Sind Progamer süchtig? Ist Computerspielen ungesünder als andere Hobbys?

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Quint

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TotalBiscuit ist das Thema mal interessant angegangen: So etwas wie PC-Sucht existiert nicht, weil es keine allgemein gültigen Maßstäbe dafür gibt, ab wievielen Stunden vor dem Computer man wirklich süchtig ist (natürlich eine sehr kontroverse Aussage, siehe WoW). Bei "richtigen" Progamern kann ich mir ehrlich gesagt keine Sucht nach dem Spiel, sondern eher nach Anerkennung (Hallo Naruto) und Wettkampf vorstellen. Idra hat btw schon in WoL gesagt, dass ihm SC2 nicht wirklich Spaß macht und es eben sein Beruf ist, mit dem er Geld verdient.

Incontrols Charisma sollte man übrigens nicht mit Unreife verwechseln, mit letzteren kommt man nämlich nicht so weit wie er.
 
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Das warn scherz mit dem sex, schlimm hier. Kontakte aufrecht zu erhalten übers internet ist was anderes als leute nur über ein spiel kennen zu lernen und niemals wirklich zu sehen. Was kann man den so schönes unternehmen mit seinen teamspeak/skype freunden? Einmal im Jahr ne Lan wo gezockt wird :D

Wir reden hier nicht darüber wie man jemanden online behandeln soll, dazu habe ich auch garnix gesagt. Ein RL Kontakt ist nicht das selbe wie ein Virtueller Kontakt, ich bevorzuge RL Kontakte, wie sieht das bei euch aus, würd mich mal interessieren.

Hm ja, alles definitionssache, mit seinen online freunden kann man zocken, ich bevorzuge eher etwas mit meinen real life leuten was zu unternehmen und wenn dann skype ich auch mit denen. kann ja sein das jemand es schöner findet online paar games mit leuten zu machen die er nie gesehen hat, ich bevorzuge Kino, Bar usw.
 
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zweitens lächerlich das du Teamspeak Gespräche für soziale Kontakte hälst

Warum ist das eigentlich so "lächerlich"?

Die Offtopic-Inhalte der Gespräche im Teamspeak unterscheiden sich meiner Erfahrung nach nicht groß von den Gesprächen beim Sport.

Die Tiefe & Intensitität wiederum bemisst sich dabei meist wie stark man gerade gefordert wird.

z.B.
Diablo <-> SC
Joggen <-> Fußball
 

ScorpEUs92

Co-Sekki Turniere, , Headadmin, Bronze-Silver Clas
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Ein normaler Mensch hat wohl aber auch nicht nur "virtuelle Freunde", sondern vorallem Freunde, die er/sie wirklich kennt.

Was spricht gesetzt diesem Fall dann dagegen Online-Freunde zu haben und diese Kontakte zu pflegen? Wer weiß, eines Tages trifft man sich ja auch mal mit denen.
 
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Dafür müsste er ja über den Tellerrand schauen, wozu er offenbar nicht in der Lage ist.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
TotalBiscuit ist das Thema mal interessant angegangen: So etwas wie PC-Sucht existiert nicht, weil es keine allgemein gültigen Maßstäbe dafür gibt, ab wievielen Stunden vor dem Computer man wirklich süchtig ist (natürlich eine sehr kontroverse Aussage, siehe WoW). Bei "richtigen" Progamern kann ich mir ehrlich gesagt keine Sucht nach dem Spiel, sondern eher nach Anerkennung (Hallo Naruto) und Wettkampf vorstellen. Idra hat btw schon in WoL gesagt, dass ihm SC2 nicht wirklich Spaß macht und es eben sein Beruf ist, mit dem er Geld verdient.

Incontrols Charisma sollte man übrigens nicht mit Unreife verwechseln, mit letzteren kommt man nämlich nicht so weit wie er.

check ich nicht das Argument.
Das klingt für mich hart nach "Drogensucht existiert nicht, da es keine allgemein gültigen Maßstäbe dafür gibt, ab wieviel Gramm Drogenkonsum man abhängig ist".
 
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Website
www.gamereplays.org
Also ich will jetzt nach längerem Mitlesen doch auch mal meine Meinung äußern.


Ich hab meine Meinung zu sämtlichen Dingen hier gepostet, es geht wieder um ältere Posts, die Sachen möchte ich nicht wieder und wieder wiederholen. Ich glaube nicht das jemand Progamer werden will und sich entschlossen an ein Spiel setzt. Auch denke ich das die meisten erst gar keine Progamer werden. Wie gesagt, in der Doku wird es so gesagt wies in Korea aussah vor paar Jahren mit Brood War, aber wenn hier irgendein nick im Forum sagt, ne das ist nicht so, ist es für mich nicht schwer zu entscheiden welchen Standpunkt ich für wahrscheinlicher halte.

Guter Post Benrath, ich könnts besser nicht ausdrücken. Ich habe niemals hier gesagt, alle Zocker sind so, nur das Zocken, wenn es zur Sucht wird, sprich andere Dinge unwichtiger werden, wie RL Freunde (tut mir leid vielleicht ist das konservativ aber RL, Freunde und Schule sowie Hobbys sollten über dem Zocken stehen) dann ist das zu viel. Wenn ich die Kids heute angucke habe ich das Gefühl das es ihnen sehr leicht gemacht wird in die Online Welt zu versinken mit ihren ganzen Verlockungen. Und solche Leute sind nun mal hängen geblieben. Aber wie erklärt man jemanden der das für völlig normal hält, das es halt nicht normal ist. Derjenige hält einen für vollkommen bescheuert, deßwegen ist mein Standpunkt, erst nicht soweit kommen lassen.

Sollte mein Kind eines Tages zu mir ankommen und sagen, hey ich mach nach der Schule ein Jahr pause, ich will Progamer werden, dann ist das nicht normal!!!

Ich hoffe in dem Punkt stimmen mir zumindest einige Leute zu!

Bin ich altmodisch wenn ich sage echte Freunde, soziale Kontakte hat man nur im Reallife und nicht online?

Schöner post synterius

Wenn ich Wikipedia zitieren darf:
"Eines der wichtigsten Merkmale der Computerspielsucht ist die Einengung des Verhaltensmusters des Betroffenen, für den das Computerspielen zu den wichtigsten Aktivitäten seines Lebens gehört"

"Durch die daraus resultierenden eindeutig schädlichen Konsequenzen für Beruf, soziale Kontakte und Hobbys kommt es zu zwischenmenschlichen Konflikten zwischen den Betroffenen und ihrer sozialen Umwelt bzw. zu innerpsychischen Problemen bei den Betroffenen selbst. Durch exzessives Spielen kann das aktive Auseinandersetzen mit solchen Problemen in den Hintergrund rücken oder gar vollständig verdrängt werden. Das Spielverhalten erhält dann die Funktion, das Leben der Betroffenen erträglich zu gestalten. Im weiteren Verlauf bleibt das Spiel meistens die einzige Bewältigungsstrategie, um psychische Belastungen wie Ängste, Einsamkeit oder Schüchternheit regulieren zu können."

Ich stimme dir ja hierbei wirklich zu, aber insgesamt wundert mich doch die ganze Eistellung hier sehr. Gerade bei SC habe ich nicht das Gefühl, dass es viele Gamer gibt, die an Sucht leiden.

