Paramount: Google ist größte Raubkopie-Suchmaschine
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Auch seine eigene Branche bekam ihr Fett weg: Das Design der illegalen Leech-Sites sei oft deutlich besser als das legaler Video-on-Demand-Seiten; ganz zu schweigen von der Übersichtlichkeit, so Huntsberry. Und noch etwas erkannte er als Problem an: Während viele US-Serien direkt nach der Erstausstrahlung in den USA über legale Video-on-Demand-Anbieter zu beziehen sind, müssen europäische Fans meist auf die DVD oder Blu-ray warten – und auch die gibt es oft nur als Importware. Illegale Angebote locken dagegen mit sofortiger Verfügbarkeit und perfekter HD-Qualität.
http://wirtschaft.t-online.de/uli-hoeness-verkauft-bratwurst-bei-mcdonald-s-/id_42084462/indexUli Hoeneß verkauft Bratwurst bei McDonald's
Es klingt wie ein Scherz, ist aber keiner: Fußball-Präsident Uli Hoeneß vom deutschen Rekordmeister Bayern München verkauft demnächst Bratwurst bei McDonald's. Vom 5. Juli an bietet die Fast-Food-Kette in ihren 1361 deutschen Filialen die von Wurst-Fabrikant Hoeneß produzierten Nürnberger Rostbratwürstchen unter den Namen "Nürnburger" an.
"Wir zeigen einmal mehr, dass McDonald's regional denkt", sagte Holger Beeck, stellvertretender Vorstands-Vorsitzender von McDonald's Deutschland, am Freitag der Deutschen Presseagentur.
Zusammenarbeit auf drei Monate beschränkt
Die Zusammenarbeit zwischen dem Fast-Food-Riesen und der Wurstwarenfabrik (HoWe) von Uli Hoeneß und seinem Sohn Florian ist vorerst auf drei Monate beschränkt.
Hoeneß vom Erfolg überzeugt
Der Bayern-Präsident ist vom Erfolg seiner Erfindung (drei Würstchen mit Röstzwiebeln und Senfsauce in einer Ciabatta-Semmel) überzeugt. "Der Hamburger hat ja Weltruhm erlangt - warum sollte ein Nürnburger da weniger Potenzial haben", sagte Hoeneß. Schon Wochen vor dem Verkaufsstart hat der Ex-Manager des Double-Gewinners auf einer eigenen Website (www.ulis-nuernburger.de) mit witzigen Filmchen versucht, Appetit auf den Bratwurst-Imbiss zu machen.
Dan Gainor, Vizechef des erzkonservativen Business and Media Institutes, erklärt sich die Popularität von Fußball hörbar angewidert so: "Soccer ist ein Sport für arme Leute." Fußballer hätten kein Geld, weshalb es da nur einen Ball gebe, sonst nichts, während Football und Baseball "anständige Ausrüstung" erforderten. Trotzdem würden "die Linken" diesen Sport "in den Schulen im ganzen Land propagieren", obwohl es zu "Randale und Krieg" führen könne.
Das Handelsvolumen in den letzten, bangen Minuten der Partie sank um 32 Prozent auf rund 350 Millionen Aktien pro Minute. Statt zu handeln, starrten die Trader aufs Fernsehen.
Hat der so große Hände oder ist das Ding wirklich so pissklein?http://wirtschaft.t-online.de/uli-hoeness-verkauft-bratwurst-bei-mcdonald-s-/id_42084462/index
Endlich kann sich UH auf seine wahre Berufung konzentrieren.
Was hat der denn für einen Bart
Ist das Uli Hoeness böser Zwilling aus einem Paralleluniversum?
Aber Wettkampf fördert doch Innovation!
wie claw marionettenhaft nachplappert was die längst überholte neoklassik ihm indoktriniert hat. selber denken ist nichts für jeden. und wir fragen uns in den vorlesungen immer wer so blöd sein kann diese modelle 1:1 auf die realität zu übertragen.
@wolta:
Aha, also wenn jemand überlebt (aber arbeitet) ist es für ihn keine Win-Win Situation mehr, da er ja arbeiten muss um zu überleben.
