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Clawg

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Sry, aber wtf?
Ich stell mir das als interessantes Abschlussprojekt einer Programmiervorlesung vor, aber 15 Mio. Euro und es geht nicht mal?

Uhm, das ist alles andere als trivial. Überhaupt die Idee das System an alle Systeme der einzelnen Universitäten anzuschließen halte ich für unüberwindbar, wenn man nicht an jede Uni jeweils 2-5 Berater für nen halbes Jahr schickt. 100 Universitäten in Deutschland, das verbraucht die 15mio schon mal.
 
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shaoling

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Verstehe nicht ganz, was du mit "anschließen" meinst... aber ich hab auch keine Erfahrung mit der praktischen Umsetzung von sowas.

Ich hab auch nicht gesagt, dass das Problem trivial ist, aber grundsätzlich braucht man doch nur eine Online-Plattform und ein Programm, das eine Liste von Bewerbern auf eine Liste von Studienplätzen nach bestimmten Kriterien verteilt.

Ich meine nicht, dass das ein Kinderspiel ist, aber warum es so aufwändig sein soll, würde ich gern verstehen.
 
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Weil die Anzahl der Angebotenen Studienplätze von verdammt vielen Faktoren abhängt und jede Uni ihre eigenen Systeme hat und Vorgänge hat die berücksichtigt werden müssen.

Ehrlichgesagt finde ich 15 mio noch extrem unterproportioniert.
 
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naja es hat Vor- und Nachteile wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, sicher wird es dadurch undurchsichtig...aber es mag ja auch durchaus seinen Sinn haben, dass nicht jede Uni die selben Bewertungskriterien anlegt...denn wenn man es vereinheitlichen würde, wär es wahrscheinlich einfach nur Notenschnitt und Ende ;)
 

Clawg

Guest
Ich hab auch nicht gesagt, dass das Problem trivial ist, aber grundsätzlich braucht man doch nur eine Online-Plattform und ein Programm, das eine Liste von Bewerbern auf eine Liste von Studienplätzen nach bestimmten Kriterien verteilt.

Ich meine nicht, dass das ein Kinderspiel ist, aber warum es so aufwändig sein soll, würde ich gern verstehen.

Ganz einfach: Überlege dir, wo bei deiner Lösung irgendwo ein Mensch stehen muss, der die Daten lesen oder schreiben muss. Wenn dir etwas dabei einfällt, dann verwirf die Lösung, denn niemand kann manuell eine Million Einträge (~350000 Studienanfänger x 3 Wunschunis) bearbeiten.

Auch müssen die Daten aktuell gehalten werden, wenn also jemand absagt oder sich die verfügbaren Studienplätze ändern, muss reagiert werden. Auch das (erstmalige/jährliche) Einspeisen der aktuellen Daten ist aufwendig. Nicht zuletzt müssen vor allem auch Kontaktdaten gespeichert und aktuell gehalten werden und man bei einem zentralisierten System nicht auf jede Uni warten, bis sie reagiert hat.

Der Zuweisealgorithmus selbst kann wohl an einem Tag geschrieben werden, die ganze Datenverarbeitung, die ist eine riesige Herausforderung.
 
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Ganz einfach: Überlege dir, wo bei deiner Lösung irgendwo ein Mensch stehen muss, der die Daten lesen oder schreiben muss. Wenn dir etwas dabei einfällt, dann verwirf die Lösung, denn niemand kann manuell eine Million Einträge (~350000 Studienanfänger x 3 Wunschunis) bearbeiten.

Auch müssen die Daten aktuell gehalten werden, wenn also jemand absagt oder sich die verfügbaren Studienplätze ändern, muss reagiert werden. Auch das (erstmalige/jährliche) Einspeisen der aktuellen Daten ist aufwendig. Nicht zuletzt müssen vor allem auch Kontaktdaten gespeichert und aktuell gehalten werden und man bei einem zentralisierten System nicht auf jede Uni warten, bis sie reagiert hat.