Zur Sucht hatte die CNN mal einen netten Beitrag bezüglich Starcraft gemacht:
http://edition.cnn.com/2012/08/05/tech/gaming-gadgets/esport-athletes-gaming-south-korea/index.html

Ich finde auch, dass Sucht gefährlich ist. Desweiteren bin ich der Meinung, dass viel mehr als 4 Stunden pro Tag schon krass sind. Aber ich glaube nicht, dass das in Starcraft viele betrifft. In WoW, damals RS und vielen anderen Spielen, bin ich der Meinung, dass das schlimmer war und auch deutlich bemerkbar.

Greetz
 
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Wir reden hier nicht darüber wie man jemanden online behandeln soll, dazu habe ich auch garnix gesagt. Ein RL Kontakt ist nicht das selbe wie ein Virtueller Kontakt, ich bevorzuge RL Kontakte, wie sieht das bei euch aus, würd mich mal interessieren.

Das kommt nicht auf die Masse der Kontakte an sondern auf die Qualität. Du unterscheidest strikt zwischen RL und VL und machst es dir dabei sehr leicht. Habe ich einige Leute, die ich nur über das Spiel kenne und nie getroffen habe? Ja. Bei League of Legends zum Beispiel. Ich spiele abends manchmal 2-3 Runden, bin defintiv nicht süchtig und möchte mit sympathischen (Ja, man kann sich über TS und Co. sympathisch sein) Menschen spielen und nicht in einem zufälligen Trollteam landen (Die LoL Spieler werden wissen was ich meine). Habe ich aber über das zocken schon - wie die meisten Leute hier - echte Freunde kennengelernt? Ohja. En Masse. Events wie die DBBW Partys oder die OT/LSZ Forentreffs sind nicht umsonst beliebt.

Ich beantworte deine Frage mal mit: Ich bevorzuge RL Konktate, aber ich bin dankbar dass es SC und WoW in meinem Leben gab, denn sonst hätte ich wohl 2-3 meiner besten RL Kumpel nicht kennengelernt.

Wenn du als Mensch aufgrund verschiedener Faktoren (mMn Erziehung an erster Stelle) nicht sozial und kommunikativ bist (siehe dein Beispiel mit deinen Kommilitonen), dann wirkt sich das auf alle Bereiche des Lebens aus. Diese Leute können sowohl in der Uni, als auch im Skype oder abends im Restaurant nicht selbstsicher auftreten. Der Fakt, dass einige von denen vllt. viel zocken resultiert dabei aus eben dieser Entwicklung, quasi als Flucht in ein virtuelles Leben. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen. Würde vielleicht helfen, wenn du diese Leute mal fragst ob sie nicht mit dir und deinen "RL" Freunden ein Bier trinken gehen wollen anstatt sie als "stinkend" und "nerds" abzustempeln?

Zu guter letzt noch eine Frage: Du sagst, du studierst Informatik. Sitzt du da nicht auch relativ viel vor dem PC? Spielst du selber irgendetwas? Und was unterscheidet dich deiner Meinung nach von einigen deiner Kommilitonen? Würde mich interessieren, weil es zeitweise in der Tat so wirkt, als solltest du vielleicht etwas anderes studieren wenn dich dieses Thema so interessiert ;) ... wurde aber glaube ich auch schon gesagt.
 
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TotalBiscuit ist das Thema mal interessant angegangen: So etwas wie PC-Sucht existiert nicht, weil es keine allgemein gültigen Maßstäbe dafür gibt, ab wievielen Stunden vor dem Computer man wirklich süchtig ist


das soll jetzt ernsthaft die grundlage für seinen standpunkt sein ?
weils mans nicht an stunden festmachen kann ?

gerade er sollte da etwas mehr verantwortung zeigen, aber ist halt tb.
 
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Für diejenigen die das Online-spielen gleichstellen mit richtigen Vereinen wie beim Fußball oder so, schreibt in eure nächste Bewerbung, 2008-2009 Clanmember bei xyz.

Ich fands schön hier zumindest einige Leute getroffen zu haben die wissen worauf es im Leben ankommt und wissen was wichtig ist.

Der Wikipedia Artikel zum Thema Computerspielsucht sagt genug, ebenso wie die Statements von Liquid.Ret zum Thema Spielsucht.

Ich werde mich hier nicht mehr zum Thema äußern.
 
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Würdest du in deine Bewerbung schreiben, dass du in einem unterste Liga Fußballverein bist?

Aber leider stimmt das wohl, dass Clan gegen gammligen Fußballverein abstinkt, weil Zocken halt nicht richtig angesehen ist als Hobby in unserer Region.
 
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Für diejenigen die das Online-spielen gleichstellen mit richtigen Vereinen wie beim Fußball oder so, schreibt in eure nächste Bewerbung, 2008-2009 Clanmember bei xyz.

Ich fands schön hier zumindest einige Leute getroffen zu haben die wissen worauf es im Leben ankommt und wissen was wichtig ist.

Der Wikipedia Artikel zum Thema Computerspielsucht sagt genug, ebenso wie die Statements von Liquid.Ret zum Thema Spielsucht.

Ich werde mich hier nicht mehr zum Thema äußern.

Das sit aber nciht feine englishce Art. Warum auf einmal so aggressiv?
 
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Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, daher kurz mein Senf dazu:
Sind Progamer süchtig? Eher nein, einige Koris, die damit viel Geld verdienen sagen auch, dass es ihnen keinen Spaß macht, es ist halt ihr Job.
Ist es ungesünder als andere Hobbys? Am gefährdetsten ist dabei ja der Rücken. Wenn man das ausschliessen kann/dagegen vorbeugt: nö.
Sport als Hobby ist schliesslich auch nicht ungefährlich. Frag mal beim Physiotherapeuten wieviele junge Hobbysportler da täglich ein- und ausgehen, weil Gelenke, Bänder, Sehnen und Minisken das auf Dauer nicht mitmachen.

Sucht ist es halt dann, wenn du ohne nicht mehr kannst.
 
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Für diejenigen die das Online-spielen gleichstellen mit richtigen Vereinen wie beim Fußball oder so, schreibt in eure nächste Bewerbung, 2008-2009 Clanmember bei xyz.

Ich fands schön hier zumindest einige Leute getroffen zu haben die wissen worauf es im Leben ankommt und wissen was wichtig ist.

Der Wikipedia Artikel zum Thema Computerspielsucht sagt genug, ebenso wie die Statements von Liquid.Ret zum Thema Spielsucht.

Ich werde mich hier nicht mehr zum Thema äußern.

Wie ich bereits von Anfang an sagte, du hast keine Basis. Deine Argumente sind einfach zu entkräften. Bzgl der Bewerbung. Ich habe in meiner Bewerbung eSport und das organisieren internationaler Fantreffen in dem Zusammenhang erwähnt.

Das Personalmanagement war sehr interessiert und die Stelle hatte ich damit auch (was natürlich nicht daran lag, dass ich da den eSport reingeschrieben hab, aber negativ war es auch nicht), deal with it Hater :deliver:
 
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Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, daher kurz mein Senf dazu:
Sind Progamer süchtig? Eher nein, einige Koris, die damit viel Geld verdienen sagen auch, dass es ihnen keinen Spaß macht, es ist halt ihr Job.
Ist es ungesünder als andere Hobbys? Am gefährdetsten ist dabei ja der Rücken. Wenn man das ausschliessen kann/dagegen vorbeugt: nö.
Sport als Hobby ist schliesslich auch nicht ungefährlich. Frag mal beim Physiotherapeuten wieviele junge Hobbysportler da täglich ein- und ausgehen, weil Gelenke, Bänder, Sehnen und Minisken das auf Dauer nicht mitmachen.

