Monatliche Essensausgaben

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Alter du bist doch Soldat - wie soll das denn gehen? Wenn ich dich rausjage und du das was du da schreibst isst, bist du nach 3 Tagen fertig mit der Welt.
 

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Ich bin Schreibtischsoldat und im letzten Jahr. Was willst du da erwarten? :elefant:
 

cReAtiVee

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Also ich lasse Mittag z.B. ausfallen. Ich kaufe morgens zwei Brötchen (64ct), dazu eine Banane und ein Joghurt (~1€), dazu Aufschnitt (3-5€), macht also ~15€ pro Woche für Frühstück/Mittag. Für Abends kaufe ich dann Brot (~3€), dazu Aufschnitt (~7€), macht 10€ für Abends. Am Wochenende wird dann gekocht, macht ~25€ oder so.

15€ + 10€ + 25€ = 50€ pro Woche

D.h. du gibst 200 Euro pro Monat aus, hast aber trotzdem nur am Wochenende Mittagessen?

Ich gebe in etwa (wie bereits erwähnt) 200-250 Euro aus, und hab jeden Tag ausgiebig Frühstück/Mittag und manchmal wenn ich Lust zu hab Abendessen (auch mal warm, aber selten).

Also entweder du hast dich irgendwo verrechnet, oder das sind die teuersten Brötchen die es auf der Welt gibt :hum:
 
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Krass, was manche hier so raushauen. Und allein die Rechnungen. Jeden Morgen Brötchen essen? Ja nu :D.

Ich gehe nur im Bioladen einkaufen, was ich schon als etwas teurer empfinde, kaufe mir Mittags in der Hamburger Innenstadt mein Mittag (Steinstraße&Co :S) für 3-5€.
Trinke nur Leitungswasser.
Und komme auf knapp 200€ im Monat. Und das find ich schon viel. Das meiste geht auch für das Mittag drauf, leider.

Ich denke auch, dass man beim Essen nicht sparen sollte, aber es kommt auch drauf an, was und wo man das kauft. Ob ich mir nun ein Eibrötchen beim Bäcker für 1,90€ hole oder eins selbst mache ergibt geschmacklich und qualitativ kaum ein Unterschied (wobei. Ich nutz gute Eier und gute Remoulade...) und kostet einfach weniger. Das sehe ich daher selten ein.

Ich koche ab und an selbst, aber oft habe ich dazu keine Lust. Standardmäßig siehts also so aus:

4-6 Toastbrote Morgens, obligatorische teure Aufstriche (vegane Schokolade, Biomarmelade und ähnlicher abfuck :D)
2-3 Banen auf Arbeit
Mittag für 3-5€ wie gesagt.
Je nachdem, wie reichhaltig das Mittag war gibts dann Abends Müsli, ein paar vegetarische Würstchen mit Brötchen/Toast, oder ne Fertig-Pizza.


okokok mal null kritik aber vegane schokolade

aber dann eibrötchen mit remoulade + fertigpizzen?
dafuck?
 
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okokok mal null kritik aber vegane schokolade

aber dann eibrötchen mit remoulade + fertigpizzen?
dafuck?

Nun, die vegane Schokolade hol ich hauptsächlich, weil sie besser schmeckt als die andere. Zudem ists für die Laktoseintoleranz besser. Und ja, da sind Fertigpizzen irgendwie wieder eher suboptimal. Die sind halt eher eine Notlösung. Für Eibrötchen gilt das gleiche. Das sind nicht zwangsweise Produkte, die ich kaufe, weil sie einen hohe Qualität haben, sondern weil es einfacher ist.

Wobei ich sagen muss, dass die Fertigpizzen im Bioladen mal ein ganz weiter Sprung zur normalen Fertigpizza, die es sonst so gibt, sind. Wobei das immer noch nicht viel heißt :D.
 
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Ja und ich muss sogar unter bzw bei 100 Euro bleiben , das ist nochmal signifikant weniger als "unter 200 Euro".

