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Man of Steel

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muss sagen mir hat die einführung von Supeman in der Welt auch etwas gefehlt.
(Also Superman rettet Random-Citiziens ect. und wird dadurch langsam bekannt und beliebt)
Hier wars ja eher nach dem Motto
Keiner hat je Superman gesehen
-schnitt-
ZOMG ALIEN INVASION APOKALYPSE

aber das fand ich gerade gut.
 

deleted_24196

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Komme gerade aus dem Kino. BOAH EY. Wat ne Action. Ging schon gut zur Sache. Gab allerdings auch ein paar Dinge die nicht so pralle waren. Aber dazu morgen mehr. Ist schon spät, muss ins Bett. :angel:
 
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Auch kein "oh shit jetzt wirds eng" man weiß immer dass der supermann das easy handelt, weil er auch ne lädiert ist oder ähnliches. Der sieht immer aus wie wenn er gerade von nem wellnesswochenende kommen würde.

Ha, das ist etwas, was mich an Filmen immer unendlich nervt.
"OH NOES, DIE BOMBE HAT NOCH 5 SEKUNDEN"
Halbe Stunde später ist die dann auf "2".

Diese gekünstelte Hektik-Reinbringerei finde ich persönlich immer schwer für'n Arsch.
Oder sagen wir meistens, manchmal passt es, meist nicht.
:D
 
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DOUBLEKUSEN
grad drin gewesen, naja. hatte nach den Trailern nen falschen eindruck. hatte mir persönlich mehr tiefgang ala batman gewünscht. stattdessen 2h totales sinnlos gekloppe ohne nen hauch von spannung (mit musik untermalt, die schon nach kurzer zeit nervte).
dazu so einige fremdscham momente am start
 

Deleted_38330

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Na endlich mal ne objektive Meinung! Besser oder schlechter als Iron Man 3?
 
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Viel besser, die beiden Filme sind garnicht auf dem selben Level von Qualität.
 

RoscHii_K

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HROyal
also ne meinung is nur objektiv wenn man den film schlecht findet?? saleb pls :rofl:
 
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Hab ihn auch endlich mal gesehen.

Nett gemacht, es ist mal eine ganz andere Herangehensweise an Superman. Das Prinzip gefällt mir echt gut.
Doof nur, dass die Handlung scheiße ist, die Story keinen Sinn ergibt und der Film aus nichts als stumpfsinnigem Gekloppe besteht. Wer zwei Stunden lang toll gemachte Explosionen und zerstörte Gebäude sehen will wird glücklich, ansonsten ist es eher ein Film für die Mülltonne. Da ich oberflächlich bin fand ich das gar nicht mal so schlimm, fast schon unterhaltsam :)

Imo trotzdem deutlich schlechter als Iron Man 3.
 
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@Küstenlümmel?

Dein Ernst?

Mir hat der Film gefallen, aber die Story war einfach bekloppt.
Hier hat jemand vor 1 oder 2 Seiten ne gute Liste mit unlogischen Sachen erstellt, hier:

Warum muss man die wie Zod gesagt hat einzige Terraforming überhaupt anschalten? Superman ist noch lange nicht besiegt, die Menschen können den Kryptoniern offensichtlich nichts anhaben. Warum also nicht einfach Super beseitigen und erst dann die Maschine anwerfen, gibt doch keinerlei Vorteil? Die Kryptonier sind so oder so saustark, ob in unserer Atmosphäre oder nicht, solange sie ihre Helme aufhaben, die ja offensichtlich fast unzerstörbar sind.

Warum bietet Super Zod nicht einfach an gemeinsam nach einer neuen Welt als Neu Krypton zu suchen. Terraforming Maschine ist da, im Weltall rumspringen können sie, warum nicht gemeinsam Krypton aufbauen?

Warum lässt Superman halb Metropolis draufgehen, regt sich aber auf weil Zod beinahe ne klein Familie "absichtlich" töten will?

Warum blickt Zod nicht einfach auf die Familie, die strahlen kommen aus den Augen, nicht dem Kopf?

Drei Sekunden nach der Szene taucht Lois auf, weil sie schon eine dreiviertelstunde vorher zu dem Haus losgelaufen ist.

Warum hinterfragt Clark nicht eine Sekunde die Aussage des Holograms seines Vaters?