Sucht ist es halt dann, wenn du ohne nicht mehr kannst.

ich denke, dass auch die hände extrem gefährdet sind. es ist ja mitlerweile keine seltenheit mehr, dass bei koreanern das KTS (karpal tunnel syndrom) festgestellt wird, was durchs zoggen bzw maus hin und herschubsen ausgelöst wird.

und dem kann man eben nicht mit sport vorbeugen. von daher ist pc spielen sehr viel ungesünder als andere hobbies (die nix mit drogen etc zu tun haben :deliver:)

kenn mich mit dem syndrom nicht so aus, aber der unterschied, warum normale büroarbeit nicht (so oft kp) dazu führt, ist denke ich der,dass beim pc spielen eben sehr viel mehr geklickt wird. bei der büroarbeit wird ja größtenteils auf der tastatur rumgehämmert.
 
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und dem kann man eben nicht mit sport vorbeugen. von daher ist pc spielen sehr viel ungesünder als andere hobbies (die nix mit drogen etc zu tun haben :deliver:)

Wenn ich mir die Knie mancher Hobbyfußballer anschaue, die Gelenke mancher Bodybuilder, etc pp.

Im Endeffekt ist die Diskussion in Teilen sinnlos.

Wie immer macht die Menge das Gift. Das gilt für fast alle Bereiche des Lebens inkl. Sport, Fernsehen und Computerspiele.

:deliver:
 
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jo das weiß er auch selbst. aber schien trotzdem immer einer der korrektesten in der szene zu sein.



also so nen nani-walk legt kein normaler mensch hin, der ausgeglichen ist:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=sidqOtkb0kg#t=78s

stephano hat die reife eines 14jährigen
bei idra sagen auch immer alle, dass er privat total nett sei - ändert aber nix daran, dass er trotzdem zurückgeblieben ist.
auch ein incontrol ist mit seinen fast 28 jahren noch extrem unreif.

ein ret hat auch mal im interview gesagt, dass fast alle westlichen pro's nur pro's geworden sind, weil sie vor der realität geflüchtet sind.

Auch wenns mich bei deinem naniwa kommentar fast zerrissen hätte vor lachen muss ich sagen dass du keine ahnung hast.

Stephano hat die reife eines 14jährigen wenn er es mal krachen lässt? Gute menschenkenntnis.

Idra hat mehr kohle als du und ne freundin, wo ist der da bitte zurückgeblieben? Kennst du ihn persönlich?
Machst du jetzt daran fest dass er ab und zu in games raged? Ich hab schon mitte 40 jährige gesehen die 16 jährige auf ner tennis vereinsmeisterschaft beschissen haben und der ganze verein konnte es sehen, oder mitte 40 jährige (mit familie etc.) die sich wie kleine kinder aufgeführt haben als sie am verlieren waren.

INcontrol ist unglaublich witzig und mit ner hübschen frau verheiratet, macht ne menge kohle und ist host bei großen events. Unglaublich unreif...

Sry aber du postest hier einfach nen riesen haufen bullshit, ich glaube (ganz ernsthaft) dass dir ne erhebliche menge menschenkenntnis abgeht wenn du soetwas postest.
 
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Landshut
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Ich fands schön hier zumindest einige Leute getroffen zu haben die wissen worauf es im Leben ankommt und wissen was wichtig ist.

Der Wikipedia Artikel zum Thema Computerspielsucht sagt genug, ebenso wie die Statements von Liquid.Ret zum Thema Spielsucht.

Ich werde mich hier nicht mehr zum Thema äußern.

Kurz gesagt bist Du also einfach nur festgefahren und nicht diskussionsfähig, daß es einfach nur daran liegt daß es einfach nicht gesellschaftlich als hobby anerkannt ist und das liegt eben hauptsächlich an so Menschen wie Dir die auch erst 500 Jahre nachdem der erste Mensch sagte die Welt ist rund ein einsehen haben. Alles entwickelt sich weiter aber wandle weiter auf Deiner Scheibe und flüchte wenn Dir die Kommentare ausgehen... Lachhaft echt lachhaft...
 
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Kurz gesagt bist Du also einfach nur festgefahren und nicht diskussionsfähig, daß es einfach nur daran liegt daß es einfach nicht gesellschaftlich als hobby anerkannt ist und das liegt eben hauptsächlich an so Menschen wie Dir die auch erst 500 Jahre nachdem der erste Mensch sagte die Welt ist rund ein einsehen haben. Alles entwickelt sich weiter aber wandle weiter auf Deiner Scheibe und flüchte wenn Dir die Kommentare ausgehen... Lachhaft echt lachhaft...

Willst du mir sagen so unterhalten sich normale Menschen? Was ist für euch normal? Ich hab hier genug Argumente, links und so weiter gebracht, wenn dann alles falschgeredet wird, brauch ich hier auch nichts mehr zu posten.
Was ich meinte ist, zu viel zocken schadet, kids heutzutage lernen nicht damit umzugehen, seitens Schule und Eltern, genügend Kinder (8,5 Prozent in den USA) sind Computerspielsüchtig, wenn jemand daher kommt, das stimmt nicht, oder das ist nicht viel, was soll ich dazu sagen? Ist nach Nikotin die häufigste Sucht bei Teenagern. Wenn mir das Forscher sagen, glaub ich in erster Linie denen als jemandem der seit Jahren seine Freizeit mit einem Spiel verbringt und hier im Forum postet :D Es gibt meines Erachtens sinnvollere Beschäftigungen in der Freizeit (Sport hat zum Beispiel positivere Eigenschaften als viel und jeden Tag zu zocken) Wenn das hier nicht eingesehen wird brauch ich auch nichts mehr zum Thema zu sagen. Oder erklär mir was es mir bringt jeden Tag 4 Stunden laddern? Entspannung? Spaß? Wenn man durch 4 Stunden zocken pro Tag entspannt naja, ich bin hier wohl im falschen Forum, dann ist das halt nicht normal. Einen Zocker entscheiden zu lassen was eine angemessene und normale Spielzeit ist ist ebenso falsch. Die Welt entwickelt sich, jopp, China und Südkorea haben ein massives Spielsucht Problem. Warum? Weil man mit der schnellen Entwicklung nicht mitzieht und erst handelt wenn es zu spät ist, anstatt präventiv zu handeln.

Spielen ist ein Hobby und sollte es bleiben. Ich weiß mit der Aussage ecke ich hier sowieso an. Ein Sport ist jedoch erst ein Sport wenn er anerkannt wird und zwar nicht nur von denjenigen die den betreiben sondern auch von außenstehenden, wäre ja schwachsinnig sonst, wenn es die betreibende Gruppe entscheiden kann.
 
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Auch wenns mich bei deinem naniwa kommentar fast zerrissen hätte vor lachen muss ich sagen dass du keine ahnung hast.

Stephano hat die reife eines 14jährigen wenn er es mal krachen lässt? Gute menschenkenntnis.

Idra hat mehr kohle als du und ne freundin, wo ist der da bitte zurückgeblieben? Kennst du ihn persönlich?
Machst du jetzt daran fest dass er ab und zu in games raged? Ich hab schon mitte 40 jährige gesehen die 16 jährige auf ner tennis vereinsmeisterschaft beschissen haben und der ganze verein konnte es sehen, oder mitte 40 jährige (mit familie etc.) die sich wie kleine kinder aufgeführt haben als sie am verlieren waren.

