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Das Thread-Prinzip sollte kurz erklärt sein: Jeder kann hier posten, welches Buch er zuletzt gelesen hat oder gerade am lesen ist; ideal wäre es natürlich, wenn der Autor kurz von dem Buch erzählt und ob es ihm gefallen hat. In anderen Foren klappen solche Threads auch ziemlich gut und haben mich schon zu dem ein oder anderen Buch geführt, dass ich ohne die Empfehlung aus einem solchen Thread nicht gelesen hätte.
Ich mach einfach mal den Anfang:
Als letztes habe ich von Herrmann Hesse "Steppenwolf" gelesen; dieses habe ich gelesen, da ich mich für die sechziger und siebziger interessiere, sprich IRA, RAF, Hippies und so ein Kram und dieses Buch soll ja in den 60ern sein Revival erlebt haben. Nachdem ich von Siddhartha schon extrem begeistert war, bin ich ziemlich hoffnungsvoll an das Buch herangegangen und es hat mich nicht enttäuscht. Die Schilderungen sind präzise und nachvollziehbar, das Buch bleibt bis zum Ende spannend und es gehört zu dem Büchern, die einem versuchen etwas beizubringen und nach deren Lesen man imo ein Stück "erfahrener" ist. Es hat sich zwar in eine von mir nicht erwartete Richtung entwickelt, hat mir aber dennoch ausgesprochen gut gefallen. Wenn ich Siddhartha letztendlich auch bewegender fand.
Vor einigen Tagen habe ich dann angefangen Thomas Manns "Buddenbrooks" zu lesen. Wir haben im Deutsch-Unterricht einen Auszug daraus unter den Aspekten der (gestörten) Kommunikation untersucht und da ich schon länger etwas von Thomas Mann lesen wollte, habe ich es mir kurzerhand gekauft. Ich bin jetzt auf Seite ~200 und bis jetzt gefällt mir das Buch gut. Es ist die Geschichte einer Familie und im Moment befindet sie sich im Jahre 1848, also zur Zeit der ''gescheiterten'' Revolution. Das Buch ist bis jetzt noch nicht die Offenbarung, allerdings gefällt es mir gut und ich lese es gerne. Ich bin gespannt, wie es auf den nächsten 500 Seiten weitergeht.
Ich mach einfach mal den Anfang:
Als letztes habe ich von Herrmann Hesse "Steppenwolf" gelesen; dieses habe ich gelesen, da ich mich für die sechziger und siebziger interessiere, sprich IRA, RAF, Hippies und so ein Kram und dieses Buch soll ja in den 60ern sein Revival erlebt haben. Nachdem ich von Siddhartha schon extrem begeistert war, bin ich ziemlich hoffnungsvoll an das Buch herangegangen und es hat mich nicht enttäuscht. Die Schilderungen sind präzise und nachvollziehbar, das Buch bleibt bis zum Ende spannend und es gehört zu dem Büchern, die einem versuchen etwas beizubringen und nach deren Lesen man imo ein Stück "erfahrener" ist. Es hat sich zwar in eine von mir nicht erwartete Richtung entwickelt, hat mir aber dennoch ausgesprochen gut gefallen. Wenn ich Siddhartha letztendlich auch bewegender fand.
Vor einigen Tagen habe ich dann angefangen Thomas Manns "Buddenbrooks" zu lesen. Wir haben im Deutsch-Unterricht einen Auszug daraus unter den Aspekten der (gestörten) Kommunikation untersucht und da ich schon länger etwas von Thomas Mann lesen wollte, habe ich es mir kurzerhand gekauft. Ich bin jetzt auf Seite ~200 und bis jetzt gefällt mir das Buch gut. Es ist die Geschichte einer Familie und im Moment befindet sie sich im Jahre 1848, also zur Zeit der ''gescheiterten'' Revolution. Das Buch ist bis jetzt noch nicht die Offenbarung, allerdings gefällt es mir gut und ich lese es gerne. Ich bin gespannt, wie es auf den nächsten 500 Seiten weitergeht.