Lage in Syrien

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aktuell die einen rebellen gegen die anderen rebellen gegen die regierung gegen die kurden ...alle gegen alle da unten

twitter straight from da front

https://twitter.com/Racanarchy/status/380487713524154369
 

Gelöscht

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Massaker in Syrien: Rebellen töten Dutzende Alawiten-Familien

Bei einem Massaker in Latakia sind laut einem Bericht von Human Rights Watch im August mindestens 190 Zivilisten getötet worden. Die Opfer waren Alawiten, zu denen auch der Assad-Clan gehört - die Täter hingegen Dschihadisten und Kämpfer der Rebellen. Sie brüsteten sich mit dem Blutbad.

eh, alles üble ... eh, propaganda, weil eh ... die rebellen sind ja die guten!!1!einself.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-dschihadisten-toeten-alawiten-in-latakia-a-927164.html
 

Teegetraenk

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Alter, es gibt nicht "die" Rebellen, das sollte mittlerweile auch in die langsamsten Köpfe Eingang gefunden haben.
 
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ich habe völlig den überblick in syrien verloren... ich weiß nur assad muss weg.
 

Teegetraenk

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Die USA will aber nicht DIE Rebellen unterstützen, die im Artikel auftauchen. Dass du das auch weißt, wie dein letzter Beitrag zeugt, zeigt schon wie unglaublich verpilzt dein Standpunkt in der Frage ist. Pöse pöse Rebellen und pöse pöse USA! Zumindest ab und zu differenzieren kannst auch du dir leisten.
 

Gelöscht

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Da gibts aber nix zu differenzieren, ein Natoeingriff unterstützt selbstredend auch diese Rebellen. Oder meinst Du, das lässt sich differenziert bebomben? Wenn Du Krebs mit ner Chemotherapie bombardiest und das Immunsystem schrottest, ist ab da eben alles gefährlich.
 
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Die Frage ist halt tatsächlich ob am Ende bei der Unterstützung "der Rebellen" nicht noch Schlimmere (aus westlicher Sicht) an die Macht kommen... Weil eben auch die NATO nicht eindeutig definieren kann wer denn nun alles "die Rebellen" sind.

Indess scheint man die sog. "Freie Systische Armee" abgeschrieben zu haben, sehe ich das richtig?
 

Teegetraenk

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Es ging eben weder um Waffenlieferungen, noch um die gezielte Bombardierung der Einrichtungen des Assad-Regimes. Es ging um ein von oppositionellen Islamisten angerichtetes Massaker an der alawitischen Minderheit und YNC "seltsame" Bezugnahme/Gleichsetzung zwischen diesen Gruppen und a) allen Oppositionellen in Syrien insbes. der Befreiungsarmee und b) oppositionelle Gruppen deren Unterstützung in den USA diskutiert wird.
Das ist faktisch falsch und da YNC das auch, wie oben gesehen, weiß, kann man hinsichtlich seiner Motivation derartige Postings zu verfassen nur verwundert und ratlos den Kopf schütteln.
 

Gelöscht

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hör doch bitte mal auf, ständig diesen kackmist zu verzapfen. gute güte.
 
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Ich komme um 10 vor 11 endlich in den verdienten Feierabend, um YNC aka most masculine user des Forums zustimmen zu dürfen :D?
 
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Du kommst gut 36 Stunden oder 10 Posts zu spät :p
 
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Was irgendwie komisch ist, ist die Tatsache das die Rebellen schon früher Massaker gemacht haben. Und auch dieser Vorfall ist irgendwie vom August. Warum also wurde er erst jetzt öffentlich gemacht?

Denken sich die Medien "Jo, Assad gewinnt als doch, dann machen wir mal lieber pro Assad Stimmung. In einem Jahr machen wir dann aus den Rebellen Terroristen und Fanatiker"

Zynisch kann man sagen: Im Endeffekt außer Spesen nichts gewesen. Da ändert sich nichts in Syrien
 

Perseus

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tztztz, immer dieser oberflächliche antiamerikanismus!


ps: ja, bin schizophren :D
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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das schlimmste ist, dass es als nächstes iran trifft. obwohl iran eigentlich unser verbündeter sein soll. im vergleich zu unseren "verbündeten" saudi arabien und co. ist iran nämlich sowas wie ein ort der menschenrechte. alles, was schlecht ist auf der welt kommt quasi aus den sunnitischen faschistenländern. al qaida, wahabismus usw.
wenn wir schon seiten wählen müssen, würde ich jedes mal die shiiten wählen. dass die araber öl haben dürfte doch kein problem sein. einfach besetzen das land und gg.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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als obs den amerikanern um demokratie ginge, lölz.