Was ist an Frühs und Abends Backwaren denn so schlimm? Ich bin halt so aufgewachsen, kannst auch Semmeln anstatt Toastbrot essen, bei mir gabs halt immer frühs und abends Semmeln/Toast oder Brot. Was esst ihr denn frühs, Froschschenkel?

Was an Brot vom Discounter schlimm sein soll weiß ich nicht. Das 55 Cent Brot z.B. ist die Discountervariante von Lieken (anderes Lgogo drauf, ansosnten identisch). Das Lieken Brot steht auf Augenhöhe ist aber genau 4x so teuer. Das mit dem satt verstehe ich nicht. Was reicht dir daran nicht, isst du täglich 500 Gramm Nudeln (ne ganze Packung ?) oder was?

100 € im Monat für Essen. Wow, jetzt tuste mir auf einmal leid. Ich wusste nicht, dass es in Deutschland schon so schlimm ist mit der Armut.
Als ich noch studiert hab, hab ich halt 2 Jobs gearbeitet und konnte mir daher Essen leisten, das nicht nur Müll ist. Das wars dann schon wert. Komme jetzt auf ~300-400€ im Monat für Essen, früher schon min 200. Locker.

Aber jetzt mal ohne Flachs: die Tatsache, dass Heranwachsende nicht den Eindruck haben, eine Ernährung aus Weißbrot-Toast und Marmelade vom Aldi würde ihnen schaden, ist ein soziologisches Problem. Nicht nur leidet die Ernährung und damit potentiell der Gesundheitszustand, sondern es ist auch so: wenn man in der Gesellschaft den Eindruck hat, 100€ (machen wir doch gleich 70 draus!) reichen im Monat pro Nase pro Essen, orientieren sich daran auch unter Umständen Sozialhilfen, Bafögs, Renten, Unterhalts-Bedarfstabellen etc. "Was, ihr behauptet ihr braucht mehr Geld? HUNDERTFÜNZIG EURO pro Monat pro Essen? Never, hier sind 70, das muss reichen, geht doch zum Aldi Toast kaufen!"
 

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H4 Empfängern stehen 4,40€/Tag für Essen zu. Das reicht um sich gesund und vollwertig zu ernähren. Man darf natürlich keinen Schinken für 4€/100g kaufen, oder guten Käse, Nudeln von Barilla oder Biokartoffeln, ganz zu schweigen von Alkohol, aber machbar ist es.
 

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cReAtiVee

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Bei 32ct/Brötchen kann man sich schlecht verrechnen. ;)

Damit antwortest du nicht auf mein Frage (das mit den Brötchen sollte stellvertrettend dafür stehen). Aber da du die subtile Message nicht verstehst, hier mal in klar: Wieso gibst du 200 Euro im Monat aus und isst trotzdem nur am WE Mittag? Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich will es einfach nur verstehen :ugly:
 

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Wie ich auf die 200€ komme sollte selbsterklärend sein. Habe es ja aufgeschlüsselt. Warum ich kein Mittag esse? Weil mir die Kantine zu fett und schlecht kocht. Nudeln werden grundsätzlich zerkocht, Kartoffeln sind entweder mehlig oder nicht gar, Fleisch ist billig und fettig, dazu kommt diese ekelige Instantsoße die überall drauf kommt. Einzig die Salatbar ist gut, aber dafür brauche ich nicht in die Kantine zu gehen. Also Brötchen+Joghurt im Büro und fertig.

Btw, Mittag kostet 2,80€ in der Kantine. Im Gegensatz würde ich knapp 1€ sparen, macht also 1,80€ mehr pro Tag. Würde dann auf 240€ im Monat kommen.
 
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Ich denke es bezüglich der Ausgaben für Essen und der Qualität muss man stark differenzieren, wie das Geld investiert wird.
Meines Erachtens nach kann man sehr günstig leben und dennoch gesund und gut (meint: Vernünftige Produkte, möglichst Bio [und ja, man merkt einen Unterschied liebe Kritiker] und Marktgedöns), wenn man selbst kocht. Aber wie oben bereits erwähnt, kommt man mit 4-5€ am Tag für essen mehr als genug hin. Kommt halt nur drauf an, wie man es einsetzt.

