Innere Einstellung der Soldaten wissen wir wenig. Und von denen hats ne ganze Menge.

Dazu kommt die Unberechenbarkeit der NK Führung. Die generelle Sichtweise ist ja, alles tut Kim gut solange es nicht zu einem Konflikt eskaliert welcher das Regime stürzen könnte. Nur was tut Kim wenn absehbar wird dass sein Regime stürzt. Selbst auf Eselkarren sind Atombomben noch gefährlich.

Zunächst wird ein solcher Konflikt für beide Seiten verlustreich. Löst sich dann NK auf und es kommt zur Vereinigung kotzt Südkorea erstmal richtig ab weils auf einmal Millionen Menschen versorgen darf, einfach so von heute auf morgen. Ob dass die Volkswirtschaft von Südkorea einfach so auffangen kann bezweifle ich.


Auch wenns sich leicht sagen lässt "komm treten wir NK doch in den Arsch, wird Zeit dass die wegkommen", die Folgen und erst Recht der Weg dahin sind bestenfalls gefährlich.


was ist denn der gegenvorschlag? einfach akzeptieren, dass es ein land gibt, in dem die menschen wie drohnen gehalten werden und ein verrückter diktator an atomwaffen rumbastelt? irgendwie muss man diesen staat ja zerstören

Jetzt kann man halt wieder diskutieren was "besser" ist. Ein unmenschliches Regime mit Atomwaffen, welches aber relativ berechbar bleibt, oder ein Staat mit Atomwaffen der am Rande des religiös motivierten Bürgerkrieges pendelt und in dem die durchaus reale Gefahr besteht das Atomwaffen in die Hände irrationaler Akteure fallen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ein unmenschliches Regime mit Atomwaffen, welches aber relativ berechbar bleibt, oder ein Staat mit Atomwaffen der am Rande des religiös motivierten Bürgerkrieges pendelt und in dem die durchaus reale Gefahr besteht das Atomwaffen in die Hände irrationaler Akteure fallen.

ist denn das NK regime als berechenbar zu bezeichnen? da finde ich einen herrn ahamdinedschad irgendwie berechenbarer. er macht zwar einen auf gottesstaatsführer ist doch aber mE eigentlich ein berechnender machtpolitiker. bei den kims bin ich da skeptischer.

Löst sich dann NK auf und es kommt zur Vereinigung kotzt Südkorea erstmal richtig ab weils auf einmal Millionen Menschen versorgen darf, einfach so von heute auf morgen. Ob dass die Volkswirtschaft von Südkorea einfach so auffangen kann bezweifle ich.

es gibt doch sicherlich schätzungen was die kosten einer wiedervereinigung angeht, oder? wäre mal interessant zu wissen, wie teuer es tatsächlich werden würde. eine andere sache ist natürlich dass, soweit ich es bisher gelesen habe, die meisten südkoreaner gar nicht so scharf auf eine vereinigung sind.
 
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Als ob Ahmadinedschad das sagen in seinem Land hätte :lol: . Das ist in etwa die iranische Gegenversion zu Bush.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Als ob Ahmadinedschad das sagen in seinem Land hätte :lol: . Das ist in etwa die iranische Gegenversion zu Bush.

dann halt die ayatollahs. aber dein einwand ist schon berechtigt, china spielt in der ganzen sache eine ganz entscheidende rolle.
 
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es gibt doch sicherlich schätzungen was die kosten einer wiedervereinigung angeht, oder? wäre mal interessant zu wissen, wie teuer es tatsächlich werden würde. eine andere sache ist natürlich dass, soweit ich es bisher gelesen habe, die meisten südkoreaner gar nicht so scharf auf eine vereinigung sind.

Gibt glaube ich keine Schätzungen. Es gab nur einmal vom SK Oberhaupt die Frage an Helmut Kohl, wieviel die Wiedervereinigung hier gekostet hat und seitdem war in SK die Frage damit beendet.
 
