Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v2.2

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DerHansJaDerSägt

Guest
Hat man eigentlich schon mal jemand datenrechtlich gegen Kirchensteuer geklagt? So von wegen es geht den Staat nichts an ob ich in der Kirche bin, deshalb muss die Abgabe privat abgenommen werden?
 
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man könnte die kirche auch endlich als normalen verein ansehen so das sie ihre gebühren mal selbst einzahlen muss und auch erst ab 18 da eintreten kann. :)
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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mal abgesehen davon dass das sowieso schwachsinn ist kann das doch rechtlich gar nicht klappen. das wäre doch ein nachteil für alle ausgetretenen. das kann doch mit der religionsfreiheit nicht konform gehen.
 
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:rofl2:

mehr brauch man zur ethiksteuer nicht sagen

#2

:rofl2:

Immer wenn man denkt, es geht nicht dreister.

Andere Vorschläge von dem Typen:

http://www.handelsblatt.com/archiv/...ersystems-mehrwertsteuer-von-bis-zu-30;834504
IWH fordert radikalen Umbau des Steuersystems - Mehrwertsteuer von bis zu 30%

Das Institut für Wirtschaftsforschung (IWH) hat einen umfassenden Umbau des deutschen Steuersystems gefordert.

http://www.handelsblatt.com/politik...eist-babypause-statt-arbeitslosigkeit;2281879
Arbeitsmarkt - Ökonom preist Babypause statt Arbeitslosigkeit

Lieber Windeln wechseln als arbeitslos herumsitzen: Angesichts der immer schlechteren Lage auf dem Arbeitsmarkt hat der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Ulrich Blum, junge Familien zum Kinderkriegen aufgerufen.

„In der Krise wird die Erwerbstätigkeit erheblich sinken. Warum nutzen wir dies nicht familienpolitisch, in dem sich junge Paare jetzt den Kinderwunsch erfüllen?“, sagte Blum der „Bild“-Zeitung.

Arbeitslos? Einfach Kinder kriegen! :)
 
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größere übel als die USA als weltmacht kann ich mir auch vorstellen.

aber dieses china-bashing finde ich scheinheilig. wir in deutschland halten uns für jesus, weil wir unsere jährlichen CO2 emissionen von vielleicht 12t auf 11t pro kopf reduziert haben, schimpfen aber auf die chinesen, dass sie ihre unverschämten ~5t auch noch steigern wollen, wobei die lieben amerikaner sich sogar bereit erklären würden, ihre 20t nicht auf 30t zu erhöhen.

die politiker in den industrienationen fordern praktisch ein gewohnheitsrecht auf mehr emissionszertifikate als die entwicklungsländer und wollen diese dafür mit finanzieller entwicklungshilfe abspeisen. stattdessen könnten sie auch direkt ein gleichberechtigtes system einführen, bei dem sich die industriestaaten die rechte auf überdurchschnittliche emissionen von den entwicklungsländern kaufen müssen. wird aber nicht gemacht, weil das ja sogar eine effektive maßnahme wäre.
 
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Naja, dass China das neue Russland ist weiß man ja auch nicht erst seit 2009. Leider muss man ja anscheinend alle Länder mit Atomraketen und Irren am Knopf irgendwie ernst nehmen. Wenn das hier Civilization wäre Alter, direkt Panzerproduktion auf Maximum, 20 Mal mech. Infanterie in jede Stadt und druff.
 

Clawg

Guest
Naja, dass China das neue Russland ist weiß man ja auch nicht erst seit 2009. Leider muss man ja anscheinend alle Länder mit Atomraketen und Irren am Knopf irgendwie ernst nehmen. Wenn das hier Civilization wäre Alter, direkt Panzerproduktion auf Maximum, 20 Mal mech. Infanterie in jede Stadt und druff.

Stattdessen fahren die anderen Industrieländer Liebe deinen Nächsten Politik, bauen ihre Industrien ab und entmilitarisieren sich.
 
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Wie immer mehr Länder der Welt meinen, sie hätten etwas dabei mitzureden, was europäische Medien wie veröffentlichen dürfen, während bei ihnen selbst noch viel mehr Propaganda und Hetze in den Medien verbreitet wird.
 

Comeondieyoung

Guest
Also von Entmilitarisierung (als auch Entindustrialisierung) kann wohl mit Hinblick auf die USA, aber auch EU, China und Lateinamerika wohl kaum die Rede sein.
Das man dann auch noch meint, man solle aufhören mit dieser Kuschelpolitik und anstatt friedlicher Diskurse einfach wieder Kalte-Kriegsszenarien erstellen passt zwar zu deiner persönlichen Lektüre, ist aber wohl mehr als dämlich.