Der Zuweisealgorithmus selbst kann wohl an einem Tag geschrieben werden, die ganze Datenverarbeitung, die ist eine riesige Herausforderung.

Ach das ist doch einfach Anmeldeformulare durfen nur mit Maschine erstellt werden nur Arial (also nur ein bestimmter Zeichensatz) darf benutzt werden.
Einscannen Digitale erkennung drueber laufen lassen. Den 1% der nicht erkannt wird Manuell eingeben fertig.
 
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Anmeldformulare einscannen? Lustige Vorstellung.

Die Daten liegen doch sowieso über Onlinebewerbungen Digital vor. Man muss jetzt nur noch dafür sorgen, dass man sich auf eine Datenmaske für alle einigt und die Zuweisung praktisch in Echtzeit darstellt. Schon sieht theoretisch jeder Student an welcher Uni er studieren könnte. Dazu noch eine Liste in der der Student seine Wunschunis nach priorität angibt und schon sollte alles klappen.
 
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FORYOUITERRA

TROLL
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und auch wenn sie nicht online vorliegen. kategorisierungsverfahren für schrifterkennung sind seit fisher schon ziemlich gut.
 

shaoling

Guest
Also Millionen für ein Computersystem ausgeben, das die Bewerbungen verwaltet und dann den Studenten erlauben, ihre Bewerbungen analog abzugeben, wäre ja hirnrissig. Viele Unis schreiben schon jetzt Online-Bewerbungen vor. Da liegen schon jetzt alle Informationen, die man braucht.

Weil die Anzahl der Angebotenen Studienplätze von verdammt vielen Faktoren abhängt und jede Uni ihre eigenen Systeme hat und Vorgänge hat die berücksichtigt werden müssen.
Was meinst du genau?
Natürlich kann System nur solche Kriterien verarbeiten, die numerisch erfassbar sind. Aber da fast alle Unis fast alle Studienplätze über die Abiturnote oder Wartesemester vergeben, könnte man das Gros sicher abdecken.
Was du jetzt mit Anzahl der angebotenen Studienplätze und anderen Faktoren meinst, versteh ich nicht so ganz.

Ich könnte als Uni z.B. in das System gehen und sagen: Ich biete zu zum WS2011 100 Studienplätze für den Studiengang BWL an. Ich will, dass 80 von 75 von 100 Plätzen nach Abiturnote vergeben werden, 20 nach Wartesemester und 5 nach speziellen Minderheitskriterien, die ich manuell handhabe.

naja es hat Vor- und Nachteile wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, sicher wird es dadurch undurchsichtig...aber es mag ja auch durchaus seinen Sinn haben, dass nicht jede Uni die selben Bewertungskriterien anlegt...denn wenn man es vereinheitlichen würde, wär es wahrscheinlich einfach nur Notenschnitt und Ende ;)
Das ist es doch jetzt schon fast überall...
Es sagt ja auch niemand, dass alle Studienplätze automatisiert vergeben werden müssen.

Ganz einfach: Überlege dir, wo bei deiner Lösung irgendwo ein Mensch stehen muss, der die Daten lesen oder schreiben muss. Wenn dir etwas dabei einfällt, dann verwirf die Lösung, denn niemand kann manuell eine Million Einträge (~350000 Studienanfänger x 3 Wunschunis) bearbeiten.
Hä? Irgendwie müssen die Daten ja ins System kommen.
Das Studienplatzangebot wird natürlich von den Universitäten eingestellt, die Bewerbungen von den Bewerbern.

Auch müssen die Daten aktuell gehalten werden, wenn also jemand absagt oder sich die verfügbaren Studienplätze ändern, muss reagiert werden. Auch das (erstmalige/jährliche) Einspeisen der aktuellen Daten ist aufwendig. Nicht zuletzt müssen vor allem auch Kontaktdaten gespeichert und aktuell gehalten werden und man bei einem zentralisierten System nicht auf jede Uni warten, bis sie reagiert hat.
Das muss auch alles jetzt schon gemacht werden. Ein Computerprogramm soll diese Arbeit vereinfachen, nicht beseitigen.