Wenn Leute viel Geld für Essen ausgeben, find ich das zunächst gut. Wenn das Steak vom heimischen Schlachter ist und nicht aus Massentierhaltung, so ist das zudem moralisch eine andere Ebene.

Aber wofür gibt man das Geld aus? Man kann viel Geld in Essen buttern, indem man sich immer mal wieder bei McDonalds vollstopft - das hat aber mit guter Ernährung nichts zutun. Oder allgemein bereits geschmierte Brötchen beim Bäcker und derlei "bequeme" Maßnahmen haben auch nicht zwangsweise Einfluss auf die Qualität der Produkte. Was "Essen gehen" angeht, so kommts drauf an, wo man hin geht. Aber grundsätzlich kann ich dem schon was abgewinnen. Aber die Kosten muss man, wie gesagt, nicht haben.
 
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H4 Empfängern stehen 4,40€/Tag für Essen zu. Das reicht um sich gesund und vollwertig zu ernähren. Man darf natürlich keinen Schinken für 4€/100g kaufen, oder guten Käse, Nudeln von Barilla oder Biokartoffeln, ganz zu schweigen von Alkohol, aber machbar ist es.

Ich behaupte: für 4,40 am Tag kriegste nur Müll.
 
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Naja geschmacklich find ich weder bei Käse noch bei Gemüse den Unterschied zwischen Bio und nicht bei so groß. Bei Fleisch mags anders sein, esse ich halt nicht.
Ich hab die Erfahrung gemacht das 5€, als Alleinstehender, am Tag schon die Untergrenze sind aber der ich nicht anfangen muss mich Arg nach der Decke zu strecken.
Bio Kauf ich da echt nur was es in nichtBio nicht gibt und zum Markt geh ich 10 vor Schluss wenn die ihen Kram verschleudern....
Klar wenn man mit mehreren Menschen zusammen Wirtschaftet gibt man halt noch etwas weniger aus bzw. kann sich von dem Budge noch ne BioGemüsekiste dazu leisten.
 
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Ich behaupte: für 4,40 am Tag kriegste nur Müll.
Naja, das stimmt so auch nicht. Es gab zeiten, als ich mein geld für andere dinge ausgeben wollte, da hab ich von weniger als 100€ im monat gelebt und das ging - obwohl ich nen ziemlich hohen verbrauch hab.

Zum frühstück haferbrei, mittags in der mensa (1,30€ der teller) und abends variationen von kartoffeln, möhren und anderem wurzelgemüse mit zwiebeln.

Trotzdem bin ich übrigens der ansicht, dass 4,40€ pro tag auf dauer zu wenig sind!
Denn so hab ich natürlich nur über einen klar absehbaren zeitraum von wenigen monaten gelebt.
 
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Bin mit meiner Freundin bei ca 350-400€ im Monat inkl. Getränken, Alkohol etc., da wir relativ häufig teure Getränke (Saft, "Sprudel + X") kaufen und sich das halt rechnet. Aufschnitt und so ist auch relativ teuer, da ich nicht auf die eingeschweißte Salami von Aldi abgeh.
 
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Lol die Diskussion hier. Kein Wunder ist Deutschland essenstechnisch gesehen der Mülleimer Europas.
 

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Dann zeig du doch mal was her.

Btw, laut einer Reportage ("Versessen auf Essen - Auf Speisereise durch Japan", ZDFdoku) geben Japaner 25% ihres Einkommens für Essen aus. Deutsche kommen auf 8%. :catch:
 
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Also ich kann es nicht genau für essen sagen, aber allgemein für Lebensmittel, Getränke + Haushalt (sprich Klopapier, Taschentücher, Spülmittel, Waschmittel) ist es bei mir 650-670€
Davon sind 150-170€ mein essen auf der Arbeit (Frühstück und Mittagessen).
500€ für Essen, Getränke und Haushalt.
Wohlgemekrt für 3 Personen (wobei die kleine jetzt 15 Monate ist, also wohl nicht voll zählt beim essen).
Meine Frau kocht jeden Mittag essen für meine Tochter und sich selbst, und seitdem Lena bei uns mit isst, gibt es auch mehr von der Frischfleisch und Obst/Gemüse-Theke. Weintrauben und Erdbeeren gehen ja zb. vom Preis wohl, Himbeeren oder Johannisbeeren sind bei uns schon recht teuer.