Warum engagiert sich Clark für die Menschen obwohl sie ihm nichts als Frust gebracht haben?

Zod ist für den Kampf, den Krieg und die Verteidigung Kryptons (vor wem eigentlich?) gezüchtet. Superman wurde von Kindern und Erwachsenen mal provoziert. Warum sind sie ebenbürtig? Das ist wie Straßenschläger gegen Profiboxer. Achso, weil halt.

Es gibt keine Szene in der Superman nicht wirklich Herr der Lage ist. Er nimmt immer alles fast emotionslos hin - bis auf den Tod seines Vaters und der Freude das er fliegen kann.

Super wirkt im kompletten Film weniger engagiert für die Menschen, er wirkt viel eher gleichgültig. Die komplette Szene wo ihm sein Vater verrät woher er kommt wirkt eher wie eine Gameshow, in der der Host dem Kanditen die Spielregeln erklärt und ihm zum Schluss Tor drei öffnet und seinen Spandex Anzug als Trostpreis überreicht.

Du bist mein Vater? Ok. Der Anzug ist für mich? Ok. Ich verliere meine gesamte Kraft sobald ich in den Wirkungsbereich von dem Terraformind DIng komme? Moment, doch nicht, passt schon. Wie, ich hätte einfach mal mit meinen Laseraugen aus 100 Metern draufhalten können? Stimmt schon.

Superman kämpft gegen die Kampffrau von Zod und deren Hühne der nur Grunzt (wtf O_o) in einer Szene die aussieht wie der Endkampf bei Thor - dummer Zufall, einfach nur ungeschickt.

Warum der Hühne dann im Gegensatz zu allen Charakteren einfach nur grunzt und saudumm wirkt, völlig unverständlich.

Hey, ich habe dieses Schiff entwickelt, deswegen hab ich für meinen magischen USB Stick ein Hintertürchen aufgelassen, für den Fall das... das... ja weil ichs kann! Oh nein, Zod schiebt sein USB Stick rein und kann mich einfach per Befehl löschen. Dümmstes Hintertürchen ever. Da wundert es fast das nicht jemand nen Mac mit nem Virus angeschlossen hat :P

Der Endkampf war so lange episch bis er nervig und unspektakulär wurde. Eine wie INCEPTIONS Limbo bevölkerte (also menschenleere) Stadt - bis auf Morpheus, seine zwei Büroaffen und die acht Menschen die in diversen Szenen in den Himmel sehen. Der Kampf wirkte wie eine Lange Version vom Avengers Endkampf (der unterhaltsam war), leider mit nur einem Superhelden, sozusagen wie Neo vs 12365 Agent Smiths, nur das bei Matrix Neo tatsächlich unter einer gewissen Bedrohung stand.

Wie öde der Matrix Kampf war brauch ich nicht wieder aufwärmen, genau das gleiche Schicksal hatte der Superman Endkampf allerdings, die ersten Momente episch, dann wieder episch, dann immernoch episch, dann ja, ich verstehe das soll noch episch sein... oh endlich fertig. Ach nein, jetzt noch einen epischen Kampf gegen Zod... schnarch. Gutes Storytelling geht ganz ganz anders.

Aber man darf ja nicht vergessen, nicht nur halb Metropolis wird in Schutt und Asche gelegt, sondern es geht mit Sicherheit wohl auch die halbe Bevölkerung drauf - was Superman weder interessiert noch irgendjemand erwähnenswert findet.

In Batman springt selbiger aus dem Fenster um seine holde Maid zu retten und landet wie durch ein wunder unversehrt auf einem Autodach dutzende Stockwerke tiefer. Daraufhin kommt ein Cut und Joker steht wohl noch für Stunden alleine mit den Partygästen herum und isst Häppchen. Das war nicht gut erzählt, aber er hatte gewisse Emotionen.

Superman rettet heldenhaft Kinder in Bussen und Arbeiten auf Ölplattformen, Wolkenkratzer allerdings lässt er wissentlich einstürzen, keine Zeit für Heldentaten, kümmerliche Menschen sterben halt schnell, schade.

Als Superman dann Zod den Kopf umdreht aber geht ihm das plötzlich Nahe - weil Super ja normalerweise keine Menschen tötet, bis auf die tausenden Einwohner von Metropolis halt.