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ist denn das NK regime als berechenbar zu bezeichnen? da finde ich einen herrn ahamdinedschad irgendwie berechenbarer. er macht zwar einen auf gottesstaatsführer ist doch aber mE eigentlich ein berechnender machtpolitiker. bei den kims bin ich da skeptischer.

Dachte eher an Pakistan, aber Kim IST berechenbar.
SIehe Vergangenheit "uhh ich kack rum (aka Atomtests u.ä.) ich will das ihr wieder an den Verhandlungstisch kommt statt mir Sanktionen um die Fresse zu klatschen" und in der Vergangenheit hats funktioniert.


es gibt doch sicherlich schätzungen was die kosten einer wiedervereinigung angeht, oder? wäre mal interessant zu wissen, wie teuer es tatsächlich werden würde. eine andere sache ist natürlich dass, soweit ich es bisher gelesen habe, die meisten südkoreaner gar nicht so scharf auf eine vereinigung sind.

Schau an wasses Deutschland gekostet hat und das war ne friedliche Wiedervereinigung. Jetzt denk dir das Szenario aus wenn beide Länder noch Kriegsschäden zu tragen haben usw...
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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bei Korea wären die 80 Milliarden die geschätzten jährlichen Kosten.
Eine Wiedervereinigung Koreas würde den Süden nach Schätzungen des Finanzministeriums umgerechnet jährlich bis zu sieben Prozent seiner Wirtschaftsleistung kosten. Dies wären derzeit rund 80 Milliarden Dollar, wie aus einem Bericht des Finanzministeriums über die mittel- und langfristige Politikplanung hervorgeht.

bei ger sind das die Kosten von 20 Jahren summiert.
 
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Das sind nette Zahlen, die gehen aber (wahrscheinlich) von einer friedlichen, geplanten Wiedervereinigung aus. Damit kann man ja einiges auffangen. Ich bezog mich auf eine spontante Vereinigung, als Ergebnis eines Krieges.

Und zu sagen "haja billige Arbeitskräfte". Wie kurzsichtig ist das bitte. Wo sollen die denn erstmal arbeiten und damit Werte generieren die auch nachgefragt werden. Denn die ~20 Millionen zusätzlichen Bürger haben erstmal 0 Kaufkraft.
80 Milliarden, andere sprechen von 3mal soviel, alleine im ersten Jahr.

Liest man folgendes Konzept:
http://de.wikipedia.org/wiki/Koreanische_Wiedervereinigung
Zeigen sich auch die deutlichen Risiken. Landflucht z.b. Hier sind wir wieder bei Planbarkeit, bei Vorbereitung. Vereinigen sich morgen beide Koreas gehts erstmal in die Hose und zwar dick.
 
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Lol ey, ihr habt es echt geschafft, dass der Heator euch in eine Diskussion über die Schlechtigkeit des Regimes und über Wiedervereinigungskosten zieht.

Das Regime ist böse und Wiedervereinigungen sind ihr Geld wert.

Kehrt doch vielleicht bitte nochmal an den Punkt zurück, an dem Heator meinte, es sei schon irgendwie geil, ein durchgeknalltes atomar bewaffnetes Regime anzugreifen, das nebenbei in einem weltweit beispiellosem Ausmaß konventionelle Artillierie auf eine zig-Millionstadt gerichtet hat. Von der zahlenmäßig riesigen Armee, die man im Ernstfall zu sagen wir 80% killen müsste, mal abgesehen.
 

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Kehrt doch vielleicht bitte nochmal an den Punkt zurück, an dem Heator meinte, es sei schon irgendwie geil, ein durchgeknalltes atomar bewaffnetes Regime anzugreifen, das nebenbei in einem weltweit beispiellosem Ausmaß konventionelle Artillierie auf eine zig-Millionstadt gerichtet hat. Von der zahlenmäßig riesigen Armee, die man im Ernstfall zu sagen wir 80% killen müsste, mal abgesehen.

Alles ist besser als ein unterdrücktes Volk mit einem Kim an der Spitze!!!!!11

:wee:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Lol ey, ihr habt es echt geschafft, dass der Heator euch in eine Diskussion über die Schlechtigkeit des Regimes und über Wiedervereinigungskosten zieht.

