Irgendwie arm wie manche im Forum hier reagieren. Erst mal muss ich sagen, dass ich sehr betroffen war und es wirklich nicht glauben konnte. Wann hat sich das letzte mal ein Fußballprofi selbst getötet ??
Arme Frau & Kind..
Aber jetzt mal zu manchen Knallkörpern hier:
1) Natürlich ist es für die Frau & Kind schlimm aber deswegen würde ich nicht irgendwas von wegen '' In Hölle schmoren'' usw.. schreiben. Pietät und respektlos sowas
2) Auch wenn der Zugfahrer evtl durch Enke was sehr schlimmes mit erlebt hat und Enke sicher einen anderen Tod hätte wählen können finde ich es unangebracht ihn deswegen als ''Arschloch'' zu bezeichnen
2FH dein enormer Schutzsinn für Lokführer ist ja beeindruckend aber
1) Wissen sie wenn sie den Beruf erlernen, dass die Wahrscheinlichkeit besteht in ihrer langjährigen Karriere schon mal mit sowas konfrontiert zu werden
2) Unbeteiligte dritte ? Feuerwehr, Polizei, Notärzte usw haben auch selten was mit den Personen zu tun und müssen trozdem die schlimmen Bilder mit sich herum tragen. Bis zum Zeitpunkt da sie zur ''Unfallstelle'' kommen waren sie auch noch unbeteiligt.. willst du jetzt auch für die alle Selbstmörder als Arschlöcher titulieren ?
3) Zum Abschluss: Ich bin nicht der Meinung, dass man aufgrund der Art des Selbstmords über eine Person sagen sollte sie sei ein Arschloch ( sachen wie Terrorismus mal ausgeschlossen natürlich). Robert Enke war ein sensibler, netter, zurückhaltender und meiner Meinung nach schon außergewöhnlicher Mensch.
Finde es echt leicht zum was du abziehst..
Noch ein Denkanstoß zum schluss: Je nachdem was du als '' unbeteiligte dritte '' ansiehst.. Solche gibt es in der Regel bei einem Selbstmord immer. Egal wie man sich umbringt.
Arme Frau & Kind..
Aber jetzt mal zu manchen Knallkörpern hier:
1) Natürlich ist es für die Frau & Kind schlimm aber deswegen würde ich nicht irgendwas von wegen '' In Hölle schmoren'' usw.. schreiben. Pietät und respektlos sowas
2) Auch wenn der Zugfahrer evtl durch Enke was sehr schlimmes mit erlebt hat und Enke sicher einen anderen Tod hätte wählen können finde ich es unangebracht ihn deswegen als ''Arschloch'' zu bezeichnen
2FH dein enormer Schutzsinn für Lokführer ist ja beeindruckend aber
1) Wissen sie wenn sie den Beruf erlernen, dass die Wahrscheinlichkeit besteht in ihrer langjährigen Karriere schon mal mit sowas konfrontiert zu werden
2) Unbeteiligte dritte ? Feuerwehr, Polizei, Notärzte usw haben auch selten was mit den Personen zu tun und müssen trozdem die schlimmen Bilder mit sich herum tragen. Bis zum Zeitpunkt da sie zur ''Unfallstelle'' kommen waren sie auch noch unbeteiligt.. willst du jetzt auch für die alle Selbstmörder als Arschlöcher titulieren ?
3) Zum Abschluss: Ich bin nicht der Meinung, dass man aufgrund der Art des Selbstmords über eine Person sagen sollte sie sei ein Arschloch ( sachen wie Terrorismus mal ausgeschlossen natürlich). Robert Enke war ein sensibler, netter, zurückhaltender und meiner Meinung nach schon außergewöhnlicher Mensch.
Finde es echt leicht zum was du abziehst..
Noch ein Denkanstoß zum schluss: Je nachdem was du als '' unbeteiligte dritte '' ansiehst.. Solche gibt es in der Regel bei einem Selbstmord immer. Egal wie man sich umbringt.