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Sry aber du postest hier einfach nen riesen haufen bullshit, ich glaube (ganz ernsthaft) dass dir ne erhebliche menge menschenkenntnis abgeht wenn du soetwas postest.
über stephanos geisteszustand lässt sich gut streiten. zum einen weiß er was gemacht werden muss und verwandelt im alleingang n turnier zu nem spaßigen turnier. andererseits verhält er sich öfters wie n kleinkind. das hat aber irgendwann mal aufgehört. so nach 1-2 exzesse bei EG.

das idra ne freundin hat ist mir neu. die letzte ist ja schliesslich 2 jahre her. und idra ist definitv einer der behindersten vom ego.

incontrol hat definitv sehr "interessante" ansichten. ist aber allgemein hin n guter entertainer.

die flames lässt du bitte stecken, sonst musst du wieder in urlaub gehen. du bruachst nicht direkt persönlich werden nur weil jemand deinen lieblingspro als kleinkind beschimpft.
 

Benrath

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Auch wenns mich bei deinem naniwa kommentar fast zerrissen hätte vor lachen muss ich sagen dass du keine ahnung hast.

Stephano hat die reife eines 14jährigen wenn er es mal krachen lässt? Gute menschenkenntnis.

Idra hat mehr kohle als du und ne freundin, wo ist der da bitte zurückgeblieben? Kennst du ihn persönlich?
Machst du jetzt daran fest dass er ab und zu in games raged? Ich hab schon mitte 40 jährige gesehen die 16 jährige auf ner tennis vereinsmeisterschaft beschissen haben und der ganze verein konnte es sehen, oder mitte 40 jährige (mit familie etc.) die sich wie kleine kinder aufgeführt haben als sie am verlieren waren.

INcontrol ist unglaublich witzig und mit ner hübschen frau verheiratet, macht ne menge kohle und ist host bei großen events. Unglaublich unreif...

Sry aber du postest hier einfach nen riesen haufen bullshit, ich glaube (ganz ernsthaft) dass dir ne erhebliche menge menschenkenntnis abgeht wenn du soetwas postest.

So be it. ALso ok der Ausgangspunkt waren die Progamer. Aber die paar oder gar vielen positiven Gegenbeispiele beweisen doch gar nix. Die wirklich abgefuckten, die es nie schaffen sehen wir ja nicht. Das gilt btw für alle Sportarten oder auch die Musikbranche.
 
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Willst du mir sagen so unterhalten sich normale Menschen? Was ist für euch normal? Ich hab hier genug Argumente, links und so weiter gebracht, wenn dann alles falschgeredet wird, brauch ich hier auch nichts mehr zu posten.
Was ich meinte ist, zu viel zocken schadet, kids heutzutage lernen nicht damit umzugehen, seitens Schule und Eltern, genügend Kinder (8,5 Prozent in den USA) sind Computerspielsüchtig, wenn jemand daher kommt, das stimmt nicht, oder das ist nicht viel, was soll ich dazu sagen? Ist nach Nikotin die häufigste Sucht bei Teenagern. Wenn mir das Forscher sagen, glaub ich in erster Linie denen als jemandem der seit Jahren seine Freizeit mit einem Spiel verbringt und hier im Forum postet :D Es gibt meines Erachtens sinnvollere Beschäftigungen in der Freizeit (Sport hat zum Beispiel positivere Eigenschaften als viel und jeden Tag zu zocken) Wenn das hier nicht eingesehen wird brauch ich auch nichts mehr zum Thema zu sagen. Oder erklär mir was es mir bringt jeden Tag 4 Stunden laddern? Entspannung? Spaß? Wenn man durch 4 Stunden zocken pro Tag entspannt naja, ich bin hier wohl im falschen Forum, dann ist das halt nicht normal. Einen Zocker entscheiden zu lassen was eine angemessene und normale Spielzeit ist ist ebenso falsch. Die Welt entwickelt sich, jopp, China und Südkorea haben ein massives Spielsucht Problem. Warum? Weil man mit der schnellen Entwicklung nicht mitzieht und erst handelt wenn es zu spät ist, anstatt präventiv zu handeln.

Spielen ist ein Hobby und sollte es bleiben. Ich weiß mit der Aussage ecke ich hier sowieso an. Ein Sport ist jedoch erst ein Sport wenn er anerkannt wird und zwar nicht nur von denjenigen die den betreiben sondern auch von außenstehenden, wäre ja schwachsinnig sonst, wenn es die betreibende Gruppe entscheiden kann.

Ich beschwöre Clawg herauf. (hier bitte indigenen Beschwörungssingsang denken)

Definiere "sinnvoll". Defniere "normal".

Ende der Beschwörung.

Ich habe jetzt nicht die komplette Diskussion (100 Posts in einem Tag, ihr seid bekloppt) gelesen, aber möchte noch folgendes ergänzen:
Niemand behauptet doch ernsthaft, dass Jugendliche, die ein problematisches Spielverhalten entwickelt haben, ne super Sache sind. Die Ursachen für ihr Suchtverhalten einzig und allein beim Medium zu suchen, ist jedoch schlicht unzulässig. Man wird nicht Alkoholiker, weil Alkohol betrunken macht.

Das mit der Flucht vor der "Realität" trifft insofern zu, als dass viele der Profispieler tatsächlich nicht so recht in unsere schöne, heile Welt passen. An der Tatsache, dass sie spielen, liegt das jedoch weniger. Viele bringen bestimmte Persönlichkeitsmerkmale mit, die sich z.B. mit "sozialeren Berufen" schlicht nicht vertragen. Ob und wie diese Merkmale durch das exzessive Zocken verstärkt werden, ist natürlich diskutabel und auch Gegenstand der Forschung. Fest steht, dass keine Verallgemeinerungen a la "Spielen macht süchtig und lässt Menschen zu sozial verkümmerten Wracks werden" möglich sind.

Zu "Hobby / Sport": Spielen wird bereits von Außenstehenden anerkannt. So ist in der Pädagogik ein ganzer Forschungszweig zu "game based learning" entstanden. Psychologen forschen in allen möglichen mit dem Spielen verbundenen Bereichen (u.a. eben auch bei der Sucht, aber auch bzgl. Belohnungsmechanismen oder Motivationsprozessen). Literaturwissenschaftler beschäftigen sich mit neuen Erzählformen, die in Spielen möglich werden (Interaktivität usw.), Kultur- und Medienwissenschaftler erkennen das Computerspiel als Kulturform an, Journalisten berichten mittlerweile vorurteilsfrei über E-Sport und Spielemessen, Autoren schreiben bereitwillig Stories für Spiele, Spiele sind ein gigantischer Markt, der via Smartphone und Wii mittlerweile auch frühere Nichtspieler erreicht....muss ich weitermachen?

Spielsucht zu verharmlosen steht doch gar nicht zur Debatte. Die entscheidende Frage ist: Kann der Spieler sein Spielverhalten kontrollieren, oder kontrolliert das Spiel sein Verhalten? Bei Menschen, die ihre Rechnungen nicht durchs Spielen bezahlen können, ist diese Frage selbstverständlich angebracht.

Progamer verdienen nicht nur ihren Lebensunterhalt mit dem Zocken, viele bauen auch ihr späteres Berufsleben darauf auf. (siehe z.B. Artosis oder Day9) Es gibt mit Sicherheit auch Profis, die "auf der Strecke" bleiben, die meisten gehen nach ihrer Karriere aber ganz bürgerliche Wege. Auch hier sind Verallgemeinerungen nicht unfallfrei denkbar.

Wie gesagt: Wenn du deine Aussagen vernünftig begründen würdest, würdest du auch weniger anecken. Ein Anfang wäre, dir zu überlegen, wie du den normativen Anspruch, der deinen Posts innewohnt, begründen kannst.

Gute Nacht.

Edit: Persönliche, nicht begründete Meinung: Es ist eine Schande, dass du dich "Jangbi" nennst.
 