Sicher wäre hier auch noch Einsparpotential drin, aber wir nehmen uns den "Luxus".
 
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Dann zeig du doch mal was her.

Btw, laut einer Reportage ("Versessen auf Essen - Auf Speisereise durch Japan", ZDFdoku) geben Japaner 25% ihres Einkommens für Essen aus. Deutsche kommen auf 8%. :catch:

wtf? 25% des Einkommens? Damit dürften die Japsen durchschnittlicher Spitzenreiter sein. :uglyup:
 

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Jo, 25% sind schon echt viel. Laut der Doku kommen Supermärkte dort fast vollkommen ohne Gefrierfächer aus - einfach weil so viel frisch gekauft wird.
 
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Gott ihr zieht euch ja nur dreck rein...

für 4€ kann man sich btw gesund ernähren:

-Kartoffel/Möhren Stampf/Brei: 4€ haste 4-5 Kilo von dem Zeug das sollte für den Tag reichen.
-Nudeln/Reis mit Zucchini Tomatensoße: Maximal 1€ pro Riesenportion
-Kartoffel Chicoree Auflauf 3€ für ne gaanz grosse Auflaufform
-Kartoffel/Broccoli Cremesuppe: Riesentopf auch Max 3€

Frühstück: Bio-Brot und Bio-Eier(btw, Eier, mit die gesündesten Nahrungsmittel der Welt) 1€
 
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Guter brei rockt.

Ich geb btw fast 40% meines einkommens für essen aus. Hätte ich 2000€ netto im monat, würd ich bestimmt 600-700€ für essen ausgeben.
Gibt halt kaum was besseres, als mit guten freunden ein gutes essen zu genießen.
 
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seh ich genauso. am essen würde ich als allerletzes sparen. gibt nix geileres, als entspannt in nem anständigen restaurant zu speisen und paar bier zu trinken.
 
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seh ich genauso. am essen würde ich als allerletzes sparen. gibt nix geileres, als entspannt in nem anständigen restaurant zu speisen und paar Gläser Wein zu trinken.
 
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seh ich genauso. am essen würde ich als allerletzes sparen. gibt nix geileres, als entspannt in nem anständigen restaurant zu speisen und paar Gläser Wein zu trinken.

So unterschiedlich können Menschen sein.
Bei mir ist's genau andersrum: Bei jedem Glas Wein im Restaurant fühle ich mich grauenhaft weil ich an nichts anderes mehr denken kann als die Geldverschwendung die ich gerade betreibe.

Naja, jedenfalls wenn es mein eigenes Geld ist. Wenn ich nicht selbst zahlen muss sind Rastaurants natürlich sehr geil :D
 
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Trinke im restaurant auch fast nie wein, weil ich die preise unverschämt finde. Da zahl ich lieber etwas mehr fürs essen und hab dann noch luft für ein gutes trinkgeld.
In Italien zb gibts den hauswein oft für 1 euro das glas, paar euro die flasche. Ebenso find ichs nervig, dass man hierzulande oft schief angeguckt wird, wenn man leitungswasser bestellt, um dann ein minigläschen vorgesetzt zu bekommen.
 
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findeste das nun Billig? also 12€ der Liter?
 
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Er meinte sicherlich in Relation zu den Preisen hier im Restaurant, die gerne von 15€ bis 45€ (jaja nach oben offen) reichen - für 0,7.
 
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Deine quellen und ihre aussagen sind lächerlich. "Anti-Krebswaffe"... :rofl2:

Trotzdem sind eier gut :p
 
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Mens Health
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Ich sehe keine wissenschaftlichen Quellen.
Und die brauchst du um hier einen auf dicken Macker zu machen.
 
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