Robert Enke ist tot

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ddv

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Zumal es wohl für das Seelenleben des Lokführers ein bedeutender Unterschied sein dürfte, ob er jemand zufällig überfährt, also quasi ein hoffnungsvolles Leben mit noch vielen Wünschen und Zielen zerstört, oder ob er jemanden überfährt der absichtlich vor den Zug springt und der Lokführer ihn quasi von seinen Leiden erlöst.
 
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@2FH
Meinst du, jemand, der so fertig ist mit der Welt, macht sich noch groß Gedanken drüber, was ein Lokführer evtl. sehen muss? Der Typ war KRANK. Hätte er noch alle Latten am Zaun gehabt, hätte er so ein Leben auch gar nicht weggeschmissen.
Kann man begreifen, auch wenn man hundert Lokführer in der Verwandtschaft hat.

Enke war fertig, am Arsch. Und die gewählte Methode ist eine der sichersten überhaupt. Und Pillen nehmen...ich lach mir den Arsch ab! So _saublöd_ kann auch nur einer daherreden, der ÜBERHAUPT keine Ahnung von der ganzen Materie hat.
 

Amad3us

Guest
Meinst du, jemand, der so fertig ist mit der Welt, macht sich noch groß Gedanken drüber, was ein Lokführer evtl. sehen muss? Der Typ war KRANK.

Ne nette Allround-Erklärung :"Der Typ war KRANK", aber wieso entbindet einen die Entscheidung zum Freitod der Rücksichtnahme auf Unbeteiligte?

Und Pillen nehmen...ich lach mir den Arsch ab!

Warum?
 
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Karl-Peter Naumann, der Bundesvorsitzende des Fahrgastverbandes Pro Bahn, hat mit großer Bestürzung, aber auch mit kritischen Tönen auf den Selbstmord des deutschen Fußball-Nationaltorhüters Robert Enke reagiert. "Ich finde solch ein Verhalten unverantwortlich, weil das Leben eines Lokführers stark geschädigt wurde. Andererseits muss Robert Enke ja in einer wahnsinnig verzweifelten Situation gewesen sein", sagte Naumann.

steh offensichtlich doch nicht ganz alleine mit dieser meinung da

http://www.sueddeutsche.de/panorama/796/494136/text/
 

ddv

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lol, was soll der Zentralrat der Lokführer denn bitte auch anderes sagen? "Hey ihr potentiellen Selbstmörder, falls es soweit ist, bitte denkt an uns und werft euch vor einen Zug!!!"?

Das das ganze nicht sonderlich geil für den Lokführer ist wird wohl keiner bestreiten, aber das Verhältnis sollte einfach mal gewahrt bleiben. Das Opfer ist hier Robert Enke, nicht der Lokführer, auch wenn der sicherlich auch etwas geschädigt wurde.
 
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Einem psychisch kranken menschen der selbstmord begeht auch noch vorzewerfen das er sich nicht ausreichend gedanken über die gefühle des lokführers gemacht ist schon sehr widerlich.

Das ein Selbstmord nie klienisch rein für alle beteiligten abläuft ist dir schon klar oder?

Aber Hauptsache man gibt mal ne kontroverse Meinung ab... Dann ist es ja viel witziger wenn sich die anderen aufregen und man bekommt schön viel aufmerksamkeit. Lächerlich.
 
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Naja, auch wenn man durch nen Unfall oder einen "natürlichen" Tod stirbt wird irgendjemand mit reingezogen weil er einen sieht oder findet oder wat auch immer. Und nem Mörder (oder dem Mordopfer 8[) wirft ja auch keiner vor, dass er jemand anderen mit dem Fund der Leiche evtl. schockiert. Also ich find Selbstmord an sich auch ne relativ schwache Nummer (Ausnahmen wie tödliche Krankheit mit sicherem dahinfaulen etc. mal ausgenommen), aber den Lokführer jetzt so dermaßen zu bedauern find ich auch überzogen. Ich mein er konnte eh nix machen und das weiß er, und gesehen bzw. mitbekommen hat er davon sicher auch net viel mehr als wenn er ne dumm grasende Kuh zerschießt.
 