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Was ich meinte ist, zu viel zocken schadet, kids heutzutage lernen nicht damit umzugehen, seitens Schule und Eltern, genügend Kinder (8,5 Prozent in den USA) sind Computerspielsüchtig, wenn jemand daher kommt, das stimmt nicht, oder das ist nicht viel, was soll ich dazu sagen?
verlink mal die Studie und gibt uns vergleichswerte. wieviel % sind (gesudheitsgefährdent) übergewichtig? wieviel sind fernsehabhängig? wieviele drogenabhängig? wieviele leben in gangs und sinsd kriminell?

Du kannst keine Studie mit Zahlen nutzen ohne die Studie selbst und ohne vergleichswerte. Interessant wäre nämlich auch wie man als süchtig eingestuft wird.


Ist nach Nikotin die häufigste Sucht bei Teenagern.
Quelle?

Wenn mir das Forscher sagen, glaub ich in erster Linie denen als jemandem der seit Jahren seine Freizeit mit einem Spiel verbringt und hier im Forum postet :D
Das macht betroffen, dass du so naiv bist und einer Studie blind vertraust die du nichtmal angeguckt hast.

Es gibt meines Erachtens sinnvollere Beschäftigungen in der Freizeit (Sport hat zum Beispiel positivere Eigenschaften als viel und jeden Tag zu zocken)
Was macht eine Sache sinnvoll? Was gibt es neben Sport? Hat das nicht auch viel mit dem Zustand der Person zu tun? Was sit mit Leuten, die allergisch gegen Tageslicht sind? Was ist mit Kindern, die im Rollstuhl sitzen und keine Möglichkeiten haben Sport zu treiben? Was ist wenn die Kinder in ner ganz schlechten Gegend leben? Hast du du lieber die Kids auf der Strasse und riskierst das sie an die falschen Leute kommen o.ä.?
Du kannst nciht nur sagen: "es gibt sinnvollere Sachen". Du musst sie nennen und begründen.


Wenn das hier nicht eingesehen wird brauch ich auch nichts mehr zum Thema zu sagen. Oder erklär mir was es mir bringt jeden Tag 4 Stunden laddern? Entspannung? Spaß?
Wo ist das Problem wenn Jemand am PC entspannt? Gibt wesentlich schlimmere Dinge. Geh doch mal tiefer als immer nur die selben 2 Sätze zu sagen. Begründe es!


Wenn man durch 4 Stunden zocken pro Tag entspannt naja, ich bin hier wohl im falschen Forum, dann ist das halt nicht normal.

Was ist denn normal?
Und warum heisst du Jangbi und studierst Informatik oder sowas wenn du es nciht für gut heisst wenn Jemand länger vorm PC sitzt? Warum machst du nicht nen Job, der weniger verletztungsgefährdend ist bzw sogar gut für die Gesundheit ist?

Einen Zocker entscheiden zu lassen was eine angemessene und normale Spielzeit ist ist ebenso falsch.
Wer ist dann der richtige um zu entscheiden was angemessen bzw normal ist? Jede Meinung ist grundsätzlich subjektiv udn von vielen Erfahrungen beeinflusst. Studien sind auch nicht die von dir besungene perfekte und objektive Forschugnsarbeit. Oftmals werden Studien erstellt um etwas so hinzurücken wie man es selbst will.

Die Welt entwickelt sich, jopp, China und Südkorea haben ein massives Spielsucht Problem. Warum? Weil man mit der schnellen Entwicklung nicht mitzieht und erst handelt wenn es zu spät ist, anstatt präventiv zu handeln.
Bevor man etwas gegen die Süchte macht sollte man erst etwas gegen Alkohol, Tabak, Drogen machen, oder nicht? Verharmlosung durch Traditionen und Gewohnheiten sind hierzulande gang und gebe. trotzdem wird nichts dagegen gemacht (ok gegen drogen vllt). Nein Alkohol und Tabak Konsum ist sogar klar gewollt und wird nicht gerade wenig beworben.


Spielen ist ein Hobby und sollte es bleiben. Ich weiß mit der Aussage ecke ich hier sowieso an. Ein Sport ist jedoch erst ein Sport wenn er anerkannt wird und zwar nicht nur von denjenigen die den betreiben sondern auch von außenstehenden, wäre ja schwachsinnig sonst, wenn es die betreibende Gruppe entscheiden kann.

Das ist ne sehr falsche Aussage, die du da triffst. Spielen sollte ein Hobby bleiben. So wie Fussball? Wie Schach? wie Leichtathletik? Was genau gibt einem das Recht über die Dinge zu richten? Du weißt nicht was in 10 Jahren sit aber trotzdem willst du keine Veränderungen und willst einen internationalen Trend aufhalten, weil du die verquere Meinung hast, dass es ungesund ist. Ich denk du willst nicht über Progaming reden? Wenn nicht irgendwer anfängt, wer führt dann die Entwicklung an: "das ist jetzt ein sport!". Meinst du etwa das die Menschen gesagt haben: Fussball. Das ist jetzt als nächstes dran. Da steck ich jetzt allk mein Geld rein und sag es ist Sport und BÄM haben wir nen international anerkannten Sport? Nein. Es ist nämlcih so: Sport entwickelt sich. Ist genügend Interesse vorhanden, dann wächst eine Tätigkeit. Überschreitet die Beliebtheit einen bestimmten Punkt, dann ist es auf einmal anerkannt.


Ich beschwöre Clawg herauf. (hier bitte indigenen Beschwörungssingsang denken)

Definiere "sinnvoll". Defniere "normal".

Ende der Beschwörung.
Oh Gott ich bin wohl Clawg :D
 
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Naja zum Glück gelten Deine Ansprüche für was normal ist nur für Dich, nicht für andere da ist jeder Mensch zum Glück verschieden. Nur weil sich jemand bei 4 Stunden zocken entspannt nicht als normal anzusehen finde ich selbst eher asozial weil es Dir eben nur darum geht daß er zockt nicht welcher Mensch er ist. Jemanden sein Hobby abzusprechen oder es versuchen madig zu reden nur weil es nicht als "Sport" anerkannt ist halte ich halt net für des gelbe vom Ei. Und Du bist dafür nicht zwangsläufig im falschen Forum für diese Diskussion, weil hier einige dazu bereit sind mit Dir darüber zu diskutieren, was halt bremst ist Deine unoffene engstirnigkeit. Auf die themen daß es hier im Forum auch nicht nur ums zocken geht und tägliche Ereignisse ebenso diskutiert werden, wir Treffen veranstalten usw bist Du nicht mal eingegangen.

Danke Tppz, hast es sehr schön ausformuliert hab wohl 4 Minuten für meine paar Sätze gebraucht :-D
 
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über stephanos geisteszustand lässt sich gut streiten. zum einen weiß er was gemacht werden muss und verwandelt im alleingang n turnier zu nem spaßigen turnier. andererseits verhält er sich öfters wie n kleinkind. das hat aber irgendwann mal aufgehört. so nach 1-2 exzesse bei EG.

das idra ne freundin hat ist mir neu. die letzte ist ja schliesslich 2 jahre her. und idra ist definitv einer der behindersten vom ego.

incontrol hat definitv sehr "interessante" ansichten. ist aber allgemein hin n guter entertainer.

die flames lässt du bitte stecken, sonst musst du wieder in urlaub gehen. du bruachst nicht direkt persönlich werden nur weil jemand deinen lieblingspro als kleinkind beschimpft.

