Mich würd das mal für Deutschland interessieren. Für Print hab ich zu wenig Erfahrungen, aber die punktuellen Einblicke in den ÖR hinterließen bei mir den Eindruck, dass da kaum je was vorgegeben wird, sondern die alltägliche Berichterstattung nahezu komplett in der Verantwortung der einzelnen Redakteure liegt.
Ich hör den Leuten zu.Und woran genau machst du das fest?
Charlie Kirk war Präsident der konservativen Jugendorganisation "Turning Point USA", Familienvater und eine prominente Stimme der amerikanischen Rechten. In sozialen Medien und in seinem Podcast teilte Kirk häufig Clips von Gesprächen mit Studierenden. Es ging darin um trans Menschen, den Klimawandel, aber auch um Glauben und Familienwerte.
Ich finds schon auffällig, wie extrem soft die Darstellung von Kirk und seiner politischen Positionen ausfällt
Sollte nicht überraschen, aber pervers ist es trotzdem.Mit Charlie Kirk stirbt ein streitbarer, humanistischer Freiheitskämpfer. Sein heroisches Leben hat eine Saat gelegt, die sich als außerordentlich fruchtbar erweisen wird
Poschardt übernimmt diese Haltung, dass Kirk ja "am Dialog interessiert" war, auch mit der bösen Linken. Abartig. Der lässt auch sehr bequem die Minnesotamorde aus, um politische Gewalt komplett aufs linke Spektrum zu schieben. Behauptet auch ernsthaft, die Dems hätten sich linksradikalisiert, lol
Ich lass mal eine Perle hier:
Sollte nicht überraschen, aber pervers ist es trotzdem.