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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,578372,00.html
Langsam dreht der alte doch komplett am Rad.
Nicht dass der übliche Populismus den er sonst von sich gibt genug wäre, jetzt fordert er offen zum Grundgesetzverstoß auf und begründet das auch noch mit einer wirren eigenen Interpretation des Grundgesetzes die jeder Grundlage entbehrt: ("Der Schaeffler-Reichtum sei "das Ergebnis einer fortdauernden Enteignung der Belegschaft [...] Insofern fordere er bei Lichte betrachtet nur "die Rückübereignung an die rechtmäßigen Eigentümer, nämlich an die Belegschaft.")
Imho ist ein Politiker mit solchen aussagen in der parteispitze noch viel erschreckender als einzelne verwirrte linksabgeordnete, welche die Stasi zurückhaben wollen. Und gerade von einen Lafontaine der selbst multimillionär ist und auch mal die Teilnahme an einem Leser Forum ablehnt wenn ihm kein Privatjet für die Anreise gestellt wird, klingt das wie hohn.
Was denkt ihr? Ist so jemand als Parteivorsitzender für eine Partei die in einem Rechtsstaat an der politischen Willensbildung teilnehmen will wirklich tragbar? Oder teilt ihr gar seine Meinung?
Langsam dreht der alte doch komplett am Rad.
Nicht dass der übliche Populismus den er sonst von sich gibt genug wäre, jetzt fordert er offen zum Grundgesetzverstoß auf und begründet das auch noch mit einer wirren eigenen Interpretation des Grundgesetzes die jeder Grundlage entbehrt: ("Der Schaeffler-Reichtum sei "das Ergebnis einer fortdauernden Enteignung der Belegschaft [...] Insofern fordere er bei Lichte betrachtet nur "die Rückübereignung an die rechtmäßigen Eigentümer, nämlich an die Belegschaft.")
Imho ist ein Politiker mit solchen aussagen in der parteispitze noch viel erschreckender als einzelne verwirrte linksabgeordnete, welche die Stasi zurückhaben wollen. Und gerade von einen Lafontaine der selbst multimillionär ist und auch mal die Teilnahme an einem Leser Forum ablehnt wenn ihm kein Privatjet für die Anreise gestellt wird, klingt das wie hohn.
Was denkt ihr? Ist so jemand als Parteivorsitzender für eine Partei die in einem Rechtsstaat an der politischen Willensbildung teilnehmen will wirklich tragbar? Oder teilt ihr gar seine Meinung?