Und so aufwändig stell ich mir das Einspeisen der Daten nicht vor. Eine Uni hat ja jetzt nicht soviele verschiedene Studiengänge. Und in jedem Studiengang gibt es Personen, die mit der Organisation betraut sind.
Die Einspeisung seiner Bewerbung übernimmt natürlich jeder Bewerber selbst, so wie jetzt auch schon.

Und der Umgang mit Änderungen ist doch genau der große Vorteil, den so ein System bringen könnte.
Bisher bekommt ein Student eine Zusage und hat dann Wochen Zeit, sich einzuschreiben. Die Unis bekommen erstmal nicht mit, ob er sich vielleicht für einen anderen Studiengang entschieden hat, sondern reagieren erst, wenn der Bewerber seine Frist verstreichen lässt. Dann verschicken sie Briefe an die Nachrücker, die nun ihrerseits eine Frist bekommen usw.
Ein Computersystem würde diesen Vorgang enorm beschleunigen. Denn wenn ein Student sich jetzt für einen Studiengang einschriebe, würde er das über das System tun. Das System würde das sofort merken und den Studienplatz dem nächsten freien Bewerber anbieten, der noch nicht eingeschrieben ist usw.

Der Zuweisealgorithmus selbst kann wohl an einem Tag geschrieben werden, die ganze Datenverarbeitung, die ist eine riesige Herausforderung.
Mit sowas kenn ich mich halt nicht aus.
Mir ist schon klar, dass sowas aufwändig zu betrieben ist. Aber der Artikel hat mir suggeriert, dass die 15 Mio. Euro für die Entwicklung ausgegeben wurden, nicht für den Betrieb.
 
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also meineswissens wurde bei der LMU alleine für ein programm zum erfassen von noten ("kontoauszug" für noten ... ) einige millionen ausgegeben, vor etwa 4 jahren. das system funktioniert bis heute nur mangelhaft.
 
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Was meinst du genau?
Natürlich kann System nur solche Kriterien verarbeiten, die numerisch erfassbar sind. Aber da fast alle Unis fast alle Studienplätze über die Abiturnote oder Wartesemester vergeben, könnte man das Gros sicher abdecken.
Was du jetzt mit Anzahl der angebotenen Studienplätze und anderen Faktoren meinst, versteh ich nicht so ganz.


Gut ich sags mal anders. Jede Uni wird ein Verwaltungssystem haben dem sicher eine Datenbank zugrunde liegt. Nun sind diese Datenbanken aber natürlich nicht alle gleich. Also muss sich jemand hinsetzen und Schnittstellen bauen welche alle Daten in ein einheitlichen System konvertieren bzw auch eine Infrastruktur mit zentralem Server zur Verfügung stellen. Klingt einfach, ist aber Anhand der riesigen Datenmenge und Anzahl der Unis sehr aufwändig.
 

shaoling

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Warum muss man das alles machen?
Ein System, das ungefähr so funktioniert, wie ichs skizziert hab, könnte doch erstmal weitgehend selbständig laufen.
Dass zu einem gewissen Zeitpunkt eine Konvertierung der gesamten EDV sinnvoll ist, steht fest. Aber da wäre es dann schlauer, wenn das dezentral von den einzelnen Unis geleistet würde, oder?

Ein möglichst gutes Programm für alle zu haben finde ich erstmal wichtiger, als dass das Programm mit jedem Kleinscheiß kompatibel ist.
 
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Irgendwie lustig dieses Forum: Der eine will "mal eben" 2 Stunden Waterboarding über sich ergehen lassen (hab schon vergessen wer es war), der andere will die Verknüpfung mehrerer hundert Datenbanken die unter verschiedenen Systemen laufen mal eben als Abschlussaufgabe in eine Informatikvorlesung implementieren.