Das Regime ist böse und Wiedervereinigungen sind ihr Geld wert.

Kehrt doch vielleicht bitte nochmal an den Punkt zurück, an dem Heator meinte, es sei schon irgendwie geil, ein durchgeknalltes atomar bewaffnetes Regime anzugreifen, das nebenbei in einem weltweit beispiellosem Ausmaß konventionelle Artillierie auf eine zig-Millionstadt gerichtet hat. Von der zahlenmäßig riesigen Armee, die man im Ernstfall zu sagen wir 80% killen müsste, mal abgesehen.

das mit dem krieg dient alleine meiner unterhaltung. diese ganzen asymetrischen konflikte in den letzten 50 jahren gehen mir auf den geist :troll:
 
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Wenn ich mir deine Beiträge im Polizeithread angucke hätte ich gewettet, du wärst gegen Gewalt.
:hum:
 

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Wenn ich mir deine Beiträge im Polizeithread angucke hätte ich gewettet, du wärst gegen Gewalt.
:hum:

ungerechtfertigte gewalt. gewalt gegen nazis oder andere faschisten begrüße ich sehr. :wave:
(vielleicht sollte ich noch ein paar trollfaces machen, man weiß hier ja nach 10 jahren immernoch nie wer sowas ernst nimmt :troll::troll::troll:)
 
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Lol ey, ihr habt es echt geschafft, dass der Heator euch in eine Diskussion über die Schlechtigkeit des Regimes und über Wiedervereinigungskosten zieht.

Wir haben nie aufgehört über die Risiken eines Krieges tzu süprechen, auch wenn dir das nicht sofort auffällt.
 
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Das Problem ist wohl nicht, dass man Nordkorea militärisch nicht besiegen könnte. Allerdings liegt Seoul in der Reichweite schwerer nordkoreanischer Artillerie, die zumindest teilweise tief in den Fels gegraben wurde und wohl selbst mit den schweren Brechern der US Air Force nicht vollständig zerstört werden kann. Die Aussicht auf massierte Artillerieschläge in Verbindung mit einer 25 Mio Einwohner Metropole hört sich doch etwas beängstigend an. Und garantieren, dass diese Geschütze nicht feuern werden, bevor das Regime "überwältigt" werden kann, kann wohl niemand.

Es wäre technisch kein Problem Artileriegeschosse abzufangen.
Siehe Iron Dome in Israel
Und ja das kann auch Projektile abfangen nicht nur Raketen.
 

TheGreatEisen

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Seltsam, dass man dann noch nicht daran gedacht hat. Die technischen (USA) und finanziellen Mittel hätte Südkorea allemal. Sicher, dass tausende von Geschossen abgefangen werden könnten? Es geht nicht nur um ein paar selbstgebastelte Raketen...
 
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Da hab ich auch so meine Bedenken. Im Übrigen: Selbst wenn diese Dinger Tausende von Geschossen (nicht Raketen!) abwehren könnten, was wäre damit gewonnen?
60 Sekunden später fliegt die nächste Salve heran, ob die Abwehrraketen dann schon nachgeladen sind? Und danach? Und danach?

Oder glaubt ihr, nach 3 Minuten ist der Krieg schon zugunsten von Südkorea entschieden? Ihr solltet euch vielleicht mal weniger von eurer durch Hollywoodfilme aufgebauten Allmachtsfantasie berauschen lassen.
 

TheGreatEisen

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Eben mal nachgelesen... so so... der Iron Dome kann sogar "mehrere Geschosse gleichzeitig" abwehren... das hört sich doch stark danach an, als könne er eben gerade keine hunderte - tausende Geschosse mal eben so aufhalten.
 
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Ich finde es ja immer wieder interessant was einige Leute dem Militär zutrauen.
Atomrakten abschießen, Artellerie abschießen und andere Späße.
Und gleichzeitig schaffen wir es nichtmal zuverlässige Raketen ins Weltall zu schicken.
:deliver:
 
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