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Muss hier nochmal zwei Posts rausgreifen.
Raute bis zum Anschlag.
http://www.sueddeutsche.de/geld/psychologie-und-konsum-so-macht-geldausgeben-gluecklich-1.1510079-2
Erlebnisse > Vorsorge > Konsumgüter
Um mal bei der Lebensökonomisierung zu bleiben: Die Ressource, die mir persönlich 100x mehr wert ist als Geld, ist Zeit. Je mehr Zeit ich mit Dingen verbringe, die mir Spaß machen, desto besser geht es mir. Da spielt Geld nur eine absolut nebengeordnete Rolle, da meine Interessen nicht sonderlich teuer sind. Heißt langfristig, dass ich recht schnell überschüssiges Geld ansparen dürfte. Das werde ich dann in Reisen und Unfug investieren. Ein geiles Handy nützt mir genauso viel wie ein weniger geiles. Eine Reise ist dagegen eine Erfahrung, die mich lebenslang prägen wird.
Mein Gott jetzt hört doch mit der peinlichen Haarspalterei auf. Alles was Xantos sagt ist, dass junge Menschen reflektiert überlegen sollten, ob sich die Anschaffung teurer Statussymbole "lohnt", die Beispiele muss man doch nicht auf die Goldwaage legen, was ist daran so schwer zu kapieren. Wir alle bewerten ständig die Anschaffungen der Umwelt, schaut mal in den shopping Thread. Was wurde hier Aufhebens um einen abgefuckten Mülleimer gemacht.
Raute bis zum Anschlag.
http://www.sueddeutsche.de/geld/psychologie-und-konsum-so-macht-geldausgeben-gluecklich-1.1510079-2
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