Wie es möglich ist, dass Menschen mit einer solchen Logik überhaupt den nächsten Tag zu überleben, ist mir schleierhaft.
Aha, also wenn eine Firma Menschen verhungern lässt um ihren Profit zu maximieren ist das also eine Win-Win Situation, da sie ja gleichzeitig andere Menschen benötigt um das ganze erst zu ermöglichen.@wolta:
Aha, also wenn jemand überlebt (aber arbeitet) ist es für ihn keine Win-Win Situation mehr, da er ja arbeiten muss um zu überleben.
Wie du selbst geschrieben hast, es ist nicht deine Logik, es sind die Gedanken anderer Autoren.@wolta:
Wie es möglich ist, dass Menschen mit einer solchen Logik überhaupt den nächsten Tag zu überleben, ist mir schleierhaft.
Ja klar kommen einige Rohstoffe aus Afrika und einige Billig-Produkte auch. Das macht aber nicht die Wertschöpfung, die unseren Wohlstand ausmacht.
Unser Wohlstand beruht NICHT darauf, dass wir Kupfer aus Chile importieren, sondern das wir damit was geiles machen - Maschinen bauen etc und mit anderen zahlungskräftigen Nationen handeln.
Wenn wir die Krabben zum puhlen nicht mehr nach Marokko fahren könnten, dann würden wir das halt hier machen und dafür ein wenig mehr zahlen (Die Marokkaner würden dann btw auch schlechter dastehen). Es würden sich einige Preise verschieben und das wars - deine These das unser gesamter Wohlstand auf Ausbeutung basiert ist einfach völlig abwegig.
Die Idee ist idiotisch, weil ein größeres Kapital an Vermögen und Wissen erlaubt die Rahmenbedingungen so zu verändern, dass die Handelpartner am Ende immer schlechter dastehen und nur noch für einen selbst arbeiten.
Jeder schließt stets einen Handel ab, von dem er glaubt langfristig am meisten zu profitieren und ist so durch gezielte Missinformation leichtes Opfer.
Parasiten machen sich von ihrem Wirt abhängig. Sich selbst in Abhängigkeit zu begeben ist nicht rational. Der Parasitismus geht nur solange gut, bis der Wirt tot ist.Die Rahmenbedinungen ("freier Markt") sind für den der nur Überlebt eine irrationale Wahl, weil er in einem regulierten System mehr gewinnt, wie die Meisten.
Die einzige Möglichkeit, jemanden "verhungern zu lassen" (aktiv) ist, wenn man denjenigen in einen Raum sperrt und nicht ernährt.Aha, also wenn eine Firma Menschen verhungern lässt
Toller Geschichtsunterricht. Hast du die Inhalte mal nachgeprüft? Mal mit den Bedingungen davor verglichen? Mal nachgelesen, wie es zum Verbot der Kinderarbeit kam?Deine Ausführung errinert mich irgendwie an den Geschichtsunterricht den wir hatten - industrielle Revolution. Kinder wurden Verkauft um in Minen für die Belüftung zu sorgen während die Eltern in den Fabriken bis zum Umfallen gearbeitet haben. Nach ein paar Wochen sind die Kinder dann draufgegangen Aufgrund der Arbeitsbedingungen.
Allerdings.Viel besser für diese Menschen, wenn sie nicht sofort sterben sondern noch ein paar Wochen/Monate leben, um dann aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen zu sterben. Absolute Win-Win Situation, muss man schon sagen.
Wusste der Hersteller bzw. die Regierung von der Giftigkeit des Stoffs?Habe letztens im TV mal eine Reportage über Türken gesehen, die Jeanshosen sandstrahlen, damit die ausgebleicht aussehen. Nach einer Zeit x (glaube 1-1,5 Jahren oder so) wurden die dann Krank - sowas ähnliches wie ne Staublunge. Arbeitsunfähig und dann bald tot. Absolut keine Ausbeutung der Menschen, totale Win-Win situation. Schon klar.