- Mitglied seit
- 10.05.2001
- Beiträge
- 15.475
- Reaktionen
- 3.389
Dachte hier geht es um Monatsbrutto, 70k als Jahresbrutto sind schon arg wenig.
j/k
Andererseits gebe ich mitnichten meine Lohnerhöhungen einfach so aus. Ich hab z.B. in den letzten 3 Jahren mein Netto um ~25-30% erhöht, davon wandern vielleicht 10-15% in die Erhöhung meines Standards, bleibt also noch gut was übrig.
j/k
Einerseits stelle ich mir die Frage was man sonst auch mit dem zusätzlichen Geld machen sollte, außer eben seinen Standard anzupassen? Okay, die zukünftige Erhaltung des Standards besser absichern, viel mehr fällt mir dann ad hoc aber nicht mehr ein.der witz am geld ist, dass man asap seinen lebensstandard anpasst und dann trotzdem nicht mehr kohle über hat. seh das überall im bekanntenkreis. gehaltserhöhung, wird dann halt das auto auf die nächste klasse geupgradet und statt mittelmeer gehts dann in den indischen ozean.
Andererseits gebe ich mitnichten meine Lohnerhöhungen einfach so aus. Ich hab z.B. in den letzten 3 Jahren mein Netto um ~25-30% erhöht, davon wandern vielleicht 10-15% in die Erhöhung meines Standards, bleibt also noch gut was übrig.
Zuletzt bearbeitet:




) und arbeite refbegleitend in einer GK, in der es mir auch gut gefällt und in der ich nach dem ref bleiben möchte. ein fuß vor den anderen soll bedeuten: ich würde niemals sagen, dass ich auf jeden fall partner werde ( was auch ziemlich realitätsfern wäre) oder auch nur länger als 3-5 jahre hier bleiben würde/können werde. mein hauptziel ist es mich hier optimal ausbilden zu lassen, kontakte zu knüpfen und mich anschließend zu orientieren. ob ich die arbeitsbelastung in vollzeit über mehrere jahre tragen kann, kann ich natürlich auch nicht vorher wissen. ich weiß wirklich nicht, warum das jetzt "großmäulig" sein soll.