Was China betrifft, so denke ich sicherlich nicht, dass man die chinesische Politik ohne Einschränkungen verteidigen sollte und es sicherlich massive Einschränkungen gibt etwa hinsichtlich persönlicher Freiheiten. Trotzdem gebe ich durchaus den Chinesen Recht, wenn sie uns dafür angreifen ein sehr eindimensionales Bild von China zu kreieren, das ist nicht kritisch, das ist scheinheilig.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Ja, ein trauriger Tag in der Geschichte der USA :sad:

:ugly2:
iiih jeder kann medizinisch versorgt werden, voll kommunistisch. naher haben alle leute noch ihre zähne im maul und keiner verreckt weil sie sich die behandlung nicht leisten können. VOLL KACKE. gott wie ich wünschte, dass es menschen wie claw einfach nicht geben würde.
 
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871 mrd in 10 jahren. :eek:
aber gesetzliche krankenversicherungen soll es nun immer noch nicht geben, nur an den privaten wurde irgendwas reformiert, habe ich das heute richtig aufgeschnappt? hat mal jemand nen link parat, woraus die reform nun besteht?
 

Clawg

Guest
Inhaltlich geht es in der momentanen Fassung darum, dass jeder dazu verpflichtet wird, sich eine der überteuerten privaten Versicherungen herauszusuchen, ansonsten gibt es eine saftige Strafe.
Naja, noch ist Hoffnung, afaik muss die veränderte Fassung noch vom House bestätigt werden. Retten kann das Gesundheitssystem dort nur, wenn man anfängt, es zu privatisieren und vom momentanen firmenkontrollierten System wegzukommen. Wettbewerb und freier Markt, das fehlt, deshalb sind die Preise in den letzten 30 Jahren so gestiegen. Durch Umverteilen werden die Preise nur weiter steigen bzw. die Qualität der Versorgung fallen.
 

Clawg

Guest
Die gegenwärtigen Versicherungen in den USA sind relativ teuer. Für manche Leute ist es in diesem Zusammenhang einfach besser, für Krankheitsfälle selbst zu bezahlen. Insbesondere deshalb, weil sie dadurch bessere Leistung erhalten.
Jetzt, durch Rationierung, noch mehr Regulation, bekommen diese Menschen weniger Leistung für mehr Geld. Dazu noch Steuern, was zu Arbeitslosigkeit führt. Außerdem wird eine vierte Partei eingeführt, der Staat entscheidet z.B. wer in ein Krankenhaus überliefert wird. Es ist also nicht mehr nur ein Zweiter (Arzt), nicht nur ein Dritter (Versicherungen) sondern sogar noch eine vierte Partei involviert: Der Staat, der völlig unabhängig vom individuellen Fall auf Basis von Statistiken entscheidet, wer welche Leistung erhält. Desweiteren bestimmt das Gesetz was eine "akzeptable Versicherung" ist. Darunter fällt z.B., dass Versicherungen, die lediglich katastrophale Krankheitsfälle abdecken, illegal werden.
Außerdem werden Arbeitgeber besteuert (8%), die ihre Arbeitnehmer privat versichern, aber nicht nach den Standards die der Staat festsetzt. Folge wird sein, dass Millionen von Leuten ihre private Versicherung verlieren.
Gleichzeitig wird der Staat dann natürlich Druck auf die Ärzte ausüben (können), da ja mehr und mehr Leute in der staatlich geregelten Versicherung sind. Wohl ähnlich wie bei uns wo Ärzten Niederlassungsfreiheit verwehrt wird um ein Beispiel zu nennen.

http://sweetness-light.com/archive/what-the-health-care-bill-actually-says
 
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Krankheitsfälle selber zu bezahlen?
Du weißt, dass sich in den USA niemand eine Zahn-OP leisten kann, da diese meistens 10k+ kostet?
Da kannst viele Jahre lang Beiträge für bezahlen.
 

Clawg

Guest
Vielleicht wäre eine Idee, das Gesundheitssystem so umzustrukturieren, dass diese Kosten sinken :rolleyes:
 
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redet halt nicht mit claw über dinge die er ohne monetäre kosten-nutzen-rechnung sowieso nie akzeptieren wird. das traurige daran ist ja, dass er sowas gar nicht mal aufstellt.

Inhaltlich geht es in der momentanen Fassung darum, dass jeder dazu verpflichtet wird, sich eine der überteuerten privaten Versicherungen herauszusuchen, ansonsten gibt es eine saftige Strafe.

[..]

Retten kann das Gesundheitssystem dort nur, wenn man anfängt, es zu privatisieren und vom momentanen firmenkontrollierten System wegzukommen.

sag mal, merkst du eigentlich was du redest. kann ja gut sein du hast was anderes gemeint, aber was du schreibst ist irgendwie ziemlicher unfug.
 

