Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
naja, ich fand den 4. schon unterhaltsam an sich. Aber er passte nicht so in das universum...
Also schon nett, aber wenn ich mich an handlungen aus den vorgängen erinnert habe einfach nervig im zusammenhang.
Die Ulldart Reihe ist in einem anderen Stil verfasst, generell weniger action, sondern (teils) recht langatmiges politik gedöhns. Keine Ahnung wie das hinten raus wird, hab da "nur" die ersten 6 bände gelesen...
Tribute von Panem: Setting cool, Umsetzung mittelmäßig. Wurde ja wegen des Erfolgs als neuer Harry Potter gehandelt, aber ist viel schlechter.
Das Alphabethaus: 2 britische Kampfflieger stürzen im 2. Weltkrieg ab, werden gejagt, retten sich in einen Zug und schmeißen die bewusstlosen SS-Offiziere aus dem Zug um als deren Identität anzunehmen. Kommen in ein Irrenhaus für hohe Offiziere, kommt raus das sie simulieren werden sie erschoßen. Setting also cool, ufert nachher vielleicht ein bisschen aus. Geflasht hat es mich also nicht, aber interessant ist es schon irgendwie.
Um nochmal darauf zurückzukommen: UNglaublich krasser Thriller. Ab und an schießt er imo über das gesunde Maß an Ekel heraus, also nichts für Zartbesaitete. Der Metzger wird gesucht und geht mit seinen Opfern auf eine ziemlich perverse Art und Weise um. Das ganze spielt dazzu noch in Köln.
Ich kenne kein Buch und keinen Film der diesem grauen nahkommt.
Jetzt blese ich In seinen Händen, ein Thriller von Harlan Coben.
e: Tribute von Panem auf Englisch hoffe ich? Bei der deutschen Version bezahlt man sich ja tot.
Gestern mit 'Verwesung' fertig geworden. Hat mir wieder sehr gut gefallen. Nach dem eher schwachen zweiten Teil und dem wieder etwas stärkeren dritten war der vierte eine gute Abwechslung.
So, da ich noch immer kein Lesegerät habe, bin ich mir heute Terry Pratchett - Snuff holen gegangen. Die Nachtwache gehört definitiv zu meinen Favs und die Discworld Bücher wollt ich mir sowieso weiterhin in Papierform holen, ich alter Sammler ich.
It's the year 2044, and the real world has become an ugly place. We're out of oil. We've wrecked the climate. Famine, poverty, and disease are widespread.
Like most of humanity, Wade Watts escapes this depressing reality by spending his waking hours jacked into the OASIS, a sprawling virtual utopia where you can be anything you want to be, where you can live and play and fall in love on any of ten thousand planets. And like most of humanity, Wade is obsessed by the ultimate lottery ticket that lies concealed within this alternate reality: OASIS founder James Halliday, who dies with no heir, has promised that control of the OASIS - and his massive fortune - will go to the person who can solve the riddles he has left scattered throughout his creation.
For years, millions have struggled fruitlessly to attain this prize, knowing only that the riddles are based in the culture of the late twentieth century. And then Wade stumbles onto the key to the first puzzle.
Ready Player One ist _das_ Nerd Buch schlechthin. Wenn man sich nur entfernt für Videospiele und Popkultur aus den 80ern interessiert, muss man dieses Buch gelesen haben. Man kann es am ehesten als eine Mischung aus Otherland (Virtual Reality, extream realistische Welten), MMOs (Avatars im Borderlandstil, PvP-Zonen, Easter Egg Hunting) und typischen Nerd Hobbys bezeichnen. Ich habe es in zwei Tagen durchgelesen und will es mir eigentlich schon wieder geben. Warner Brothers hat die Rechte für den Film gekauft, wobei ich es mir sehr schwer vorstelle, die ganzen Copyrights unter Dach und Fach zu bringen. Uneingeschränkte Empfehlung für jeden Nerd.