Clark Kent war dann auch noch da, raffinierter weise in der Firma der Frau versteckt, die zuvor in der halben Welt als einzige Person bekannt ist, die Superman kennt.

Stimme nicht allem zu, aber es gab unglaublich viel was nicht gepasst hat.
 
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@MV
Wieso ergibt die Story keinen Sinn?

Wir sind eine tolle super mächtige Alien-Rasse, die munter im Weltraum rumfliegt aber nicht rafft dass unser Planet explodieren wird. Wir können den Weltraum besiedeln eigentlich problemlos aber irgendwie sind wir doch zu doof dafür. Und deshalb müssen wir jetzt die Erde übernehmen. Wir wandeln die Erde lieber um, damit sie wird wie unser Heimatplanet, obwohl wir auf der Erde wie sie ist krasseste geile Superkräfte hätten, wir wollen aber lieber normal sein weil ... ähm ja genau! Und wir wollen einfach mal so die Bevölkerung auslöschen anstatt das ganze viel einfacher und komplett konfliktfrei friedlich zu lösen, weil .. ähm ja weil!

Und natürlich was Ave geschrieben hat :)
 
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wer auch immer diese liste erstellt hat, hat n dickes fettes lolstupidroflmao verdient.
denken > posten (hab allerdings nach den ersten 3 Stichpunkten abgebrochen weil fremdscham).

e: selbes gilt für Volts post.
dude srsly?


e2: achja, guda film. gute fights, tolle, verhältnismäßig wenige, schnitte. außerdem spielt fiora mit. ihr Q, W, E und R. alle skills hatte sie am start. toll toll
 
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@Küstenlümmel?

Dein Ernst?

Mir hat der Film gefallen, aber die Story war einfach bekloppt.
Hier hat jemand vor 1 oder 2 Seiten ne gute Liste mit unlogischen Sachen erstellt, hier:

Warum muss man die wie Zod gesagt hat einzige Terraforming überhaupt anschalten? Superman ist noch lange nicht besiegt, die Menschen können den Kryptoniern offensichtlich nichts anhaben. Warum also nicht einfach Super beseitigen und erst dann die Maschine anwerfen, gibt doch keinerlei Vorteil? Die Kryptonier sind so oder so saustark, ob in unserer Atmosphäre oder nicht, solange sie ihre Helme aufhaben, die ja offensichtlich fast unzerstörbar sind.

Warum bietet Super Zod nicht einfach an gemeinsam nach einer neuen Welt als Neu Krypton zu suchen. Terraforming Maschine ist da, im Weltall rumspringen können sie, warum nicht gemeinsam Krypton aufbauen?

Warum lässt Superman halb Metropolis draufgehen, regt sich aber auf weil Zod beinahe ne klein Familie "absichtlich" töten will?

Warum blickt Zod nicht einfach auf die Familie, die strahlen kommen aus den Augen, nicht dem Kopf?

Drei Sekunden nach der Szene taucht Lois auf, weil sie schon eine dreiviertelstunde vorher zu dem Haus losgelaufen ist.

Warum hinterfragt Clark nicht eine Sekunde die Aussage des Holograms seines Vaters?

Warum engagiert sich Clark für die Menschen obwohl sie ihm nichts als Frust gebracht haben?

Zod ist für den Kampf, den Krieg und die Verteidigung Kryptons (vor wem eigentlich?) gezüchtet. Superman wurde von Kindern und Erwachsenen mal provoziert. Warum sind sie ebenbürtig? Das ist wie Straßenschläger gegen Profiboxer. Achso, weil halt.

Es gibt keine Szene in der Superman nicht wirklich Herr der Lage ist. Er nimmt immer alles fast emotionslos hin - bis auf den Tod seines Vaters und der Freude das er fliegen kann.

Super wirkt im kompletten Film weniger engagiert für die Menschen, er wirkt viel eher gleichgültig. Die komplette Szene wo ihm sein Vater verrät woher er kommt wirkt eher wie eine Gameshow, in der der Host dem Kanditen die Spielregeln erklärt und ihm zum Schluss Tor drei öffnet und seinen Spandex Anzug als Trostpreis überreicht.