Clawg

Guest
sag mal, merkst du eigentlich was du redest. kann ja gut sein du hast was anderes gemeint, aber was du schreibst ist irgendwie ziemlicher unfug.
Nur weil es keine staatliche Gesundheitsversicherung für alle gibt, heisst es nicht, dass das System nicht privatisierbar ist. Momentan herrscht eine Mischung zwischen privater Versicherung und staatlichem Eingreifen. Im Bereich der Gesundheitsversorgung gibt es staatliche Monopole, welche über die Pharmafirmen unterstützt werden. Man denke an alternative Behandlungsmethoden, bei denen die Industrie nichts mitverdienen kann.

Ziel sollte sein, dass Gesundheitsversorgung zwischen Arzt und Patient ausgehandelt wird und nicht über dritte oder vierte läuft.

Auch muss man bedenken, dass viele Unversicherte momentan sowieso kostenlose Gesundheitsversorgung erhalten. Bezahlt wird es eben von denen, die bezahlt werden können, da beispielsweise Krankenhäuser dazu gezwungen sind, Unversicherte (in Notfällen) kostenlos zu behandeln.

Und auch mit Versicherung wird nicht alles bezahlt bzw. man muss selbst draufzahlen. Im Vergleich dazu kann es günstiger sein, selbst zu bezahlen bzw. sich nur gegen katastrophale Ereignisse zu versichern (z.B. Herzinfarkt, Unfälle etc.).
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
blablabla

aufgabe des staates ist es die schwachen zu schützen. alles frei verhandelbar zu machen nützt dem starken und schaden den schwachen, diese sind aber gerade schutzbedürftig und ich fasse es nicht, dass du immernoch nicht eine sekunde dazugelernt hast und immernoch nicht kapiert hast warum es einen sozialstaat geben muss.
 

Clawg

Guest
blablabla

aufgabe des staates ist es die schwachen zu schützen. alles frei verhandelbar zu machen nützt dem starken und schaden den schwachen, diese sind aber gerade schutzbedürftig und ich fasse es nicht, dass du immernoch nicht eine sekunde dazugelernt hast und immernoch nicht kapiert hast warum es einen sozialstaat geben muss.

Aha. Und inwiefern schützt dieses Gesetz die 'Schwachen'? Es macht das Gesundheitssystem insgesamt wesentlich teurer und vermindert die Qualität der Versorgung. Diejenigen, die sich das jetzige System leisten können, profitieren sicher nicht davon, diejenigen die es sich gerade so leisten können, werden es sich in Zukunft nicht mehr leisten können. Und den "Profiteuren", d.h. die, die es sich vorher nicht leisten konnten, haben wenig davon. Ihnen wird die Möglichkeit genommen, aus ihrer Armut zu entkommen.

Und selbst wenn es so wäre wie du denkst (kA, womöglich ein System wie in Deutschland?), wäre das Gesetz nach wie vor Mist. Dementsprechend wird es wohl auch nicht durch das Repräsentantenhaus kommen, unter den Demokraten regt sich da einiger Widerstand. Nur mittels großer Versprechungen an einzelne Staaten und Interessengruppen konnte das Gesetz durch den Senat kommen. Im Repräsentantenhaus ging das Gesetz gerade mal mit 220-215 durch. Laut diesem Artikel sind weitere ~6 Demokraten gegen das Gesetz.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Diejenigen, die sich das jetzige System leisten können, profitieren sicher nicht davon, diejenigen die es sich gerade so leisten können, werden es sich in Zukunft nicht mehr leisten können.

dann harkt es an der umsetzung und nicht an der idee. es muss eine krankenversicherung geben die sich ALLE leisten können und die medizinische grundversorgung für alle garantiert, fertig.

Und den "Profiteuren", d.h. die, die es sich vorher nicht leisten konnten, haben wenig davon. Ihnen wird die Möglichkeit genommen, aus ihrer Armut zu entkommen.

schwachsinn. das amerikanische gesundheitssystem stürzt reihenweise menschen in die armut, weil es sie zwingt sich in krankheitsfällen hoch zu verschulden.
 

Clawg

Guest
dann harkt es an der umsetzung und nicht an der idee. es muss eine krankenversicherung geben die sich ALLE leisten können und die medizinische grundversorgung für alle garantiert, fertig.

Ja schön, das ist aber eine ganz andere Baustelle. Hier wurde nicht über das Prinzip abgestimmt, sondern über einen fürchterlichen Gesetzestext, der (ohne Opposition) letztlich zur Abhängigkeit aller von dem Staat und der Pharmaindustrie führt.
Jemand der von seiner Krankenversicherung dann Methoden bezahlt bekommen möchte, bei denen die Pharmafirmen nichts verdienen, wird in die eigene Tasche greifen UND für eine nutzlose Versicherung bezahlen müssen. Letztlich ist das Gesetz nur ein Ausbau der Quasi-Monopolstellungen.