Edit:
"The science-fiction writer John Scalzi has aptly referred to READY PLAYER ONE as a "nerdgasm" [and] there can be no better one-word description of this ardent fantasy artifact about fantasy culture...But Mr. Cline is able to incorporate his favorite toys and games into a perfectly accessible narrative."--Janet Maslin, "The New York Times"
"Incredibly entertaining...Drawing on everything from "Back to the Future" to Roald Dahl to Neal Stephenson's groundbreaking "Snow Crash," Cline has made READY PLAYER ONE a geek fantasia, '80s culture memoir and commentary on the future of online behavior all at once."--"Austin American-Statesman
"Enchanting..."Willy Wonka" meets the "Matrix." This novel undoubtedly qualifies Cline as the hottest geek on the planet right now. [But] you don't have to be a geek to get it."--"USA Today"
So, da ich noch immer kein Lesegerät habe, bin ich mir heute Terry Pratchett - Snuff holen gegangen. Die Nachtwache gehört definitiv zu meinen Favs und die Discworld Bücher wollt ich mir sowieso weiterhin in Papierform holen, ich alter Sammler ich.
Jammerschade, aber ich fürchte alle guten Dinge haben irgendwann ein Ende.
Wie ich anderen Rezensionen von Snuff entnommen habe, leidet Terry an einer besonderen Form von Alzheimer und diktiert seine Bücher nurmehr bzw. gibt Input. Bei Unseen Academicals hatte mich einfach das Thema Fussball schon mal gar nicht interessiert, aber bei Snuff zeigt es sich nun im vollem Ausmass:
Ich war teilweise schon fast so weit, Seiten nur noch zu überfliegen. Und das bei einem Discworld-Buch(!) mit Sam Vimes(!!).
Wo es doch noch unterhaltsam begonnen hat, wir einem allmälich klar, dass das Buch von jemanden geschrieben wurde, der das Discworld Universum und seine Geschöpfe zwar kennt, aber schluss und endlich nicht zu fassen vermag. Die Charaktere sehen zwar so aus und heissen auch so wie sie sollen, aber irgendwie bleiben sie eindimensional oder werden sogar ganz banal reduziert (Stg. Colon). Andere werden so "cool" gehalten, dass sie einen irgendwann nur noch nerven (Willikins) und überhaupt schwingen sämtliche Charaktere unglaublich hochstehende und verschachtelte Reden, wie sie sonst nur von ganz wenigen Individuen gehalten wurden. Allen voran Vimes(!!), der das halbe Buch mit seinem pompösen Gelaber füllt (ja, es schmerzt, dies zu schreiben 8[ )
Irgendwie fehlt dem Buch auch ein wenig die Leichtigkeit und das Fantastische (z.B. ein Intermezzo vom TOD).
Achja, Spannungsbogen gleich 0 und ein selten lahmer Bösewicht.
Bevor ich mir also nochmals ein neues Pratchett Buch kaufe, werde ich wohl eher solche, die ich früher noch auf Deutsch gelesen habe, auf Englisch nachkaufen. Auf Mort hätte ich z.B. wieder mal Lust. Sehr, sehr schade.
Das sechste Dexter Buch ist wieder bedeutend besser als die vorherigen - wenn auch nur deswegen, weil der Fokus wieder konsequent auf Dexter gelegt wird und Cody und Astor Gottseidank nur noch selten in der Handlung auftauchen (die Handlung hat spätestens nach Buch zwei absolut nichts mehr mit der TV Serie zu tun). Dafür nerven Ritas gestammelte Halbsätze und Dexters völlig übertriebene Unfähigkeit, menschliches Verhalten im Ansatz nachvollziehen zu können. Ich frage mich ja immer, wie sie aus den durchschnittlichen Büchern eine so gute Fernsehserie machen konnten.
Jammerschade, aber ich fürchte alle guten Dinge haben irgendwann ein Ende.
Wie ich anderen Rezensionen von Snuff entnommen habe, leidet Terry an einer besonderen Form von Alzheimer und diktiert seine Bücher nurmehr bzw. gibt Input. Bei Unseen Academicals hatte mich einfach das Thema Fussball schon mal gar nicht interessiert, aber bei Snuff zeigt es sich nun im vollem Ausmass:
Ich war teilweise schon fast so weit, Seiten nur noch zu überfliegen. Und das bei einem Discworld-Buch(!) mit Sam Vimes(!!).