Du bist mein Vater? Ok. Der Anzug ist für mich? Ok. Ich verliere meine gesamte Kraft sobald ich in den Wirkungsbereich von dem Terraformind DIng komme? Moment, doch nicht, passt schon. Wie, ich hätte einfach mal mit meinen Laseraugen aus 100 Metern draufhalten können? Stimmt schon.

Superman kämpft gegen die Kampffrau von Zod und deren Hühne der nur Grunzt (wtf O_o) in einer Szene die aussieht wie der Endkampf bei Thor - dummer Zufall, einfach nur ungeschickt.

Warum der Hühne dann im Gegensatz zu allen Charakteren einfach nur grunzt und saudumm wirkt, völlig unverständlich.

Hey, ich habe dieses Schiff entwickelt, deswegen hab ich für meinen magischen USB Stick ein Hintertürchen aufgelassen, für den Fall das... das... ja weil ichs kann! Oh nein, Zod schiebt sein USB Stick rein und kann mich einfach per Befehl löschen. Dümmstes Hintertürchen ever. Da wundert es fast das nicht jemand nen Mac mit nem Virus angeschlossen hat :P

Der Endkampf war so lange episch bis er nervig und unspektakulär wurde. Eine wie INCEPTIONS Limbo bevölkerte (also menschenleere) Stadt - bis auf Morpheus, seine zwei Büroaffen und die acht Menschen die in diversen Szenen in den Himmel sehen. Der Kampf wirkte wie eine Lange Version vom Avengers Endkampf (der unterhaltsam war), leider mit nur einem Superhelden, sozusagen wie Neo vs 12365 Agent Smiths, nur das bei Matrix Neo tatsächlich unter einer gewissen Bedrohung stand.

Wie öde der Matrix Kampf war brauch ich nicht wieder aufwärmen, genau das gleiche Schicksal hatte der Superman Endkampf allerdings, die ersten Momente episch, dann wieder episch, dann immernoch episch, dann ja, ich verstehe das soll noch episch sein... oh endlich fertig. Ach nein, jetzt noch einen epischen Kampf gegen Zod... schnarch. Gutes Storytelling geht ganz ganz anders.

Aber man darf ja nicht vergessen, nicht nur halb Metropolis wird in Schutt und Asche gelegt, sondern es geht mit Sicherheit wohl auch die halbe Bevölkerung drauf - was Superman weder interessiert noch irgendjemand erwähnenswert findet.

In Batman springt selbiger aus dem Fenster um seine holde Maid zu retten und landet wie durch ein wunder unversehrt auf einem Autodach dutzende Stockwerke tiefer. Daraufhin kommt ein Cut und Joker steht wohl noch für Stunden alleine mit den Partygästen herum und isst Häppchen. Das war nicht gut erzählt, aber er hatte gewisse Emotionen.

Superman rettet heldenhaft Kinder in Bussen und Arbeiten auf Ölplattformen, Wolkenkratzer allerdings lässt er wissentlich einstürzen, keine Zeit für Heldentaten, kümmerliche Menschen sterben halt schnell, schade.

Als Superman dann Zod den Kopf umdreht aber geht ihm das plötzlich Nahe - weil Super ja normalerweise keine Menschen tötet, bis auf die tausenden Einwohner von Metropolis halt.

Clark Kent war dann auch noch da, raffinierter weise in der Firma der Frau versteckt, die zuvor in der halben Welt als einzige Person bekannt ist, die Superman kennt.

Stimme nicht allem zu, aber es gab unglaublich viel was nicht gepasst hat.

Lol, ne Liste von Nitpicks sagt nichts über die Qualität von Filmen aus.
 

deleted_24196

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Müssen solche Filme wirklich logisch sein? Da gehts doch einzig und alleine um BÄM, ACTION, EXPLOSIONEN.

Ins Kino gehen, Hirn aus, von den Effekten berieseln lassen, glücklich sein.
 

suN

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Müssen solche Filme wirklich logisch sein? Da gehts doch einzig und alleine um BÄM, ACTION, EXPLOSIONEN.

Ins Kino gehen, Hirn aus, von den Effekten berieseln lassen, glücklich sein.

Die bw.de Elite verlangt mehr. Tiefe Stories bis ins Detail, hart zu verfolgende Plots und Twists. Am besten mit Zeitsprüngen in 6. verschiedene Dimensionen.