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wie kann man immer urteile fällen und sich so schnell seine eigene eingefahrene meinung erschaffen, ohne auch überhaupt nur ein bisschen ahnung über einen menschen zu haben?
gestern schon, fielen hier urteile siehe das von 2fh, ohne überhaupt zu wissen, dass eine schwere psychische krankheit mit im spiel war.
wie es aus den pressekonferenzen rauskam, wussten nichtmal die menschen im nahem umfeld wirklich über die ausmasse der depressionen bescheid.

es mag durchaus was wahres dran sein( auch an der meinung von 2fh) , daran dass man so auch andere leben in mitleidenschaft zieht, das kann man nicht bestreiten, aber man muss durchaus zuerst versuchen zu verstehen, dass menschen in so einer situation wirklich am abgrund stehen- sich selbst das leben nehmen wollen(und dies so wie es von seiner frau bestätigt wurde, krankheitsbedingt) und sich sicher nicht über auswirkungen auf dritte im klaren sind.
 
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Geile Einleitung des Artikels:

Experten warnen jetzt vor Nachahmungstaten.

Ja nee, is klar. Robert Enke löst jetzt den großen Zug-Suizid-Hype aus und sämtliche Schlafmittel-, Rasierklingen- und Seilfabrikanten machen aus Verzweiflung direkt mit.
 

ddv

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Naja, das ist blöderweise kein Witz. Es gibt tatsächlich wissenschaftliche Studien, die Belegen, dass es eine erhöhte Selbstmordrate gibt, wenn Prominente sich selbst umbringen.
 
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Scheiße, nicht ernsthaft oder? Wie es sogar unter Selbstmördern noch Abstufungen gibt.
 

wowbeta

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Einem psychisch kranken menschen der selbstmord begeht auch noch vorzewerfen das er sich nicht ausreichend gedanken über die gefühle des lokführers gemacht ist schon sehr widerlich.

du bist widerlich. kein anderer. so eine engstirnige sicht. man man man
 
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Zumal es wohl für das Seelenleben des Lokführers ein bedeutender Unterschied sein dürfte, ob er jemand zufällig überfährt, also quasi ein hoffnungsvolles Leben mit noch vielen Wünschen und Zielen zerstört, oder ob er jemanden überfährt der absichtlich vor den Zug springt und der Lokführer ihn quasi von seinen Leiden erlöst.

Ja es gibt einen Unterschied.
Bei einem Unfall ist es nicht so schlimm, wie wenn man als gezwungene Tötungsmaschine benutzt wird.
 
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Vielleicht sollten sich einige Leute erstmal über das Krankheitsbild "Depression" informieren, bevor hier die großen Wertungen rausgehauen werden.
 
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ahja, aber wenn zb faza unter depressionen leidet, macht ihn das zum vollhorst..

edit: ähm k leidet wohl unter depressionen WEIL er ein vollhorst is, mein fehler
 
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eine depression ist eine psychische krankheit und kein zeichen von "schwäche". genau diese fehleinschätzung durch menschen macht depresssive leute suizidal.
 

Benrath

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Also ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber bin ich der einzige der 0 Schuldgefühle hätte als Lokführer?

Wenn ich einen vorher sehen würde, würde ich bremsen aus der Kanzel rausgehen ums mir nicht angucken zu müssen.

Und bei Enke hat ers doch kaum gemerkt.
 
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schon traurig das ganze :/

ich frag mich da immer wie fertig mit der welt muss man sein um sowas fertig zu bringen...

ich meine, meine fresse, das muss doch das absolute horrorgefühl zu sein da zu stehen...auf den zug zu warten...und ... boah ne übel :/
 
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na das er depressiv und krank war, wusste ich heute morgen noch nicht. dennoch war er ja nicht ganz blöde. aber lass gut sein, die diskussion ist müssig. ich seh sowas halt aus genannten gründen aus einer etwas anderen perspektive.

o_O
Warum bringen sich Menschen wohl selbst um, weil sie nen Furz quer sitzen haben? _Jeder_ Selbstmörder ist krank; daß es bessere Methoden gibt als sich vor den Zug zu werfen ist klar, wie zurechnungsfähig jemand dann ist steht auf nem anderen Blatt.
 
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Ruhe in Frieden Robert Enke.

ingedenken.jpg

http://www.hannover96.de

Meinungsfreiheit in allen Ehren, aber Viele gehören hier vor sich selbst geschützt. Warum nicht einfach mal nichts sagen?
 