ne aber wir sind nicht die amerikaner. wir haben teils ähnliche, teils aber auch unterschiedliche Interessen. daher plädiere ich ja auch immer wieder dafür sich leise aber stetig von der amerikanischen außenpolitik zu emanzipieren und eine eigene, europäische politik zu definieren. wenn das nicht hinhaut, dann von mir aus auch nur eine deutsche. dazu gehört für mich wesentlich engere zusammenarbeit mit russland und china, zusammenarbeit mit den usa nur da wo es uns nutzt und kein wort mehr über uneingeschränkte solidarität. mit niemandem. staaten haben keine freunde, sondern nur interessen. ganz abgesehen davon, dass wir heute wissen, dass die amerikaner uns nicht als freunde ansehen, sondern als "drittstaat". in ihrem feinen club der common wealth ländern dürfen teutonen ohnehin nie mitspielen. so sehr wir auch in deren arsch kriechen, wir werden nie auf einer stufe mit england oder australien stehen.
 
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bist du da nicht ein wenig arg pessimistisch? klar, eine eigenständigere außenpolitik fände ich auch toll. gerade im hinblick auf kooperationen mit russland. aber ein drittstaat der amerikaner sind wir nun wirklich nicht. ich glaub auch nich das man uns so sieht.
 

Gelöscht

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drittstaat klingt auch zu wohlwollend, eher wurmfortsatz. die briten stecken sogar derart tief im darm drin, das man sie nicht mal mehr als appendix bezeichnen kann. eine eigene europäische außenpolitik setzt allerdings einen integration der nationalstaaten in einen europäischen förderalstaat voraus. derzeit wursteln da alle irgendwie rum, deutschland, polen mit schweden und finnland haben eher interessen im osten, club med mit frankreich als koalitionsführer naturgemäß eher das mittelmeer. england, norwegen und die niederlande sind atlantisch. das sind drei interessensblöcke, die abseits der wirtschaftlichen und industriellen leistungsfähigkeiten einiges an sprengstoff bieten.
 
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Heator im Wunderland :D .

Wo man sich die einzelnen Aspekte der Außenpoltik aussuchen kann und gleichzeitig mit dem Iran, Russland, China und der USA gute Beziehungen unterhält.
So funktioniert das nicht, Aussenpolitik definiert sich über Konflikte.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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@ kain

drittstaat ist nicht meine wortwahl, sondern die der amerikaner. so wird deutschland in den depeschen bezeichnet, die geleakt wurden. da wird ganz klar differenziert zwischen freunden (GB, australien, neuseeland und Kanada) sowie "drittstaaten" und feinden. wir gehören nicht zu ihren freunden.

deutschland, polen mit schweden und finnland haben eher interessen im osten, club med mit frankreich als koalitionsführer naturgemäß eher das mittelmeer. england, norwegen und die niederlande sind atlantisch. d

das stimmt so nicht, polen ist der amerikanischste staat in der EU. aufgrund ihrer geschichte der vergangen 100 jahren, bei der sie stets die nutte europas waren, die nach belieben zwischen den großmächten hin und her geschoben wurden und zerteilt und durchgenommen, wie man es grad mochte, haben die nen ziemlichen komplex weg. die glauben ernsthaft, dass die usa ihre freunde wären und einen feuchten furz drauf geben was mit polen ist. der gleichen illusion ist 2008 ja auch georgien erlegen.

Wo man sich die einzelnen Aspekte der Außenpoltik aussuchen kann und gleichzeitig mit dem Iran, Russland, China und der USA gute Beziehungen unterhält.
So funktioniert das nicht, Aussenpolitik definiert sich über Konflikte.

da hast du gar nicht mal unrecht. das ist aber kein "naturgesetz" der aussenpolitik, sondern das ist der amerikanische stempel. wer nicht für uns ist, ist gegen uns. und wer russland oder iran zu nahe kommt, ist staatsfeind und könnte eine orange/islamische/demokratische was auch immer revolution erleben. momentan haben wir wirklich keine großen möglichkeiten uns anders zu positionieren, die usa sind nunmal der stärkste schläger auf dem schulhof und es ist schlauer ihm seine hausaufgaben zu machen als das richtige zu tun. das beudetet aber nicht, dass man nicht ungemerkt hinter sienem rücken sich nicht schonmal nach besserer gesellschaft umsehen könnte.
 
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Russland und China als bessere gesellschaft zu bezeichnen ist schon lustig.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Russland und China als bessere gesellschaft zu bezeichnen ist schon lustig.

und warum? verwechselst du mal wieder innen mit aussenpolitik? was hat sich russland oder china aussenpolitisch zu schulden kommen lassen, bis auf kleinere grenzscharmützel, im vergleich mit den usa, die die halbe welt mit krieg überziehen?
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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und warum? verwechselst du mal wieder innen mit aussenpolitik? was hat sich russland oder china aussenpolitisch zu schulden kommen lassen, bis auf kleinere grenzscharmützel, im vergleich mit den usa, die die halbe welt mit krieg überziehen?

was hat das konkret mit "Gesellschaft" zu tun?
 