Er verhält sich also wie n kleinkind wenn er mal einen drauf gemacht hat? Es wäre traurig wenn man in seiner jugend mal nicht scheisse gebaut und über die stränge geschlagen hätte, mit dem unterschied dass bei stephano alles öffentlich wird, im gegensatz zum normalen wochenenddraufmacher bei dem es nur ein paar freunde erfahren.

Soweit ich gehört habe ist idra im RL sehr freundlich, nur weil er in spielen raged heißt das noch lange nicht dass er "behindert" oder unreif ist. Da kenn ich genügend erwachsene männer die sich bei nem mannschaftssport wie kleine kinder aufgeführt haben nur um in der bauernliga das spiel nicht zu verlieren. Ich würde das eher als exzentrisch beschreiben als "unreif".

Ich halte es eher für unreif wenn jemand meint anhand von ein paar dingen sofort jemand als kleinkind oder trottel abstempeln zu wollen.

@benrath: Das ist sicher richtig aber wenn sich jemand gerade DIE erfolgreichsten spieler rauspickt und denen geistige unreife unterstellen will dann kann ich nur den kopf schütteln.
 
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Meine Güte, ehrlich, mit wem unterhalte ich mich hier? Was isn daran so schwer zu verstehen, es gibt sinnvollere Beschäftigungen, damit meine ich positivere Eigenschaften als viel zu zocken, sport wurde von mir als Beispiel genannt wie man sehen kann wenn man lesen kann. Du zitierst mich und sagt was ist mit denen die kein sport machen können? Ich sagte Sport sei ein Beispiel und es gibt andere Dinge. Was für die Gesellschaft normal ist, ist normal. In nem Einwohnerdorf im Amazonas hat man andere Ansichten davon, als in Europa. Normal sollte nicht von einer einzelnen Person entschieden werden. Ich find halt eine Beziehung zwischen einem 60 Jährigen und einer 14 Jährigen nicht normal, aber die beiden sagen "es ist normal, jeder sieht es anders".
Ich bin nicht der einzige der 4 stunden zocken pro tag zu viel findet, der größte teil der gesellschaft tut das :D nur zocker tun das nicht xD Was soll ich dazu denn noch sagen.

Es als Sport anzusehen wenn man damit vernünftig umgehen kann find ich in Ordnung. Momentan nicht, beispiel China und Korea sowie Japan oder die USA. Google kennt jeder sicherlich von euch.

Die Definition zu Was ist normal: (Quelle Wikipedia)
"Soziale Normen sind von den meisten Gesellschaftsmitgliedern (sozialen Akteuren) akzeptierte und vertretene Vorstellungen, Handlungsmaximen und Verhaltensmaßregeln wie z. B. (in unserer Kultur), dass man beim Essen nicht schmatzt, dass man den Hosenschlitz in einem unbeobachteten Moment zuzieht, oder dass man andere Menschen nicht anrempelt."

Wenn das hier nicht eingesehen wird, schreibe ich keinen einzigen Beitrag mehr, da ich dann weiß es hat wirklich keinen Sinn!

Links zu den Süchten http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/SUCHT/JugendSucht.shtml

Wer den Stern als zuverlässiges Medium sieht kann hier auch bisschen was lesen, hier ist es der Fernseher (darunter fällt für mich auch der Computer wenn es um das Thema geht)
http://www.stern.de/ernaehrung/uebe...cht-bei-kindern-generation-pommes-615768.html

Zitiere kurz ausm Stern:
"Kinder werden mit hoher Wahrscheinlichkeit dick, wenn

ihre Eltern auch übergewichtig sind,
sie bei der Geburt schon viel gewogen haben,
sie sich wenig bewegen,
sie viel Fernsehen und am Computer spielen."

Ich liefer hier die ganze Zeit links und sonst was. Überzeugt mich vom Gegenteil und nicht mit, du hast nicht Recht, das stimmt nicht, zeigt mir eine zuverlässige Quelle die eure Standpunkte eventuell untermauert und ihr überzeugt mich ansonsten trifft man sich mal in nem anderen Thread!
 
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Er verhält sich also wie n kleinkind wenn er mal einen drauf gemacht hat? Es wäre traurig wenn man in seiner jugend mal nicht scheisse gebaut und über die stränge geschlagen hätte, mit dem unterschied dass bei stephano alles öffentlich wird, im gegensatz zum normalen wochenenddraufmacher bei dem es nur ein paar freunde erfahren.

Soweit ich gehört habe ist idra im RL sehr freundlich, nur weil er in spielen raged heißt das noch lange nicht dass er "behindert" oder unreif ist. Da kenn ich genügend erwachsene männer die sich bei nem mannschaftssport wie kleine kinder aufgeführt haben nur um in der bauernliga das spiel nicht zu verlieren. Ich würde das eher als exzentrisch beschreiben als "unreif".

Ich halte es eher für unreif wenn jemand meint anhand von ein paar dingen sofort jemand als kleinkind oder trottel abstempeln zu wollen.

@benrath: Das ist sicher richtig aber wenn sich jemand gerade DIE erfolgreichsten spieler rauspickt und denen geistige unreife unterstellen will dann kann ich nur den kopf schütteln.

wir hatten das schon öfter. als person der öffentlichkeit sollte man seine grenzen kennen bzw es nicht so öffentlich machen wie er es macht. die minderjährige, vollaufenlassen bis zum vollkotzen der disco into abführung durch polizei und ausnüchterungszelle, nazi sprüche/humor etc.

das bild was er gezeigt hat zeugt nicht von einem erwachsenen oder professionellen. aber wie gesagt im moment hält er sich ja zurück. und er hat ja auch kluge seiten wie zb, dass er weiß wann genug ist und wann er wieder medizin studieren geht etc.
 
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Ich rede hier vom zocken und nicht vom Alkoholkonsum. Ich weiß garnicht warum du darauf ansprichst das ich Informatik studiere? Wenn ich vom zocken rede meine ich das zocken, ist hoffentlich nicht so schwer zu verstehen (Menschen die viel sitzen im Beruf sollten Sport als Ausgleich machen, wird von Ärzten empfohlen, aber darum gehts hier nicht also sry für den comment)

Würd mich jetzt über ne Stellungnahme zu meinem Post zur Definition zu Sozialen Normen hier freuen!!!
 
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Meine Güte, ehrlich, mit wem unterhalte ich mich hier? Was isn daran so schwer zu verstehen, es gibt sinnvollere Beschäftigungen, damit meine ich positivere Eigenschaften als viel zu zocken, sport wurde von mir als Beispiel genannt wie man sehen kann wenn man lesen kann. Du zitierst mich und sagt was ist mit denen die kein sport machen können? Ich sagte Sport sei ein Beispiel und es gibt andere Dinge. Was für die Gesellschaft normal ist, ist normal. In nem Einwohnerdorf im Amazonas hat man andere Ansichten davon, als in Europa. Normal sollte nicht von einer einzelnen Person entschieden werden. Ich find halt eine Beziehung zwischen einem 60 Jährigen und einer 14 Jährigen nicht normal, aber die beiden sagen "dir es ist normal, jeder sieht es anders".
Ja wo sind die andern sinnvollen Beschäftigungen? Ich will mehr als nur Sport hören. Bisher hats nämlich bei dir zu nicht mehr gereicht als "Sport".

Ich bin nicht der einzige der 4 stunden zocken pro tag zu viel findet, der größte teil der gesellschaft tut das :D nur zocker tun das nicht xD Was soll ich dazu denn noch sagen.
4 Stunden sind viel. Das sagen auch (fast) alle Zocker. Ich will gar nichts dazu hören.