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komm mal runter von deiner betroffenheit und schau mal ein wenig objektiv die sache an. der mann hat millionen verdient, hatte alles was man sich wünschen kann. ok er hatte durch einen schicksalschlag sein kind verloren aber sowas kommt im leben halt vor, das ist traurig und das tut mir auch leid für ihn . sich dann irgendwie vor den zug zu werfen und unbeteiligte in seine angelegenheiten reinzuziehen ist aber einfach nur kleingeistig und arm.

allein mit diesem post hast du dich doch schon komplett disqualifiziert, lass es einfach sein


hab mir eben die pressekonferenz vom dbf und von teresa enke angeschaut, nimmt mich auch jetzt noch mit das ganze...
 

Clawg

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1. The influence of suicide stories on car and plane crashes, then, is fantastically specific. Stories of pure suicides, in which only one person dies, generate wrecks in which only one person dies; stories of suicide-murder combinations, in which there are multiple deaths, generate wrecks in which there are multiple deaths."
Influence - The psychology of persuasion, Cialdini, p145

2. Depressionen können eine ganze Reihe von Ursachen haben, sowohl psychischer als auch physischer Natur. Beispielsweise wird Serotonin zu 97% im Darm und zu 1% im Hirn gebildet. Im Grunde haben wir ja "2 Hirne", eins im Bauch, eins im Kopf. Die stehen auch noch in Kommunikation miteinander. Dann noch Schilddrüsen und die ganzen anderen Hormone...

Um aus dem Teufelskreis "Depression" herauszukommen ist vor allem eine Sache wichtig: "Rät" die "Depression" zu einer Handlung, sollte man das Gegenteil machen (raus an die Luft/Sonne, zum Arzt, offen darüber sprechen etc.). Es ist keine Schande - es wollen nur nicht viele hören oder sich damit auseinandersetzen.
 
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Ich habe schon im tv Berichte gesehen von Lokführern, die Ihren Beruf nicht mehr ausüben konnten, weil sie jemanden getötet haben. Auch für diese Personen ist es eine immense psychische Belastung - also sie kann es sein, jeder mensch ist natürlich anders. Aber ich finde den Gedanken, auf einen Menschen zu zufahren, und nichts mehr Unternehmen zu können ausser dabei zusehen wie die eigene Lok diesen Menschen tötet sehr erschrekend. Ich Frage mich ob der Lokführer dem Enke noch in die Augen gesehen hat vorm zu muß fahren...
 
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Ne nette Allround-Erklärung :"Der Typ war KRANK", aber wieso entbindet einen die Entscheidung zum Freitod der Rücksichtnahme auf Unbeteiligte?
Diese Erklärung entbindet von gar nichts. Ich will hier auch nichts rechtfertigen, das Schicksal solcher Lokführer ist tragisch. Aber ihr beurteilt das aus der Perspektive des Gesunden. Das ist hier unzulässig.
Mann, frag doch nicht so blöd.
Kennst _du_ ne Pille, die dich zuverlässig tötet? Also.

Von rezeptfreien Schlaftabletten bspw. kann man sich nicht umbringen.
Verschreibungspflichtige Präparate (Benzodiazepine wie Rohypnoltabletten oder Barbiturate wie Pentobarbitalnatrium) können eine tödliche Wirkung haben; von denen brauchst du aber eine gewisse, dem Suizidalen im Normalfall völlig unbekannte Dosis, die ziemlich genau getroffen werden muss, da er sich sonst entweder übergibt (oft trotz Antibrechmittel) oder den Suizidversuch überlebt.
Oft sind umständliche Medikamentencocktails erforderlich, deren Zusammenstellung auch keine Sau kennt. Die Methode ist allgemein höchst unsicher, und wenn du überlebst, möchte ich nicht in deiner Haut stecken. Du kannst ziemlich qualvoll daran verrecken, zum Suizid taugt diese Methode grundsätzlich jedenfalls nicht (ich glaube nicht, dass dies hier zu einer Methodendiskussion ausarten sollte).