Mal als Hinweis: Es gibt Unternehmen, die brauchen Jahre um ihre alten Daten in ein neues System zu integrieren (bloß die eigenen Daten!). Teilweise werden diese hochbezahlten IT-Fachkräfte durch (noch teurere) IT-Berater von Außen unterstützt.
 
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Caesium wird in Asse aktiv:

Radioaktivität in drei Jahren verdoppelt Cäsium-Aktivität in Asse steigt
http://www.n-tv.de/politik/Caesium-Aktivitaet-in-Asse-steigt-article3108061.htmlhttp://www.n-tv.de/politik/Caesium-Aktivitaet-in-Asse-steigt-article3108061.html

Radioaktivität in 3 Jahren verdoppelt! Zieht man die Halbwertszeit ab, und potenziert das Ganze mit der Quersumme von Nichts, erhält man eins: Hysterikerische Demonstranten auf den Straßen.

So gesehen ist das ganze eine gute Nachricht, weil ja jetzt noch ein Argument gegen Atomenergie da ist. Juhu!
 

shaoling

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Irgendwie lustig dieses Forum: Der eine will "mal eben" 2 Stunden Waterboarding über sich ergehen lassen (hab schon vergessen wer es war), der andere will die Verknüpfung mehrerer hundert Datenbanken die unter verschiedenen Systemen laufen mal eben als Abschlussaufgabe in eine Informatikvorlesung implementieren.
Wer will das machen, du?
 

Clawg

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endlich findet meine wissenschaftliche Arbeit auch in der Mainstream Presse Gehör
 

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Vergessenes Sparbuch: Commerzbank, rück das Geld raus
300.000 Euro, so viel hat sich auf dem Konto inklusive Zinsen inzwischen angesammelt: Doch die Commerzbank weigert sich, ein vor rund 50 Jahren angelegtes Sparbuch auszuzahlen - mit fadenscheinigen Begründungen. Die Posse um ein vergessenes Guthaben. weiterlesen...
 

Jaja, die Banken...
 

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Urteil: Hausverbot für GEZ-Mitarbeiter zulässig
Hausbesitzer, die sich durch unangemeldete Besuche von Mitarbeitern der GEZ belästigt fühlen, können sich dagegen mit einem Hausverbot wehren, hat das Amtsgericht Bremen entschieden. weiterlesen...
 

Leider nur das AG Bremen - aber vielleicht gibt es ja Hoffnung, dass ein anderes, höheres Gericht zum selben Entschluss kommt.
 
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http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/341050/index.html

Als nicht belehrbar erwies sich gestern Nachmittag ein junger Mann in Prenzlauer Berg. Der 26-Jährige war gegen 16 Uhr 15 einer Streifenbesatzung in der Storkower Straße durch unsichere Fahrweise aufgefallen. Nachdem sie ihn angehalten hatten, bemerkten die Beamten an dem Fahrer typische Auffälligkeiten, die auf einen Betäubungsmittelmissbrauch hinwiesen. Ein vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte die Vermutung. Nach einer freiwilligen Blutentnahme auf einer Gefangenensammelstelle konnte er seinen Weg wieder zu Fuß fortsetzen. Die Weiterfahrt mit seinem „VW“ wurde ihm untersagt.
Einige Stunden später fiel er derselben Streife erneut in der Storkower Straße auf, als er auf der Gegenfahrbahn fuhr und den Polizisten „freundlich“ zuwinkte. Nach kurzer Verfolgung wurde er gestellt. Bei dem folgenden Gespräch war er sich wohl keiner Schuld bewusst, so dass ihm die Beamten den Fahrzeugschlüssel abnahmen und sicherstellten.
Gegen den 26-Jährigen wird nun wegen des ordnungswidrigen Führens eines Kfz unter Rauschmitteleinwirkung ermittelt.
 
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ras

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Wie kann man sich über 29 Wochenstunden beschweren? Ich habe 26 dieses Semester und bin total unausgelastet, arbeite nebenbei ohne Probleme.
 