Es als Sport anzusehen wenn man damit vernünftig umgehen kann find ich in Ordnung. Momentan nicht, beispiel China und Korea sowie Japan oder die USA. Google kennt jeder sicherlich von euch.
Sind also die Süchtigen, die in irgendwelchen Ecken verrotten weil sie sich nciht Kontrolle habenn auch Sportler? Du vermischst mir hier zu viel. Die Sportler haben sich mehr als unter Kontrolle - die die es übertreiben nicht.


Die Definition zu Was ist normal:
"Soziale Normen sind von den meisten Gesellschaftsmitgliedern (sozialen Akteuren) akzeptierte und vertretene Vorstellungen, Handlungsmaximen und Verhaltensmaßregeln wie z. B. (in unserer Kultur), dass man beim Essen nicht schmatzt, dass man den Hosenschlitz in einem unbeobachteten Moment zuzieht, oder dass man andere Menschen nicht anrempelt."
Geht doch. Wenn es unter Zockern normal ist, dann ist es eben normal in dieser Gesellschaft.


Wenn das hier nicht eingesehen wird, schreibe ich keinen einzigen Beitrag mehr, da ich dann weiß es hat wirklich keinen Sinn!
Das bezweifelt doch keiner. Nur scheinst du erst dann mal zu diskutieren wenn man dich dazu zwingen muss. Denn bisher redest du viel und gibst nicht viel Infos, Quellen oder Begründungen raus. Du sagst immer die selbe 3 Sätze. Btw ist das genau das was ich auch als Argument benutzt hab im Bezug auf Zocken als Sport.

Die Seite scheint mir weniger seriös zu sein. Es wird wild mit % Zahlen um sich geworfen, ohne auch nur eine Quelle anzugeben. Dazu scheint der Verfasser etwas älter zu sein. Die meisten älteren Menschen haben den Anschluss verloren ins digitale Zeitalter. Das könnte das ganze gut beeinflussen, was da wiedergegeben wird.

Aber was mich brennend interessiert aus der Artikel:
Bei männlichen Jugendlichen stehen Computerspiele auf dem zweiten Platz der beliebtesten Freizeitaktivitäten, sie werden nur vom Fernsehen übertroffen.
Wenn das stimmt (gibt keine Quelle - noch dazu schreibt der Herr auf einer Österreichischen Seite über Deutschland - kommt mir befremdend vor), warum gibt es dann keinen Abschnitt über TV Sucht? Sollte man nicht das TV Verhalten der Kinder ändern - schliesslich werden die Kinder dort massivst manipuliert und süchtig gemacht.
Auch witzig find ich, dass er ein sehr krasser Hardliner ist. Er ziehts durch, aber normal ist er nicht. Denn die Gesellschaft sagt das rauchen und trinken ok ist. Sogar in großen Mengen an bestimmten Tagen (und davon viele) im Jahr.

Wer den Stern als zuverlässiges Medium sieht kann hier auch bisschen was lesen, hier ist es der Fernseher (darunter fällt für mich auch der Computer wenn es um das Thema geht)
http://www.stern.de/ernaehrung/uebe...cht-bei-kindern-generation-pommes-615768.html
Auch das ist keine Studie sondern ein Bericht über das was in einer Studie steht. Ob die Zahlen stimmen oder die Studie verfälscht wurde ist völlig unklar. Du verlinskt einfach die falschen Dinge.

Zitiere kurz ausm Stern:
"Kinder werden mit hoher Wahrscheinlichkeit dick, wenn

ihre Eltern auch übergewichtig sind,
sie bei der Geburt schon viel gewogen haben,
sie sich wenig bewegen,
sie viel Fernsehen und am Computer spielen."
Das ist ja schön und hört sich toll an, aber da stehen keine Zahlen. Die fernsehguckenden Kinder könnten 1% ausmachen und trotzdem kann man sie unter "hohe wahrscheinlichkeit" eingliedern. Und was ist in dem Zusammenhang viel? Wer bestimmt das? Haben die Forscher gesagt: ab 3 Stunden ist es viel doer waren es 2 oder sogar 4 Stunden? Ohne Studie kommst du nicht mit solchen Links weiter.

Ich liefer hier die ganze Zeit links und sonst was. Überzeugt mich vom Gegenteil und nicht mit, du hast nicht Recht, das stimmt nicht, zeigt mir eine zuverlässige Quelle die eure Standpunkte eventuell untermauert und ihr überzeugt mich ansonsten trifft man sich mal in nem anderen Thread!

Welche Standpunkte denn? Was soll cih untermauern? Ich denke dass 4 Stunden viel ist und das Progaming in keinster Weise schadet. Was soll ich da beweisen?
Es ist ganz normal das es Süchtige gibt. Du bist vllt mit vielen in Berührung gekommen durch deine Berufswahl, aber in anderen Studiengängen geht es nicht so zu und dort wird auch viel gezockt. Nur bekommst du das anscheinend nicht mit.

Ich würds auch begrüßen wenn du nicht 80% der Punkte auslässt. Warum wählst du deinen Studiengang wenn du doch weißt, dass es ungesund ist und die Menschen dich anekeln?

Die Quelle zu der Studie, dass die meisten tabaksüchtig sind hätt ich zb gern noch. Also die Studie. Nicht eine Person, die besonders engagiert ist und irgenndwo ne Wall of text dazu schreibt.
 
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Geht doch. Wenn es unter Zockern normal ist, dann ist es eben normal in dieser Gesellschaft.

Eben wegen solchen Aussagen ist das hier mein letzter Post ich schaue hier auch nicht mehr rein. Was in einer Gruppe normal ist, muss für alle normal sein? Es ist nunmal umgekehrt, wenn das hier nicht akzeptiert wird tut es mir Leid, cya Leute
 
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wir hatten das schon öfter. als person der öffentlichkeit sollte man seine grenzen kennen bzw es nicht so öffentlich machen wie er es macht. die minderjährige, vollaufenlassen bis zum vollkotzen der disco into abführung durch polizei und ausnüchterungszelle, nazi sprüche/humor etc.

das bild was er gezeigt hat zeugt nicht von einem erwachsenen oder professionellen. aber wie gesagt im moment hält er sich ja zurück. und er hat ja auch kluge seiten wie zb, dass er weiß wann genug ist und wann er wieder medizin studieren geht etc.

Er war zum start seiner esports karriere 18!! Von "erwachsen" kann da keine rede sein, man ist nur einmal jung, da muss man nicht auf superprofessionell machen. Schau dir doch mal den standard 18jährigen an, der am WE zum vollsaufen in die disco geht. Nur weil er bekannt ist, heißt das noch lange nicht dass er jetzt den musterschüler geben muss. Das hat auch nichts mit "geistiger" reife zu tun sondern er hat nur keinen stock im arsch.

Mal abgesehen von der sache mit der 14jährigen (was nicht für die öffentlichkeit bestimmt war) und den nazi sprüchen steigern solche aktionen seinen marktwert weil er für kontroversen sorgt. Genau das was die leute eben hören wollen, drama, drama und "story" hinter dem spieler.
 
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Darf ich ihn jetzt bitte flamen Admins? Ich meine er hat keine Diskussionskultur. Wiederholt sich wenn man seine Argumente in Frage stellt oder sogar entkräftet. Eine Diskussion ist völlig unangebracht und unsinnig da er keine führen möchte. Er möchte seine Meinung niederschreiben und davon weicht er auch nicht ab. Der OP ist so dermaßen sozial verkümmert , dass er weder bereit ist andere Standpunkte zu akzeptieren noch zu tolerieren.