Fehlt nur noch, dass du empfiehlst, er hätte sich auch die Pulsadern aufschneiden können :rofl2:
 
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Kann mir einer sagen wo mein post hin ist? Ich Tipp mir hier nen asr aufm Telefon nd nu ist hier nix. Verdammt
 
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allein mit diesem post hast du dich doch schon komplett disqualifiziert, lass es einfach sein


hab mir eben die pressekonferenz vom dbf und von teresa enke angeschaut, nimmt mich auch jetzt noch mit das ganze...

ja was denn? ich habe das geschrieben bevor klar war, dass er an depressionen litt. der mann kann auch viel geld verloren haben und sich umbringen. es gibt viele gute gründe sich zu töten ohne das es krankheitsbedingt gründe gibt.

die frau tut mir natürlich auch leid und ich fand das alles auch sehr bewegend aber ich kann neben meiner betroffenheit auch noch klar denken nur dieses beknackte forum scheinbar bis ein paar ausnahmen auf nicht. der mann hätte sich auch effizient nen strick um den hals binden können und vom nächsten haus stürzen können. genickbruch ende.

die ganzen schwätzer, die meinen, das es keine auswirkungen hat, wenn man jemanden unverschuldet zu tode fährt, dieirren sich gewaltig. es gibt schuldgefühle, manche menschen kommen nie wieder richtig klar, nur weil irgendwer meint es sei die effizienteste methode sich vor ne bahn zu werfen, das ist doch asozial und deshalb bleibe ich dabei - ob krank oder nicht, wer andere leute mit seinem suizid mit reinzieht, mal abgesehen von den angehörigen, der polizei und den notarzt, die aus berufswegen damit vertraut sind, ist ein riesen arschloch.
 
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Pissdrank)G(

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Er wird seine Gründe gehabt haben, warum er sich umgebracht. Es wurde ja schon reichlich über Existenzängste und Versagenängste berichtet. Dazu kommt noch das mit seiner Tochter. Manche Menschen sehen in gewissen Situationen ihres Lebens einfach keinen anderen Ausweg mehr. Ihm deshalb Vorwürfe zu machen wie er sich umgebracht hat, ist respektlos.
Aus meiner eigenen Familie weiss ich wie starke Depressionen zum Selbstmord führen können. Oft versteht man erst wenn es zu spät, wie schlecht es manchen Leuten geht, obwohl man zuvor immer ddachte, dass es eigentlicht ganz gut läuft.

Zudem finde ich das ganze Medieninteresse sehr übertrieben. Das jetzt solche Boulevardblätter wie Bild auch noch wissen wollen, was genau in dem Abschiedsbrief steht, ist pietätslos. Das geht doch niemanden außer seiner Familie was an. Die letzten Gedanken eines toten Menschen öffentlich zeigen zu wollen, setzt die ganze Familie und besonders seine Frau doch noch mehr unter Stress als ob es ohnehin nicht genug ist.
Sie sollten ihn lieber ruhen lassen oder wenn schon mediales Interesse, dann konstruktiv indem man z.B seine guten Seiten zeigt, anstatt zu schreiben wie arm und krank der arme Mann war, was er für medikamente nahm und was in dem Brief stand.
 
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Sich vor den Zug zu schmeißen finde ich daneben.
Er ist krank, okay und wird sich darüber wohl kaum noch relevante Gedanken gemacht haben, aber es gibt mehr als nur die Sichtweise des Herrn Enke.

Die Familie hat nur noch ein paar Reste von ihrem Mann. was meint ihr wieviel bei so einer 160km/h okay vma abgebremst aber dennoch bei so einer Kollision noch übrig bleibt ? Der wird schön auf einigen Metern verteilt gewesen sein.

Der Lokführer, vollkommen unerheblich ob schuldhaft oder nicht hat einen Menschen getötet. Pauschal sagen, er kommt damit klar, weil es doch absolut nicht seine Schuld war, passt nicht.

Kenne jmd, dem ist einer vor das Auto gesprungen. Mit sowas hat man lange lange zu arbeiten, natürlich auch nicht pauschal, aber sicher nicht scheiß auf den lokführer..



eine depression ist eine psychische krankheit und kein zeichen von "schwäche". genau diese fehleinschätzung durch menschen macht depresssive leute suizidal.




!!!!!
 
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Sich vor den Zug zu schmeißen finde ich daneben.
Er ist krank, okay und wird sich darüber wohl kaum noch relevante Gedanken gemacht haben, aber es gibt mehr als nur die Sichtweise des Herrn Enke.
Welche vergleichbar sichere Methode hättest DU denn gewählt; mal aus deiner vermeintlich gesunden Sicht?
Ihr sagt immer blos, wie es _nicht_ ok ist. Wie ist es denn ok?

Und komm mir nicht mit Pillen, Pulsadern aufschneiden und dem ganzen Mist.
 
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