Eine Mischung aus Cloud Atlas, Jumper, Looper und Inception ist gerade Anreiz genug, überhaupt ins Kino zu gehen.
 
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Na ja, so ein bisschen Stringenz schadet allerdings auch nicht. Auch Actionfilme profitieren von einer halbwegs logischen Story oder guten Charakteren (und natürlich allen anderen Faktoren die einen Film so ausmachen können), sonst wäre ja jeder Film bei dem viel mit guten Effekten und/oder Explosionen gespielt wird auf dem gleichen qualitativen Level angesiedelt. Was aber nicht der Fall ist, wie uns schon over 9000 Schrottfilme aus dem Action-Genre bewiesen haben, aus dem dann einzelne Perlen herausstechen.

Welche Seite in diesem Falle hier abschließend Recht hat werde ich dann am Sonntag für alle abschließend entscheiden, weil ich den Film dann auch gesehen habe :troll:
 
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Dann sind wir uns ja einig.
Die Action ist gut, die Story ist Müll.
Wer nur Wert auf Action legt dem gefällt der Film. Wer eine wenigstens nicht komplett bescheuerte Hintergrundgeschichte für die Action braucht der mag den Film nicht.
Welchem Teil man stärker gewichtet muss halt jeder für sich selbst entscheiden :deliver:
 
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Naja, komplett bescheuert finde ich was übertrieben, aber ja, besonders toll ist die Story natürlich nicht.

Das ist aber auch so ein Ding bei Comicverfilmungen ...
Erstmal hauen, dann reden.

(Also eigentlich dann doch wieder, wie im richtigen Leben :ugly: )


Was ich eben noch GANZ wichtig finde ist, wie der Film seine Vorlage behandelt.
Und das ist ganz unabhängig von der Story noch gesehen.

Und da ist Man of Steel ganz vorne mit dabei.
(Das "Superman" prinzipiell beknackt ist, da gibt es ja wenige Gegenstimmen. :ugly: )
 
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also der drehbuch-autor von transformers hat im gegensatz hierzu nen oscar verdient

hat das komplette kino auch bei euch so abgelacht als sich superman und louis lame küssten? alta, mit abstand die schlechteste und unpassenste kussszene aller zeiten :rofl2:
und allg. war die trulla nerviger als jedes kind in actionfilmen.
auch geil als die soldatin am ende meinte "woah is der heiß" und direkt alle am facepalmen :rofl2: und dann alle am applaudieren.
 
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Der Drehbuch-Autor von Transformers hat IMMER einen Oscar verdient. Your Argument ist invalid.
 
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Fand ihn im Endeffekt ok auch wenn ich insgesamt etwas enttäuscht war, was aber an der immensen Erwartungshaltung liegt. Wenn Nolan irgendwie im Zusammenhang steht nehm ich halt TDK und Inception als Maßstab und da stinkt der Stahlmann dann halt doch ab.

trotzdem sehr schaubar und solide. 7,8/10
 
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So, eben drin gewesen. Ziemlich cooler Film, auch wenn ich unterm Strich etwas mehr erwartet hab. Die Story war wirklich sehr dünn und manchmal auch irgendwie wirr, aber so schlimm fand ich sie jetzt auch nicht (da sie aber von Goyer und Nolan stammt ist das ganze dann schon eine ziemliche Enttäuschung).
Ansonsten halt die üblichen unlogischen Stellen wie in den meisten Blockbustern, gehört halt wohl zur Dramaturgie dazu. Die Action war auf jeden Fall richtig gut und definitiv angemessen für eine ordentliche kryptonische Boxerei auf der Erde, da geht dann halt auch mal ne Stadt dabei drauf.
Musik war wirklich etwas aufdringlich und laut, da mir der Soundtrack aber gefallen hat und ich dicken Score in Filmen eh mag kam mir das gut gelegen. Kann aber auch gut nachvollziehen wenn einen das stört.
Im Endeffekt schon sehr cool das Ding, wenn nicht Snyder+Nolan drauf gestanden hätte wär ich auch auf jeden Fall weniger "enttäuscht" gewesen. Bei den beiden musste ich aber leider einfach eine epischere Epicness erwarten dürfen.
 