TheGreatEisen

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und warum? verwechselst du mal wieder innen mit aussenpolitik? was hat sich russland oder china aussenpolitisch zu schulden kommen lassen, bis auf kleinere grenzscharmützel, im vergleich mit den usa, die die halbe welt mit krieg überziehen?

Nicht jeder kann (und will) Innen- und Außenpolitik ohne weiteres trennen, im Übrigen ist diese Trennung in vielen Fällen gar so einfach. Das Verfahren mit den Greenpeaceaktivisten ist imho durchaus außenpolitisch eingefärbt. Auch das barbarische Vorgehen in Tschetschenien kann doch nicht einfach unter Hinweis auf "dies ist eine rein innenpolitische Angelegenheit => also mischt euch nicht ein" ignoriert werden. China agiert in Asien auf eine Weise, die selbst den amerikanischen Egoismus verblassen lässt. Russland und China überziehen die Welt deshalb nicht mit Krieg, weil ihnen dazu Macht und Mittel fehlen. Man wird im Fall des erstarkenden China sehen, ob das in Zukunft so bleibt (mit Blick auf Taiwan). Das Amerikabashing in Ehren, es ist sicher berechtigt, aber Russland und China als harmlos darzustellen, ist doch arg naiv. Entscheidend ist letztlich die Machtperspektive. Jeder Nationalstaat handelnd nach den eigenen Interessen, als Hegemon kann man Entscheidungen treffen, die andere - selbst wenn sie wollten - nicht treffen könnten. Und doch gibt es feine Unterschied. In den USA gibt es noch eine Bevölkerung, die sich bei größten - völkerrechtlichen - Entgleisungen, empört und den Präsidenten dafür in den Wahlen abstrafen kann. Es gibt so etwas wie ein "Gewissen". In China würde es das Volk vermutlich nicht einmal mitbekommen, wenn ihre Armee gerade in Land X die Bevölkerung massakriert.
 

Gelöscht

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das setzt aber voraus, dass die bevölkerung chinas oder russlands homogen ist. das ist aber nicht fall, die haben beide massive probleme in ihren vielvölkerprovinzen, zumal beide auch große muslimisch-national-geprägte unabhängigkeitsbewegungen in ihren peripherieprovinzen besitzen, was exterritoriale abenteuer einschränkt.
 

Perseus

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In den USA gibt es noch eine Bevölkerung, die sich bei größten - völkerrechtlichen - Entgleisungen, empört und den Präsidenten dafür in den Wahlen abstrafen kann. Es gibt so etwas wie ein "Gewissen". In China würde es das Volk vermutlich nicht einmal mitbekommen, wenn ihre Armee gerade in Land X die Bevölkerung massakriert.

so ein bullshit. die amerikanische bevölkerung ist so dermaßen manipuliert bzw manipulierbar denen kannst du doch das blaue vom himmel erzählen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Nicht jeder kann (und will) Innen- und Außenpolitik ohne weiteres trennen, im Übrigen ist diese Trennung in vielen Fällen gar so einfach. Das Verfahren mit den Greenpeaceaktivisten ist imho durchaus außenpolitisch eingefärbt. Auch das barbarische Vorgehen in Tschetschenien kann doch nicht einfach unter Hinweis auf "dies ist eine rein innenpolitische Angelegenheit => also mischt euch nicht ein" ignoriert werden. China agiert in Asien auf eine Weise, die selbst den amerikanischen Egoismus verblassen lässt. Russland und China überziehen die Welt deshalb nicht mit Krieg, weil ihnen dazu Macht und Mittel fehlen. Man wird im Fall des erstarkenden China sehen, ob das in Zukunft so bleibt (mit Blick auf Taiwan). Das Amerikabashing in Ehren, es ist sicher berechtigt, aber Russland und China als harmlos darzustellen, ist doch arg naiv. Entscheidend ist letztlich die Machtperspektive. Jeder Nationalstaat handelnd nach den eigenen Interessen, als Hegemon kann man Entscheidungen treffen, die andere - selbst wenn sie wollten - nicht treffen könnten. Und doch gibt es feine Unterschied. In den USA gibt es noch eine Bevölkerung, die sich bei größten - völkerrechtlichen - Entgleisungen, empört und den Präsidenten dafür in den Wahlen abstrafen kann. Es gibt so etwas wie ein "Gewissen". In China würde es das Volk vermutlich nicht einmal mitbekommen, wenn ihre Armee gerade in Land X die Bevölkerung massakriert.