Teegetraenk

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Geschichte kann ein extrem aufwändiges Fach sein. Aber erstmal ist eine SWS =/= SWS. Hier _irgendwelche_ Rückschlüsse ziehen zu wollen, ist ziemlich dämlich.
 
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Ich hab mich gar nicht bechwert, mir gings darum das er 6 Semester in 3 gemacht hat und trotzdem weniger Wochenstunden hat als ich. In dem Artikel klingt das os als ob er aufgrund des schnellen Studierens so wahnsinnig viele Wochenstunden hätte.
 
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Ab 45/Woche könnt man daran denken "ui, viel" zu sagen.

Ab 50-60 wärs dann wirklich viel...
 
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Die Rechnung mit "Semesterwochenstunden" zu machen ist sowieso total nutzlos.
Man hat die faktisch vergleichbare Anzahl an Stunden die man in Seminaren/übungen/Tutorien/Vorlesungen verbringt. Das ist messbar, alles andere nicht.
Jeder einzelne hat eine unterschiedliche Herangehensweise an die Prüfungen, Hausaufgaben, Referate (gott wie ich sie hasse), Literaturbearbeitung etc. Manch einer liest sich die Bücher mal eben schnell durch und behält das wichtigste. Ein anderer geht jedes Buch fein säuberlich durch und kriegt 5x mehr heraus, braucht aber auch 10x länger.

Semesterwochenstunden sind völlig losgelöst vom tatsächlichen Aufwand den jeder einzelne Erbringen muss.
Man kennt das doch, da hat man eine Vorlesung die toootal viele Credits bringt und SWS hat, aber in Wirklichkeit 1,5 Stunden Anwesenheitszeit in der Uni verlangt. Anders herum sind manche 2 Credit und 0,1 SWS Seminare der echte hardcore mit Vor- und Nachbereitung, aktiver (!) Teilnahme an den Seminaren, extre Referate etc.
 

BiG

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Ab 45/Woche könnt man daran denken "ui, viel" zu sagen.

Ab 50-60 wärs dann wirklich viel...

wenn man dann nochma die gleiche zahl zur nachbearbeitung des stoffes pro stunde mitberechnet, ist das totaler quatsch was du da gerade geschrieben hast
 
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Ich bin im 4.Semester und habe mit Tutorien 29 Wochenstunden, nur für die Fächer die ich nach Plan habe. Und das ist nichtmals das vollste Semester in meinem Bachelor :8[:

Tutorien im Sinne von Tutorübungen? Zählen die denn überhaupt zu den SWS? Vorlesung und Übung ist klar, aber Tutorübung?
 
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Tutorien im Sinne von Tutorübungen? Zählen die denn überhaupt zu den SWS? Vorlesung und Übung ist klar, aber Tutorübung?

Tutorien heißt bei uns: wir rechnen selber, es laufen 2 Studenten da rum (aus höheren Semestern) die Fragen beantworten/einem helfen und am Ende die Musterlösung vorstellen.

Allerdings werden in den meisten Fächern (rund 80% aller die Tutorien haben) im Tutorium auch Sachen gemacht die nicht ind er Übung drankommen, aber trotzdem klausurrelevant sind. Anwesenheit ist da also schon nötig. Ohen käme ich auf 23SWS in diesem Semester.
 

deleted_24196

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Der Lobby-Ticker: Die täglichen Verlockungen
Angebote zu Gratis-Luxusreisen, Galadiners, Autotests und Gruselwandern - fast täglich wollen Lobbyisten den unabhängigen EU-Abgeordneten H.P. Martin verführen. Binnen einer Woche überschritten die Geschenkeinladungen den Wert von 10.000 Euro. Gleichzeitig wird gezielt Druck gemacht, bestimmte Änderungsanträge zu EU-Richtlinien einzubringen oder zu unterstützen. Ab sofort werden auf dieser Internetseite alle Lobby-Kontakte veröffentlicht. weiterlesen...
 
 
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