Wo es doch noch unterhaltsam begonnen hat, wir einem allmälich klar, dass das Buch von jemanden geschrieben wurde, der das Discworld Universum und seine Geschöpfe zwar kennt, aber schluss und endlich nicht zu fassen vermag. Die Charaktere sehen zwar so aus und heissen auch so wie sie sollen, aber irgendwie bleiben sie eindimensional oder werden sogar ganz banal reduziert (Stg. Colon). Andere werden so "cool" gehalten, dass sie einen irgendwann nur noch nerven (Willikins) und überhaupt schwingen sämtliche Charaktere unglaublich hochstehende und verschachtelte Reden, wie sie sonst nur von ganz wenigen Individuen gehalten wurden. Allen voran Vimes(!!), der das halbe Buch mit seinem pompösen Gelaber füllt (ja, es schmerzt, dies zu schreiben 8[ )
Irgendwie fehlt dem Buch auch ein wenig die Leichtigkeit und das Fantastische (z.B. ein Intermezzo vom TOD).
Achja, Spannungsbogen gleich 0 und ein selten lahmer Bösewicht.
Bevor ich mir also nochmals ein neues Pratchett Buch kaufe, werde ich wohl eher solche, die ich früher noch auf Deutsch gelesen habe, auf Englisch nachkaufen. Auf Mort hätte ich z.B. wieder mal Lust. Sehr, sehr schade.
Das ist allerdings schon seit Making Money der Fall, dass Pratchett massiv abgebaut hat (und gemunkelt wurde, dass er jemand anderen seine Bücher schreiben lässt). Snuff ist leider das einzige Buch von Prachett, das ich nicht zu Ende gelesen habe, weil es meilenweit von der Qualität seiner anderen Bücher entfernt ist. Ich finde auch The World of Poo weder lustig noch in irgendeiner Art und Weise interessant, das hätte tatsächlich von einem Zehnjährigen sein können.
ohne fundiertes wissen über das dritte reich und die weltpolitik damals ist man ziemlich verloren. sonst jedoch werden intressante zusammenhänge aufgezeigt.
Das Lied von Eis und Feuer, aka game of thrones.
extrem gut! allerdings etwas gewöhnungsbedürftig wie der gute herr mit charakteren umgeht, die er in den letzten büchern erst so mühevoll entwickelt....xD
Hab den ersten band in zwei tagen eingesogen.
Nachdem ich mal in die 120 Tage von Sodom reingelesen hatte und es nur abstoßend fand, war ich hier positiv überrascht: wenn man die gewalt- und homo-teile ausblenden kann, sind viele passagen pornographisch gelungen.
Am meisten überrascht hat mich aber die gut gearbeitete entwicklung der hauptfigur, ohne die ich nicht so durchgeprescht wäre.
Zwischendurch gibts anregende philosophische geplänkel, die teilweise jedoch so länglich geraten sind, dass ich gesprungen bin.
Nach ein paar hundert seiten und wenn Justine zum wiederholten mal in die arme eines perversen schurken fällt, ist dann allerdings etwas die luft raus, darum werd ich jetzt ans ende springen und dann in den zweiten teil reinlesen: Juliette oder die Vorteile des Lasters.
Auf streifzug in der bibliothek fiel mir neulich dieses büchlein in die augen, das ich jetzt parallel lese:
Bisher hört es sich zumindest interessant an und liest sich dank des prägnanten stils und der kurzen kapitel sehr flüssig: ideal für unterwegs.
Aktuell suche ich zudem einen guten englischen roman, der richtig reinzieht.
Hatte an Pillars of the Earth gedacht, da ich historische romane liebe.
Gibts weitere vorschläge?
Weil ich meinen Kindle kaputt gemacht habe: Terry Pratchett - Thief of Time
Nach Snuff musste ich mich einfach vergewissern, dass ich Terry doch mal berechtigterweise geliebt habe. Welten.
Josefine Mutzenbacher
Hatte in den Ferien kein anderes Buch im Regal gefunden
Terry Pratchett - Small Gods
Hatte ich auch noch in English rumliegen, immer wieder gut.
Und jetzt, da ich wieder einen E-Reader habe, kann ich auch noch folgendes Buch fertig lesen: Frank Herbert - Chapterhouse: Dune
Letztes Buch der Serie und bisher unterhaltsam
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.