klar sieht man an den massenprotesten, die ständig gegen NSA, guantanamo, irak und co. stattfinden. oh wait.

im übrigen weiß ich nicht was du mit deinem tschetschenien hast. das war ein dreckiger krieg gegen noch dreckigere islamisten, die von den usa ausgerüstet wurden. die armee hat getan, was getan werden musste um dieses pack zu vernichten. assad tut dasselbe. nichts ist schlimmer als wahabiten auf dieser welt. wenn die in deinem land sind, ist es wie aids und krebs zugleich im körper.ich würde russland höchstens vorwerfen, dass die zu viele eigene soldaten geopfert haben aufgrund schlechter strategie und ausrüstung. da muss man halt radikal ausmisten, wenn man eine chance haben will. nenn mir einen Bürgerkrieg, der nicht dreckig geführt wird.
 

TheGreatEisen

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Bist du zufällig Russe? Ist ja nicht zu glauben, in welchem Ausmaß du die Geschehnisse verklärst. Und weil jeder Bürgerkrieg "dreckig geführt" wird, ist das ein Freifahrtschein? Tschetschenien war ein Exempel. Ist ja nicht so, als würden sich sonst womöglich andere (ehemals unabhängige) Regionen von Russland lösen wollen... bezeichnend, wie selbst inzwischen eigentlich souveräne Staaten wie Weißrussland oder die Ukraine von Russland systematisch erpresst werden. Du würdest Putin anscheinend auch als lupenreinen Demokraten bezeichnen, oder? ^^

Und wenn du zwischen der Informations- und Pressefreiheit in den USA im Verhältnis zu Russland und China keine Unterschiede zu erkennen vermagst, kann man dir nicht mehr helfen. Keiner hat behauptet, dass in den USA alles Friede Freude Eierkuchen sei. Aber man sollte doch Unterschiede erkennen können. Wäre mir z.B. neu, wenn in den USA Kritiker inhaftiert und kritische Journalisten verboten (oder sogar getötet) werden.

In Russland gibt es vermutlich Gulags, gegen die ist Guantanamo ein Hort der Glückseeligkeit.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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Bist du zufällig Russe? Ist ja nicht zu glauben, in welchem Ausmaß du die Geschehnisse verklärst. Und weil jeder Bürgerkrieg "dreckig geführt" wird, ist das ein Freifahrtschein?
Tschetschenien war ein Exempel. Ist ja nicht so, als würden sich sonst womöglich andere (ehemals unabhängige) Regionen von Russland lösen wollen...

Und wenn du zwischen der Informations- und Pressefreiheit in USA zu Russland und China keine Unterschiede zu erkennen vermagst, kann man dir nicht mehr helfen. Keiner hat behauptet, dass in den USA alles Friede Freude Eierkuchen sei. Aber man sollte doch Unterschieder erkennen können.

ich bin deutscher, meine eltern sovjetbürger aus der ukraine. nicht gerade russophil, falls du dich mit geschichte auskennst. ein exempel, sicher. aber bedeutet das, dass dort keine islamisten am start waren? keinen gottesstaat errichten wollten? keine waffen aus den usa kamen? keine terroranschläge auf kinder verübt wurden? auf theater und metros und Flughäfen? weißt du nicht, dass es in tschetschenien kurzzeitig einen shariastaat gab zwischen 1. und 2. krieg? was soll ein land machen, wenn an seinen grenzen so ein islamistischer abschaum passiert?

und zum thema pressefreiheit: in russland gibt es absolut freies internet. was willst du noch?

Wäre mir z.B. neu, wenn in den USA Regimekritiker (und das ist nicht anderes als ein Regime) inhaftiert und kritische Journalisten verboten (oder sogar getötet) werden.

snowden? mannings? aufm westlichen auge blind hm? ^^ und was für ein regime? putin ist beliebter in russland als jeder deutsche politiker hier. auch unter der internetjugend. das volk steht hinter ihm, es ist nicht an uns es zu belehren.
 
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Seit wann waren Snowden/Mannings Journalisten? ^^

In Russland wird man für wesentlich weniger eingesperrt, als für Infos vom Geheimdienst preisgeben ;)
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Seit wann waren Snowden/Mannings Journalisten? ^^

In Russland wird man für wesentlich weniger eingesperrt, als für Infos vom Geheimdienst preisgeben ;)

so wie dieser oppositionelle, von dem alle geschrieben haben, dass er in den knast muss, weil er sch mit putin angelegt hat? ob wait, bewährung. aber das st wieder innenpolitik und das interessiert mich 0.

in den usa wird man im übrigen nicht bloß eingesperrt, sondern auch gerne mal gefoltert oder auch hingerichtet. aber hey, die haben hollywood, das ist was ganz anderes!
 
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