Aber sobald du irgendwo "sozial" liest, wird natürlich alles andere ignoriert :hail: Von gutem Willen alleine kann niemand geheilt werden.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ja schön, das ist aber eine ganz andere Baustelle. Hier wurde nicht über das Prinzip abgestimmt, sondern über einen fürchterlichen Gesetzestext, der (ohne Opposition) letztlich zur Abhängigkeit aller von dem Staat und der Pharmaindustrie führt.

niemand weiß wie sich das gesetz tatsächlich in der umsetzung verhalten wird, sollte es das ziel nicht erreichen, dann muss es halt geändert werden. besser als das aktuelle system ist es dennoch allemal.

Jemand der von seiner Krankenversicherung dann Methoden bezahlt bekommen möchte, bei denen die Pharmafirmen nichts verdienen, wird in die eigene Tasche greifen UND für eine nutzlose Versicherung bezahlen müssen.

die pharmaindustrie ist sicher kein engel, aber im gegensatz zu irgendwelchen kreuterhokuspokus müssen ihre pillen zumindest nachgewiesenermaßen funktionieren. daher ist es auch ihr gutes recht dafür geld zu verlangen und du bist doch immer so ein vertreter der absoluten privatautonomie. wenn dir die medikamente nicht passen, nimm sie nicht.

Von gutem Willen alleine kann niemand geheilt werden.
der gute wille sollte aber ursprung jeglichen staatlichen handelns sein und nicht dieser pervertierte individualismus, den du propagierst.
 
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claw, das was du willst gab es vielerorts auf der welt vor mehr als 100 jahren. nicht grundlos gibt es das fast nirgendwo mehr. und nein, der grund liegt nicht in irgendeiner weltverschwörung, sorry.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,669025,00.html
sterben eigentlich jeden tag so viele menschen an bränden/rauchvergiftungen oder wie kommts dass an heilig abend so viel in flammen aufgeht? der typische weihnachtsbaum-fall ist im artikel jedenfalls nicht beschrieben.
3 größere brände wenn 80 mio menschen signifikant deutlicher als sonst trinken / zu suizid neigen / mit feuer hantieren ist echt krass erwähnenswert!
 

Desolator

OT-Forum, Flashgame0wner 2008
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das ding ist imho einfach, dass die rechten "kapiert" haben, dass sie nicht auffällig werden dürfen.
bei der letzten anti-nazi-demo hat mans richtig gut gesehen - sobald bei den rechten einer "aus der formation" gebrochen ist, hat ihn gleich nen ordner zurückgezerrt/-gepfiffen. beim schwarzen block gibts sowas net.
agressivität ist aber auf beiden seiten genauso vorhanden.
sehr interessant war halt auch, dass man - von der kleidung und styling her - die rechten und linken kaum mehr unterscheiden konnte. das sind mittlerweile keine lalla-ohrigen-glatzen mehr
 

NetReaper

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das ding ist imho einfach, dass die rechten "kapiert" haben, dass sie nicht auffällig werden dürfen.
bei der letzten anti-nazi-demo hat mans richtig gut gesehen - sobald bei den rechten einer "aus der formation" gebrochen ist, hat ihn gleich nen ordner zurückgezerrt/-gepfiffen. beim schwarzen block gibts sowas net.
agressivität ist aber auf beiden seiten genauso vorhanden.
sehr interessant war halt auch, dass man - von der kleidung und styling her - die rechten und linken kaum mehr unterscheiden konnte. das sind mittlerweile keine lalla-ohrigen-glatzen mehr

Realistische Einschätzung imho.
Dazu kommt, dass die Zahl der rechtsextremen Gewalttaten eine ganz Größe erreicht hatte im Vergleich mit den linksextremen Gewalttaten. Außerdem sollte man berücksichtigen, dass sich linksextreme Gewalttaten eher gegen Staat und Institutionen richtet, rechtsextreme Gewalttaten/Straftaten eher gegen Einzelpersonen.
 

Clawg

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Realistische Einschätzung imho.
Dazu kommt, dass die Zahl der rechtsextremen Gewalttaten eine ganz Größe erreicht hatte im Vergleich mit den linksextremen Gewalttaten.
? Der Satz ist unvollständig.

2008 gab es schon mehr linke Gewalttaten als rechte. Wobei man die sowieso zusammenzählen sollte und Gewalt von links gegen rechts bzw. umgekehrt als "innere Streitigkeiten" und desweiteren Rassismus extra zählen sollte.
Beide Gruppen marschieren ja ansonsten gegen/für fast dasselbe.

Außerdem sollte man berücksichtigen, dass sich linksextreme Gewalttaten eher gegen Staat und Institutionen richtet, rechtsextreme Gewalttaten/Straftaten eher gegen Einzelpersonen.
Das schert die betroffenen Personen wenig.
 
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