Deleted_38330

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Superman wird nicht besser auch wenn man sich hier die größte Mühe gegeben hat, die Geschichte einigermaßen spannend zu gestalten. Da helfen auch die lästigen Rückblenden nicht. Es ist quasi die ausgelutschteste Handlung aller Zeiten. Auch Russell Crowe und Kevin Costner ändern nichts. UND ROFL LAURENCE FISHBURNE IST DAS EUER SCHEISS ERNST?

Ein Highligt gabs natürlich trotzdem

Lois Lane muss in einen Eimer scheißen
Herzlichen Glückwunsch.


Superman ohne typischen Soundtrack ist übrigens kein Superman. Hiermit eröffne ich das nächste Schlachtfeld nach James Bond und dem "neuen" Star Trek. Schlecht. Auch wenn es mich hier nicht ansatzweise interessiert.
(Was aber bedeutet, dass Superman in den 80ern mit Christopher Reeve trotz alledem Filmgeschichte geschrieben hat, besonders wegen des Soundtracks. Ist ja wie bei Bond und all den anderen Franchises, die in der (Neu)zeit gefickt wurden. Früher war alles besser.)
Ohne Katastrophen in der Kindheit darf es natürlich nicht ablaufen bei Supermän. Aber der heutige Stil macht solche Zufallskatastrophen einfach unglaublich überpeinlich. Immer, egal wo und wann. Loss-loss-Situation, quasi. Genau deswegen ist auch der Tod
Kevin Constners
einfach NUR SCHLECHT WILLST DU MICH VERARSCHEN DU OBERPEINLICHES FILMARSCHLOCH??? Über den Rest des Krachbumfilms hülle ich den Mantel des Schweigens.

Also es ist sicher nicht der schlechteste Film aller Zeiten aber es ist der schlechteste Film aller Zeiten.
 
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Wenn ich bis heute nur dieses Posting von dir gelesen hätte, würde ich denken, du hättest den Film nicht verstanden weil du zu dum bist :D.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Hä? Je mehr Posts man von Sabel kennt, desto eher denkt man das
 
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Schlechter film.Die kämpfe waren mal null spannend.Mehr braucht man zu dem Müll nicht sagen.Obwohl der neue Superman schauspieler mich sehr an Christopher Reeve erinnert hat.
Naja eine 1/10 ist noch drin.Hollywood wird immer schlimmer
 
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Wie manche Leute ihre Wertung ansetzen. :D großes internet lol
 
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Ich mag Superman eigentlich ganz und gar nicht. Aber ich muss zugeben, Man of Steel ist eine der bisher besten Comicverfilmungen die es neben Dark Night und Watchmen gibt. Solide 8.0/10.
 
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der film war... naja
ich mag den typ im seinem rot-blöau strampler ja gar nicht, daher hatte ich auch null erwartungen an den film und war durchaus unterhalten
aber rückblickend hätt ich dene cht nicht im kino schauen müssen
pacific rim oder star trek - into darkness, dafür werden kinos gemacht, das waren echt coole erlebnisse, aber man of steel...

mal schauen wie der zweite teil wird
 

Gonzales

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MoS war eigentlich ganz unterhaltsam, wobei er leider einige Längen hat und Zack Snyder einfach keine spannenden Geschichten erzählen kann. Das ist zugegenermaßen bei der etwa 100000000000.ten Originstory von Superman auch nur schwer machbar ist. So bleibt ein style over substance Gefühl und die Sorge davor, dass er Batman verschumachert.
Die Action ist durchaus sehenswert und wohl der schlimmste Albtraum eines Rückversicherungsunternehmens... ein wenig mehr Rücksicht auf die Zivilisten hätte man bei Superman ja schon erwartet...

Kann man sich mal angucken, mehr nicht.
 
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Nachdem Zack Snyder noch nie etwas verschumachert hat dürftest du wohl der einzige sein der sich diese Sorge einbildet.
 

Gonzales

Head Admin
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Sucker Punch war natürlich kein überladener pseudocleverer Mist?
Die Holzhammer-Messias-Metapher war ja immerhin noch für nen Lacher gut und passt im Pathos gut zu dem Eulenanimationsfilm.
 
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Zack Snyder Filme sind immer überladen. Aber sie deswegen mit den Schumacher-Batmans zu vergleichen ist einfach nur absurd. Und zwar so absurd dass es schon weh tut.
 
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