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2012. Erst der Vulkan, nun das...
Ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg hat in Göttingen drei Menschen das Leben gekostet. Die Fliegerbombe detonierte, bevor Einsatzkräfte mit der Entschärfung beginnen konnten. Weitere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
staatsanwaltschaft hat übrigens ermittlungen aufgenommen.
Bluttat in beliebter Urlaubsregion: Mindestens 13 Tote bei Amoklauf in England
Ein Amokläufer hat im Nordwesten Englands 12 Menschen getötet. 25 Menschen wurden dabei nach Angaben der Polizei verletzt.
Die Leiche des 52-jährigen Schützen wurde anschließend in einem Waldstück gefunden. Der Amoklauf im Lake District zog sich etwa vier Stunden hin, bevor sich der Täter offenbar selbst erschoss. Es handelt sich um den blutigsten Amoklauf in Großbritannien seit 1996. weiterlesen...
Quelle: n-tv.deNPD könnte DVU schlucken
Die rechtsextremen Parteien NPD und DVU planen einen Zusammenschluss. Nach Angaben der beiden Vorsitzenden Udo Voigt und Matthias Faust soll die Entscheidung aber erst nach einer Mitgliederbefragung getroffen werden. Als erste Ziele der Verschmelzung nannte Voigt in Bamberg den Einzug in den Landtag von Sachsen-Anhalt und in den Bremer Senat bei den Wahlen im kommenden Jahr.
Die NPD hat derzeit bundesweit rund 7000 Mitglieder, die DVU etwa 6000. Als neuer Name ist "Die soziale Heimatpartei" im Gespräch.[
bisher ist das was man so über das geldbesorgen und die übergabe liest ein ziemlicher fail für die polizei. falls es nicht so war wie nun überall berichtet wundert es hingegen, dass die polizei nicht details veröffentlicht die belegen dass sie nicht so versagt hat.naja mit 33 ist sie ja noch verdammt jung. aber versteh den arbeitgeber auch irgendwie nicht. die haben sie ja eingestellt und wussten wie sie aussieht oO
im übrigen: die entführte bankiersgatting ist wohl tot
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,698700,00.html
allerdings finde ich die story verwirrend, in nem anderen artikel stand, dass die polizei schon vor der fehlgeschlagenen übergabe informiert wurde und außerdem das lösegeld bis zum genannten zeitpunkt gar nicht zusammengekommen wäre. wasn nu?
Quelle: n-tv.deSchockstarre in Reykjavik - Spaßpartei stellt Bürgermeister
Island trägt schwer an den katastrophalen Folgen der Finanzkrise. Bei der Kommunalwahl verpassen die Isländer den regierenden Parteien eine schallende Ohrfeige. Eine Spaßpartei mit einem Komiker an der Spitze stellt künftig den neuen Oberbürgermeister von Reykjavik.
Quelle: n-tv.deBei Ehe mit jüdischer Israelin - Ägypter ohne Staatsbürgerschaft
Rund 30.000 Ägypter sind mit Israelinnen verheiratet, davon jeder zehnte mit einer Frau arabischer Abstammung. Jenen, die mit jüdischen Israelinnen verheiratet sind sowie deren Kindern soll die ägyptische Staatsbürgerschaft entzogen werden.
Umstrittene Kathedrale: Russen klotzen Zwiebelturm-Kirche neben Eiffelturm
Der Eiffelturm gilt als Wahrzeichen von Paris - bald bekommt er Konkurrenz: Präsident Sarkozy hat laut einem "Times"-Bericht der russischen Regierung erlaubt, in unmittelbarer Nähe des Turms eine große russisch-orthodoxe Kathedrale zu bauen. Der französische Geheimdienst ist alarmiert.
Die Skyline von Paris dürfte sich bald drastisch verändern: Wie die britische "Times" berichtet, wird in der französischen Hauptstadt eine russisch-orthodoxe Kathedrale gebaut - in direkter Nachbarschaft des Eiffelturms. Der Zeitung zufolge hat Präsident Nicolas Sarkozy dem Bau nach massivem Drängen aus Russland zugestimmt.
Ein rund 8000 Quadratmeter großes Grundstück am Seine-Ufer war vergangenes Jahr zum Verkauf angeboten worden. Die russische Regierung unter Präsident Dmitrij Medwedew hatte sich mit enormem Lobbying-Aufwand als Käufer angeboten und soll nun für rund 60 Millionen Pfund (rund 72 Millionen Euro) den Zuschlag bekommen haben. (..)
Das Projekt ist umstritten: Französische Sicherheitsbehörden etwa befürchten von dem Gebäude aus russische Spionage gegen Frankreich, berichtet der "Telegraph". Denn der Standort sei von diplomatischer Bedeutung - in der Nähe befindet sich der Palais de l'Alma, in dem hochrangige Mitarbeiter des Präsidenten wohnen und von wo aus unter anderem die Post für den Elysée-Palast organisiert wird.
Saudi-Arabien und Kanada sollen weitere Interessenten gewesen sein (..)