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- depression ist eine ernstzunehmende krankheit. "waaaah, ich kann 2 wochen nicht mit meinen kumpels bier zischen und am see abhängen" ist im vergleich dazu eine luxusbeschwerde. und man verzeihe mir bitte die verallgemeinerung hier.
- wie gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden. da wollte ich mich gar nicht einmischen. wenn jemand meint, dass er lange genug gelebt hat und deshalb jetzt nicht mehr vorsichtig sein muss, dann soll er das eben meinen, solange er andere nicht gefährdet.
- es ist doch eigentlich ganz einfach. wir haben hier eine ungefähr 2 bis 3 wöchige phase gehabt bzw. stecken noch mittendrin, in der die leute nur das allernötigste machen sollen (einkaufen, arbeiten, arzttermine etc. pp.), um insgesamt die kontakte zu minimieren und die anzahl der neuinfektionen und die damit zusammenhängende belastung des gesundheitssystems so niedrig wie möglich zu halten. "flatten the curve" muss man doch hier in diesem forum sicher nicht erklären. wieso scheint selbst das für einige schon eine unzumutbare hürde darzustellen? dann ist halt 2-3 wochen nichts vom öffentlichen leben übrig. im moment heißt es einfach abwarten und tee trinken und mit der situation zu dealen.
ich hätte im übrigen mehr verständnis für deine position, wenn unsere momentane oder eine vergleichbare situation wiederholt auftaucht bzw. angekündigt wird oder wenn gar kein zeitfenster im raum stünde und wir alle darüber im unklaren gelassen würden. davon kann aber JETZT in diesem augenblick gar keine rede sein und umso unversätndlicher finde ich es, dass viele menschen offenbar nicht mal ein minimum an verständnis für die gesamtlage aufzubringen bereit sind.
- wie gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden. da wollte ich mich gar nicht einmischen. wenn jemand meint, dass er lange genug gelebt hat und deshalb jetzt nicht mehr vorsichtig sein muss, dann soll er das eben meinen, solange er andere nicht gefährdet.
- es ist doch eigentlich ganz einfach. wir haben hier eine ungefähr 2 bis 3 wöchige phase gehabt bzw. stecken noch mittendrin, in der die leute nur das allernötigste machen sollen (einkaufen, arbeiten, arzttermine etc. pp.), um insgesamt die kontakte zu minimieren und die anzahl der neuinfektionen und die damit zusammenhängende belastung des gesundheitssystems so niedrig wie möglich zu halten. "flatten the curve" muss man doch hier in diesem forum sicher nicht erklären. wieso scheint selbst das für einige schon eine unzumutbare hürde darzustellen? dann ist halt 2-3 wochen nichts vom öffentlichen leben übrig. im moment heißt es einfach abwarten und tee trinken und mit der situation zu dealen.
ich hätte im übrigen mehr verständnis für deine position, wenn unsere momentane oder eine vergleichbare situation wiederholt auftaucht bzw. angekündigt wird oder wenn gar kein zeitfenster im raum stünde und wir alle darüber im unklaren gelassen würden. davon kann aber JETZT in diesem augenblick gar keine rede sein und umso unversätndlicher finde ich es, dass viele menschen offenbar nicht mal ein minimum an verständnis für die gesamtlage aufzubringen bereit sind.