Sobald contra kommt, sagt er, dass er nicht mehr an der Diskussion teilnehmen wird und weint rum. Schlägt mir aber vor, eine Skype Diskussion zu eröffnen in welcher er nach spätestens 2, 34 Minuten (Achtung Statistik?) Weinend den Skype-Chat verlässt.

Ich würde wagen zu behaupten, nicht die die viel zocken aber er ist realitätsfremd. Laut ihm könnte man zB auch nicht nach einer Sache süchtig sein, die von der Gesellschaft angesehen ist bzw die er als sinnvoll erachtet. Ich kann zb von mir sagen, dass mir Sport sehr viel mehr fehlen würde als zocken, aber da er Sport ja als normal bzw gesellschaftliche Norm ansieht, ist das kein Problem.

Gar nicht angesprochen von ihm wird übrigens der Punkt, dass diese "Sucht" sich denn meistens selbst verläuft. Man verliert das Interesse oder hat keine Zeit mehr, aber ein süchtiger würde seine Sucht über alles stellen und zwar beides bewusst und unterbewusst weil er von der Sucht geleitet wird.

Den meisten Spielern egal wie viel sie spielen ist aber bewusst wie die Prioritäten aussehen. Kann man eigentlich eine schöne parallele ziehen. Wenn ich den Film nicht runterladen könnte, würde ich ihn gar nicht gucken, auch nicht im Kino.

Würde ein Zocker sein Zimmer aufräumen oder seine Hausaufgaben direkt erledigen, wenn er nicht spielen könnte? Ich denke nicht.
 
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Eben wegen solchen Aussagen ist das hier mein letzter Post ich schaue hier auch nicht mehr rein. Was in einer Gruppe normal ist, muss für alle normal sein? Es ist nunmal umgekehrt, wenn das hier nicht akzeptiert wird tut es mir Leid, cya Leute

Deine Entscheidung, aber wenn du es nicht schaffst etwas zu lesen und den Sinn der Worte zu verstehen, ist es vllt besser so. Denn da steht nur das es unter denen die exzessiv so viel spielen eben normal ist. Dass das normal für die allgemeine Gesellschaft, hab ich nicht behauptet.

@Sokrates:
Mehr als das was du sagst, sag ich doch aucht nicht. Höchstens das er eine gewisse Vorbildfunktion hat und seine Grenzen vlt nicht auf der DreamHack austesten musste.

@Naruto: Nein du bekommst keine Lizenz zum flamen. Das er unfähig ist zu diskutieren und seine Aussagen zu begründen und sich alle drei Posts (wenns heikel wird) damit aus der Diskussion zieht, wiel das ja doch zu abnormal wäre hilft seinen Argumente auch nicht weiter.

Das Thema mach ich jetzt auch nicht zu, aber ich denke es braucht hier niemand mehr auf ihn einzugehe, falls er wieder zurückkommt. Steht jedoch jedem offen.
 
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Gesellschaftliche Normen fallen auch nicht vom Himmel, bevor etwas zur Norm wird, vergeht eine lange Zeit. Nur weil etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt von der Mehrheit nicht als normal angesehen wird, heißt das nicht, dass es später normal werden kann. Dies zeigt sich im Besonderen bei Kulturtechniken, die häufig zunächst von nachwachsenden Generationen erlernt werden und denen von älteren Menschen mit Unverständnis begegnet wird.

Ein Beispiel wäre hier sicherlich der ganze Komplex, den man mit "Popkultur und sexuelle Revolution" überschreiben könnte. In den Fünfzigern opponierte das Establishment scharf gegen die aufkeimende Jugendkultur, die um Selbstbestimmung in versch. Hinsicht kreiste. Geholfen hat es indes wenig, was ein kurzer Blick auf moderne Medien zeigt.

Ein anderes allgemeineres Beispiel wäre der Rassismus, der zumindest auf dem Papier (z.B. im GG) überwunden wurde. Vor gar nicht all zu langer Zeit war es normal, dass Schwarze als minderwertige Menschen angesehen wurden.

Mit anderen Worten: Eine soziale Norm muss permament hinterfragt werden, Normen als gegeben zu akzeptieren kann im schlechtesten Fall sogar gefährlich sein.

Persönlich tue ich mich schwer mit dem Wort "sinnvoll", ist es doch selbst kaum mit "Sinn" zu füllen. Hieran sind Debatten geknüpft, die nun wirklich nicht im SC2-Forum diskutiert werden müssen. Kurzversion: Ist sinnvoll = normal? An welche Kriterien knüpft man die Forderung nach Sinn? Wie konstruiert man überhaupt Sinn, bzw. inwieweit ist der Mensch überhaupt dazu in der Lage, zwischen gut und schlecht zu unterscheiden? Undsoweiter.
 
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Sinnvoll ansich ist zu komplex, um das hier zu diskutieren. Was für dich sinnvoll ist, muss für mich lange keinen Sinn haben. Was über den kurzen Zeitraum sinnlos wirkt, kann über einen langen Zeitraum durchaus sinnvoll sein etc. Denke, dass sollten wir hier echt nicht diskutieren.
 
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Sinnvoll ansich ist zu komplex, um das hier zu diskutieren. Was für dich sinnvoll ist, muss für mich lange keinen Sinn haben. Was über den kurzen Zeitraum sinnlos wirkt, kann über einen langen Zeitraum durchaus sinnvoll sein etc. Denke, dass sollten wir hier echt nicht diskutieren.
Müssen und werden wir ja wohl auch nicht. Ich werde hoffentlich nicht mehr in diesem Thread posten, da ich glaube, meine Sicht der Dinge ausreichend dargestellt zu haben.
 
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Meine Güte, ehrlich, mit wem unterhalte ich mich hier? Was isn daran so schwer zu verstehen, es gibt sinnvollere Beschäftigungen, damit meine ich positivere Eigenschaften als viel zu zocken, sport wurde von mir als Beispiel genannt wie man sehen kann wenn man lesen kann. Du zitierst mich und sagt was ist mit denen die kein sport machen können? Ich sagte Sport sei ein Beispiel und es gibt andere Dinge.

Und warum sind diese Dinge sinnvoller? Dass Sport besser für den Körper sein kann als vor dem PC zu hocken, sehen wir alle ein. Aber das ist doch nicht das einzige Kriterium. Das entscheidende Kriterium bei einem Hobby ist halt immer noch der Spaß, den es mir macht. Und wenn mir SC2 spielen hundert Mal mehr Spaß macht als Fußball, dann ist SC2 für mich das sinnvollere Hobby.

Was für die Gesellschaft normal ist, ist normal. In nem Einwohnerdorf im Amazonas hat man andere Ansichten davon, als in Europa. Normal sollte nicht von einer einzelnen Person entschieden werden. Ich find halt eine Beziehung zwischen einem 60 Jährigen und einer 14 Jährigen nicht normal, aber die beiden sagen "es ist normal, jeder sieht es anders".
Ich bin nicht der einzige der 4 stunden zocken pro tag zu viel findet, der größte teil der gesellschaft tut das :D nur zocker tun das nicht xD Was soll ich dazu denn noch sagen.

Schön. SC2-Profi sein ist unserer heutigen Gesellschaft (minus Korea) nicht normal, das heißt aber zum einen nicht, dass das immer so sein wird (Fußballprofi war auch mal nicht normal) und viel entscheidender: Normal heißt nicht gleich besser. Nur weil eine Mehrheit etwas als "richtig" oder "erstrebenswert" erachtet, muss das nicht so sein. Dafür findest du in der Geschichte und auch in der heutigen Zeit ausreichend Beispiele, warum man "die Meinung der Gesellschaft" nicht als Maßstab nehmen sollte.
 
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